Hi!
Ich bin mir eigentlich ziiiiiiemlich sicher, dass DU dann haftbar gemacht wirst. Es ist DEIN Hund und DU hast die Aufsichtspflicht.
Wenn Hundi also allein im Garten rumturnt und selbiger nicht so gesichert ist/werden kann, dass der Hund nicht raus (und vermutlich sogar auch noch niemand rein!) kann, wirst Du zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der Hund einen Schaden anrichtet.
Würde mich überraschen, wenn es anders wäre :/
Beiträge von malika
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würde ich mit dem Besitzer der Kuh das Gespräch suchen
Ich denk´sie weiß gar nicht,wem die Kuh gehört? -
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Ich glaub ein Restrisiko ist immer vorhanden, das muss man sich einfach bewusst sein. Dann kann jeder selber bestimmen wie viel er eingehen will.liebe Grüsse
KathrinJa, da hast Du natürlich Recht, es handelt sich schließlich um Lebewesen und sowohl Pferd als auch Hund sind nicht 100% berechenbar.
Trotzdem finde ich es so, wie es bei uns ist, eigentlich schon richtig, denn wenn man auf einem Ausritt Hunden begegnet und das Pferd kennt das , ist das wesentlich stressfreier
Und "unsere" Hunde wissen auch, dass sie in der Nähe der Pferde aufmerksam sein müssen.
Außerdem schaut natürlich auch immer jemand auf die Hunde, die wuseln da nicht völlig für sich allein zwischen den Pferden rum -
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freilaufende Hunde auf einem Pferdehof finde ich persönlich eine grobe Fahrlässigkeit! Es gibt Pferde die einfach keine Hunde mögen --> Verletzungsgefahr für den Hund, oder der Hund schnüffelt irgendwo rum oder findet es toll die Hottis zu scheuchen und erschreckt damit die Pferde, dann gute Nacht...
Hunde haben z.B. auch nichts zwischen angebundenen Pferden am Putzplatz zu suchen. Viel zu gefährlich für alle Beteiligten. Aber leider nehmen das viele nicht ernst und handeln sehr fahrlässig...
Also das funktioniert bei uns problemlos. Liegt aber vielleicht auch daran, dass es eben kein großer Reiterhof, sondern ein eher kleinerer Privatstall ist.
Hunde und Pferde sind den Umgang miteiander gewöhnt und beide wissen, wie sie den anderen einzuordnen/behandeln haben.
Wenn mal ein neues Pferd dazukommt, wird es natürlich langsam an die Hunde gewöhnt, aber meist dauert das gar nicht lange, dann sind die Hunde für das Hotti 'ne Selbstverständlichkeit.
Wenn Fohlen geboren werden, wachsen die gleich mit Hundekontakt auf und wenn die Hunde mal auf der Weide oder dem Reitplatz rennen und kläffen, beeindruckt das die Pferde nullGenerell sind "unsere" Pferde nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Die leben in Offenstall-Haltung, bzw. sind ganzjährig auf der Wiese oder dem (großen)Paddock und an Umweltreize gewöhnt.
Selbst Martinshorn oder sowas entlockt denen allenfalls ein Ohrenzucken. -
Hallo!
Das ist unterschiedlich
Ich selber habe ja (noch) keinen Hund, aber ich reite und bei uns am Stall gibts viele Reiterinnen mit Hund.Also entweder läuft der Hund am Pferd mit (ohne Leine), dafür muß er aber zuverlässig hören.
Oder er bleibt in der Box (bei uns im Stall gibts extra ne Hundebox mit Decken und Kissen und Wassereimer und so
)
Oder jemand, der grad nicht reitet, passt auf und der Hund bleibt am Stall, läuft dort aber frei rum.
Geht natürlich nur, wenn er auch auf den "Aufpasser" hört, was bei uns aber kein Problem ist, weil es nur ein kleiner Privatstall ist und sämtliche Hunde und Menschen sich schon lange und gut kennen.Ein eingespieltes Team halt
Edit: der ein oder andere Wuffel zieht es aber auch mal vor, im Auto zu bleiben. Geht natürlich nur, wenn es nicht zu heiß ist.
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"Immer diese verblödeten Großhundebesitzer"Und um Dir diesen dämlichen Spruch anzuhören, hast Du die arme Ayu um ihr 2. Abendessen gebracht :motz:
Schäm Dich -
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Und läufig war meine im März. Damit hat es bei ihr also nüscht zu tun.
Nun ja....die beiden Hündinnen (sind Schwestern) meiner Bekannten werden alle 3-4 Monate läufig- wie auch schon deren Mutter.
100 pro ausschließen kann man das also nicht.
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Wir gehen gleich essen
Haben diese Woche unsere Kinder an Oma und Opa "verkauft" und nutzen diese Freiheit jetzt schamlos aus -
Hi!
Leder -und Markisengarn sollte auch gut gehen