Mit so einem Defekt vertragen die betroffenen Hunde viele Medikamente nicht.
Tja und wenn das Hotti irgendwas "intus" hatte, sind bestimmt Rückstände in den Äppeln.
Das könnte dann eventuell gefährlich werden für's Hundi
Mit so einem Defekt vertragen die betroffenen Hunde viele Medikamente nicht.
Tja und wenn das Hotti irgendwas "intus" hatte, sind bestimmt Rückstände in den Äppeln.
Das könnte dann eventuell gefährlich werden für's Hundi
Zitat
Würde eine Kastration etwas bringen?
Das glaub ich ehrlich gesagt nicht.
Wenn Du als kleines Kind mißhandelt wurdest, vergißt Du das doch auch nicht, weil man Dir Jahre später
Ich denke, er hat die schlimme Erfahrung mit der Anwesenheit der anderen Hunde verknüpft.
Die verschwinden ja nicht vom Kastrieren.
Da hilft wohl nur gezieltes und kompetent begleitetes Training.
ZitatGefunden in einem Fred hier im Forum.
Eine unserer Hündinnen damals hat sogar gewartet mit der Geburt - sie hat schon bei meinen Großeltern gelebt - bis meine Mutter und ich angereist waren, obwohl sie schon lange Wehen hatte. Erst als wir alle versammelt waren, hat sie sofort losgelegt.
tolle Hündin das die das verschieben kann
Lach nicht ... Pferde können das auch. Die warten echt, bis alles passt.
Ein Pferd bei uns im Stall sollte eigentlich in der Box fohlen. Termin war schon überschritten, aber es tat und tat sich nix.
Dann hat die Besi sie halt wieder rausgestellt und 'ne halbe Stunde später
kam das Fohlen.
Dieses Pferd wollte einfach auf der Weide fohlen
Allerdings glaube ich auch nicht, dass die Hündin extra auf die family gewartet hat.
Zitatund die Couch sah mit der tiefschwarzen Blumenerde natürlich noch viel hübscher aus.
Pfotenmuster is doch cool...Du hast 'ne jack Wolfskin Couch - hat nicht jeder
Zitat
Das ist ein Wortspiel
mit dem schwäbischen Motto,
schaffe schaffe Häusle baue, gefällt mir.
Schon klar. Soweit hab ich das auch verstanden. Aber was soll uns das nun sagen?
ZitatHi
Viel Spass mit eurem kleinen Schatz
Danke
Er wird erst in gut 2 Wochen geboren. Hoffentlich, denn wir möchten gern einen Rüden. Wenn keiner dabei ist (was ich mir gar nicht ausmalen mag ) müssen wir den nächsten Wurf abwarten. Das wird aber dann erst nächstes Jahr sein, da die Züchterin immer nur einen Wurf pro Jahr macht. (Abwechselnd mit 2 Hündinnen).
Okay, Du bist also auch eher meiner Meinung. Ist ja eigentlich auch logisch.
Aber mich würden nochmal die Argumente derer interessieren, die meinten, es geht auch ohne zeitlichen Abstand gut.
Vielleicht noch eines: Der Hund wird mich (uns) quasi von Geburt an kennen, wir werden ihn täglich sehen und möglicherweise muss (darf ) ich in den ersten 4 Wochen, wenn sie noch nicht zum Stall können, Babysitting machen, wenn Frauchen ( im Stall) arbeiten muss.
Wir werden also von Anfang an keine völlig Fremden sein.
Edit:
In der Hundeschule haben sie auch gesagt, dass ich mit dem Hund erst zur Welpenstunde gehen soll, nachdem er sich mindestens eine, besser zwei Wochen bei uns eingelebt hat.
Aber wenn ich mit ihm in der Zeit weder zum Stall noch zur Welpenstunde kann, wird er außer den Zufallsbegegnungen beim Gassi - welches beim 9 oder 10 Wochen alten Welpen ja eh noch "vor der eigenen Haustür " stattfindet- keinen Hundekontakt haben .
Und gerade in dm Alter ist das doch so wichtig ...
Er hat sich 'nen schwäbischen (Muskel-) Kater aus dem Wuppertaler Tierheim geholt?
Hä?
*Ich auch nix verstehen*
Hallo Ihr!
Ich hab das vor einiger Zeit schon mal gefragt, aber ich finds nicht mehr
Es geht darum, dass wir unseren Welpen ja von einer Züchterin bekommen, der auch der Stall gehört, wo wir reiten.
Da sind wir mindestens 4 mal pro Woche und unser Hund kommt natürlich mit.
Dort trifft er dann natürlich 1. auf eine gewohnte Umgebung, weil er in der letzten Zeit mit Mama und Geschwistern immer schon mal mit soll zum Stall.
Wir haben dort einen extra Hundeauslauf und dort wird auch ein Welpenauslauf sein, mit Spielgeräten, Hütte etc.
Natürlich nur für die Zeit, wo auch die Züchterin am Stall ist. Wenn sie heimfährt, nimmt sie die Hunde natürlich wieder mit.
2. Trifft er dort dann also immer seine Mama und das restliche Rudel.
Ich hatte mir nun überlegt, dass ich ihn die erste Zeit nicht mit nehme, damit er sich erstmal bei uns einlebt und eine Bindung zu uns aufbaut.
Ich könnte mir vorstellen, dass er sonst durcheinander kommt und ihm die Trennung noch schwerer fällt, wenn es immer hin und her geht zwischen altem und neuem zu Hause.
Natürlich bliebe er dann nicht alleine, mein Mann wäre dann da.
Gestern haben wir uns eine Welpenstunde angeschaut und die haben mich da in dieser Einstellung bestätigt.
Als ich das hier schon mal fragte, meinten einige, das würde nichts machen, er würde das trotzdem verstehen, wo er dann hingehört.
Bin nun etwas verunsichert.
Könntet Ihr bitte nochmal ein paar Meinungen abgeben?
Danke
Grad hab ich meinen Mädchen (12 u. 14) die Bilder gezeigt.
Gemeinschaftliche Reaktion: Oh wie süüüüüüüß!!!!
Oh süüüüüß
Ich mag Schnecken.
Meine Kinder sammeln manchmal welche und pflegen und versorgen die dann 'ne Weile und nach ein paar Tagen oder Wochen lassen sie sie wieder frei.
Als Kind hatte ich mal 'ne Weinbergschnecke, die hat aber meine Mutter irgendwann wieder ausgesetzt
Die hieß Hugo