Beiträge von malika

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    Jwenn er ZB. "sexuell frustriert" ist oder so dann könnte man ihm doch auch mit einer Kastration helfen - dachte ich...

    Ich kenne reichlich kastrierte Rüden, die trotzdem aufreiten und rammeln...
    Nicht immer hat aufreiten was mit Sex zu tun. Es kann auch sein, dass er einfach nur demonstrieren will, dass er der Obermacker ist ;)

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    wenig Zeit trotzdem ist mein erster Satz etwas bei einigen "Küpfschütteln was sich heute alles so Züchter nennt"
    falsch rüber gekommen und meinte die Züchterin nicht bei diesen Thread.
    Kann und darf darüber ja kein Urteil abgeben weil ich sie ja nicht kenne.

    Schwamm drüber....(wieder so ein "alter" Spruch :p )

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    Genau dies gibt mir zu bedenken warum sich die betroffene Züchterin sich nicht selbst hilfefragend an Züchter wendet bzw.hier im Forum
    an Erfarungsaustausch teilnimmt (kommt sehr selten vor).

    Das kann ich Dir sagen: Sie hat keine Zeit, im Internet rumzusurfen, weil sie sich um die Welpen kümmern muß.
    Außerdem wußte sie ja grundsätzlich, was zu tun ist, aber wenn man da sitzt und alles probiert, ohne dass sich ein Erfolg einstellen will, überlegt man natürlich, ob es nicht noch irgendwas gibt, was man unternehmen kann.
    Irgendwas, was von den üblichen Vorgehensweisen abweicht, was vielleicht nicht allgemein bekannt ist, was befreundete Züchter, der Zuchtwart, der TA usw. selber nicht wissen....
    Also bat sie mich, mal im Internet zu gucken/fragen, ob vielleicht noch jemand 'nen Tipp hat.
    Sie selber hat ihre Zeit lieber darauf verwendet, sich um die Babies und die Mama zu kümmern.

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    was auch wichtig ist dass die Hündin während der Geburt nur eine Vertraute Person (Herrchen oder Frauchen) vorhanden ist denn zuviel anderweitige Personen verursachen bei der Geburt nur unnötigen Stress
    der Mutterhündin gegenüber.

    Das stimmt, aber in diesem Fall sind alle anwesenden Personen der Hündin seit Jahren vertraut. Und eine Person alleine schafft es wohl auch kaum, das alles zu bewältigen.


    Edit: 29.08. : Allen verbliebenen 10 Welpen geht es zur Zeit recht gut.
    Auch die beiden kleinsten haben zugenommen und sind relativ fit.

    Bitte gerne weiter die Daumen drücken, wir können noch nicht glauben, dass sie wirklich über den Bberg sind :gott:

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    Nochmal kurz OT, weil mir das auch bei doggebodyguards Beitrag auffiel:

    Rotlichtlampen sind doch Infrarotstrahlung, oder nicht? :???:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Infrarot-Behandlung

    Ah, okay. Dann war ich da auch auf dem falschen Dampfer. Ich hatte irgendwie Infrarotlicht mit Kurzwelle verwechselt. Bei Kw dringt die Wärme weiter in den Körper ein, glaube ich, während Rotlicht mehr "von außen" wärmt ??? :???:


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    Wie viele Welpen sind den eigentlich bei den weißen Schäferhunden sonst pro Wurf üblich? 13 hört sich für mich wirklich viel an. Kann eine Hündin so viele Welpen unter "normalen Umständen", also ohne vom Kaiserschnitt geschwächt zu sein, alleine versorgen, oder muß man da sowieso in jedem Fall zufüttern?

    Das weiß ich auch nicht so genau (bin ja auch kein Züchter ;) )

    Ich denke aber, 13 sind schon über dem Durchschnitt.
    Die Hündin hat ja auch "nur" 10 Zitzen...hm

    Aber ohne den Kaiserschnitt wären die Kleinen wohl fitter gewesen und die Mutter auch. dann hätten sie direkt kräftig saugen und den Milchfluß ankurbeln können und somit hätten sie theoretisch auch alle trinken können.

    Aber genau weiß ich das auch nicht.

    Ach ja: Der Grund für den Kaiserschnitt war lt. TA, dass die zwei dicksten beide mit den Köpfen aneinander den Ausgang blockiert haben, somit nicht in den Geburtskanal rutschen konnten und deshalb gab es auch keine Presswehen (wenn ich das richtig verstanden habe). das Fruchtwasser war aber wohl schon knapp (weil schon abgegangen?) und deshalb wollte der TA nicht warten, ob sie sich noch drehen.

    Hallo an alle, die hier hilfreich und sachlich geantwortet haben:
    Bitte habt Verständnis, dass ich auf bestimmte "Abschweifungen vom Thema" hier nicht mehr eingehen möchte.

    (Nur kurz eines...es war meinerseits immer von einer ROTLICHTLAMPE die Rede, von Infrarot hatte ich nie was geschrieben :roll:

    Also, wer es wissen möchte :

    Wie ich schon ein paar Seiten vorher schrieb, hat die Hündin die Welpen inzwischen längst angenommen (schon am nächsten Tag) und putzt und säugt sie.

    Da die Kleinen aber noch nicht soviel Kraft hatten, wurden sie zwar immer wieder angelegt, aber hinterher zugefüttert.

    2 sind leider verstorben und 2 weitere nach wie vor sehr klein und leicht, aber nehmen zu und wir haben Hoffnung.

    Dem Rest geht es gut.

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    was ich einen Züchter nenne?
    Die Rasse zu verbessern und nicht unnötig vermehren
    gewisse Fachkenntnisse und Verantwortung
    Welpenabgabe nur in verantwortungsvollen Händen mit lebenslanger Beratung und Hilfe den Welpenkäufern gegenüber
    artgerechte Hundehaltung und viel Zeit führ seine Tiere usw.

    Na da sind wir uns ja einig. genau das tut sie.

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    ich brauche die Züchterin nicht kennen aber dein Satz
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    @Es ist der erste Wurf dieser Hündin, für meine Freundin als Züchterin der dritte. sagt mir alles damit benötigt man noch jede Menge Efahrung dies mit einen 3.Wurf kaum feststellbar ist.

    Entschuldige bitte, aber mir erschließt sich der Inhalt dieses Satzes nicht :???:
    Natürlich hat man nach dem 3. Wurf noch nicht so eine Erfahrung, wie nach dem 10. , aber jeder Züchter hatte mal den 1. Wurf, oder?

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    Es geht um Hilfe um den Hund und nicht um die Person und erst recht nicht um meine Person ,so nebenbei ist ein Tierarzt meistens kein Züchter desshalb haben die in Sache Zucht auch manchmals nicht immer die gewünschte Erfahrung!!

    Aber in Sachen Gesundheit des Hundes sollte man auf den TA vertrauen können, oder?
    Wenn das der TA nicht kann, wer dann? Wofür hat der studiert?

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    @VOR dem Wurf hatte sie keine Milch @
    jeder Hund hat vor der Geburt Milch sollte eine erfahrene Züchter schon wissen oder wie habe ich und andere Züchter die Milch für die Probe vor der Geburt entnommen???

    Nein. Sie hatte keine. Na gut, wir haben nicht versucht, sie zu melken, aber der Milchfluß war definitiv noch nicht im Gange.

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    dein Zitat
    @der Stammbaum beider Eltern ist über Generationen bekannt@
    Auch gute Einstellung züchten wir lieber mit einen bekannten Stammbaum
    durch generationen bekannt und es gibt einige Länder in der EU woraus aus keinen bekannten Stammbaum hervorgeht ob der Hund gesund ist,frei oder nur geringe HD-ED besitz steht auch in keinen Stammbaum
    ob der Hund herzkrank ist und sonstiges.


    Doch. Bei meinem Hund steht es drin, ob die Elterntiere HD und ED frei sind, ebenso ob ein MDR-Gendefekt vorliegt, oder nicht.

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    Ja wichtig, viele Championstittel wegen der Steigerung des Bekanntheitsgrades

    Da ziehe ich lieber einen Hund zur Zucht vor der nicht bekannt ist aber in erster Lienie gesund


    Der Hund muß nicht bekannt sein im Sinne von "berühmt" durch Ausstellungen, aber er sollte insofern bekannt sein, als man Erbkrankheiten bei seinen Vorfahren zurück verfolgen kann.
    Meine Freundin hat 2 Jahre damit zugebracht, zu ihrer Hündin einen Deckrüden zu finden, der genetisch zu ihr passt.

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    und bitte nicht immer kommen mit den Spruch:"
    Der Tierarzt hat die Hündin als gesund empfunden,nein es muss zur Zucht eine Ankörung durchgeführt werden wo zumindestens das Wesen HD usw.
    geprüfft wird dies vom Zuchtwart ausgeht und von keinen Tierarzt.


    Ja. Wurde ja auch. Du liest nicht genau oder drehst mir die Worte im Munde um.

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    Da ich jetzt dir aroganz vorkomme


    Nein. Überheblich und klugscheißerisch. Du unterstellst hier ständig Dinge, die Du nicht wissen kannst und die auch nicht zutreffen.

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    Zucht bekannt seit 1911 habe ich zur Zeit wohl einer der bekanntesten Doggen (Rüde) in Europa u.weit über die Grenzen hinaus nachfragen
    an Welpen tagtäglich und meine Doggen besitzen einige Championstittel
    doch all mit diesen Bekanntheitsgrad bzw.Siegerurkunden kann ich mir den Hintern ausputzen wenn die Hunde nicht gesund sind oder währen.

    Ausgerechnet Doggen! Ich mag Doggen, aber gerade die Doggenzüchter (ja, jetzt pauschalisiere ich) sollte lieber ganz vorsichtig sein, bevor sie mit Vorurteilen über andere Züchter herfallen :hust:


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    Dein Zitat@
    die Züchterin hat ebenfalls eine Prüfung abgelegt
    jetzt frage ich mich in welchen Zuchtverein ( angeschlossenFCI-VDH ??) ist deine Freundin


    RWS, VDH und FCI

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    Es gibt keine Zuchtprüfung sondern nur ein Züchterseminar meist 2 Tage lang!!!!=Ohne Prüfung ,aber es gibt eine Züchterrichterprüffung.

    Falsch. Sie mußte eine schrifliche Prüfung vor der Zuchtwartin ablegen.

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    Du bist der Meinung ich hätte meine Weisheit mit den Löffeln gegessen
    (ein Spruch aus der Steinzeit mal was neues bitte) dann sage ich dir im Regal neben der Kase von Aldi bekommt man die Suppendosen mit Weisheiten .

    ...blablabla....

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    Dass ein Welpe stirbt vor und nach der Geburt sollte kein Vorwurf sein kann mir und jeden Züchter passieren ist auch natürlich,aber wenn die
    Umgebung nicht stimmt bzw.auch die Psyche der Hündin
    gibt es einen
    natürlichen abortus (Abtreibung)den die Hündin selbst gezielt einleiten kann und Stress bei vor und wehrend der Geburt ist oft auch der Anlass eines Welpensterben.

    Das mag ja sein, aber woraus schließt Du, dass das bei dieser Hündin zutrifft? Tut es definitiv nicht.
    Also unterlasse bitte diese haltlosen Beschuldigungen oder beweise, dass es so ist.
    Das ist Verleumdung.

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    Kopfschütteln was sich heute so alles "ZÜCHTER" nennt

    Was würdest Du denn Züchter nennen?
    Die Hündin hat die ZTP bestanden, hat alle notwendigen ärztlichen Untersuchungen durchlaufen,der Stammbaum beider Eltern ist über Generationen bekannt, die Züchterin hat ebenfalls eine Prüfung abgelegt und sich ansonsten mehrere Jahre (!) auf das Züchten vorbereitet.

    Solche Überheblichkeiten kann ich überhaupt nicht leiden, zumal Du sie gar nicht kennst.

    Sie ist gewissenhaft und verantwortungsbewußt, aber selbst bei allerbester Vorbereitung hat sie (im Gegensatz zu Dir) die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und im Übrigen liegen Theorie und Praxis dann doch oft noch ein Stück auseinander.
    Alles, was hier geraten wurde, hat sie ja im Grunde so oder ähnlich ohnehin gemacht, aber man hofft halt doch immer noch, dass es vielleicht noch bessere Ideen gibt.

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    u.a Zita
    @Leider will sie sich partout nicht in die Wurfkiste legen, vermutlich ist es ihr dort wegen der Wärmelampe zu warm. @

    Ja...und? Der TA hat gesagt, die Babies sollen unters Rotlicht. Und nu? Zuerst wollte die Hündin die Babies ja nicht mal annehmen. Sie war noch benommen von der Narkose und logischer Weise durch den Wind.

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    Wenn man im Vorfeld einige Zuchtfehler die auf die Psyche des Hundes sich auswirken wundert es mich nicht wenn die Hündin nicht in die Wurfkiste will.

    Hä? :???: Wie soll ich das denn jetzt verstehen?

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    Ab wann wurde die Mutterhündin an die Wurfkiste gewohnt???
    In der Regel --vor 30 Tage in dem der Wurf zu erwarten ist!!!

    Die Wurfkiste steht dort seit April. Ist das lange genug?

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    Zitat


    das Beste:@vermutlich ist es ihr dort wegen der Wärmelampe zu warm@

    dann sollte man wissen wieviel Grad/Temperatur eine Mutterhündin incl.Welpen
    benötigt denn diese sollten doch nicht gedünstet werden und es gibt einen
    Wermethermostrat denn man an die Heizlampen anschliesen kann damit
    konstans immer gleiche richtige Temperaturen vorhanden ist!!!

    Also, grillen tut sie die Welpen bestimmt nicht :schockiert:

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    Meist wenn es der Mutterhündin zu warm ist bei normaler Temeratur kann es ein Anzeichen von Fieber sein.

    Sie hat kein Fieber und steht unter ständiger Tierärztlicher Kontrolle.

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    Welpensterben lässt sich auch manchmals daruf zurückführen dass die Milch der Mutterhündin schädliche Bakterien beinhaltet desshalb sollte vor dem Wurf die Muttermilch wie üblich im Labor untersucht werden,bei Bedarfsfall mit Antibiotikum behandeln.

    VOR dem Wurf hatte sie keine Milch :???:
    Und auf die Untersuchung der Milch dürfte der TA ja wohl auch kommen, wenn es ihm komisch vorkommt.
    Der Welpe, der verstorben ist, war einfach zu klein und schwach. Es waren viel zu viele Welpen und vermutlich wurden sie schon im Mutterleib nicht (mehr) genügend versorgt.
    (MEINE Vermutung, ich bin kein Züchter)

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    Wie währe es wenn man die Welpen selbst mit der Flasche hochzieht um die Mutterhündin zu entlasten??? Dies haben schon einige sorgfalspflichtige Züchter durchgeführt und alle Welpen blieben fast immer am Leben
    ist halt mit Arbeit verbunden nachts alle 2 Stunden füttern!!!

    Genau das tut sie ja schon die ganze Zeit. :gott:

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    War die Hündin vorher an die Wurfkiste gewöhnt ?

    Ja.Aber ich glaube, sie fand die von Anfang an nicht so spannend.

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    Das 2stdl. Procedere ist anfänglich normal bei jedem Züchter , nur wir haben unser 15 kg Mädel zu den Welpen gebracht.
    Der Gewichtsverlust bzw. Stagnation am 2/3 Tag ist völlig normal ,daher sollte man ja auch jeden Tag beobachten / wiegen und kontrolliert anlegen .


    Das machen wir ja auch, bzw. versuchen immer wieder, die Hündin zu "überreden", in die Kiste zu krabbeln.
    Zu klein ist die eigentlich nicht. Ihre Schwester mit Welpen hat da problemlos reingepaßt / drin gelegen.

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    Ich wiege sogar 2 mal , 1x vor dem Fressen und 1x danach um zu schauen,ob sie auch genug aufnehmen.

    Macht sie glaub'ich, aber ich frag noch mal.

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    Wird die Mutter ausreichend gefüttert? .

    Jepp :D Und sie frißt auch gut, soviel ich weiß.

    Vielen Dank für Eure Tipps, ich geb das mal so weiter :smile:

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    Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber minus 20 Grad Celsius werden es wohl nicht sein in dem Raum, in dem die Welpen sind... Denke ich jetzt mal.

    Hihi, nein. Soooo kalt nun auch wieder nicht.
    Gut, ich werde meiner Freundin mal sagen, dass sie es ohne Wärmequelle versuchen soll. Vielleicht hilft es ja wirklich. Aber die kuscheln sich schon trotzdem noch zusammen.
    Ich denke mal,. dass die einfach kreislaufmäßig schlechter drauf sind, als auf natürlichem Wege geborene Welpen.

    Bis jetzt sind noch 11 übrig...2 davon schwächeln.

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    Bei dem Wetter braucht es auch keine Wärmelampe! Oder sollen das geröstete Welpen werden? Ich würde die unbedingt wegmachen, damit Welpen und Mutter zusammenliegen können.

    Hm, ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber soooo warm ist es bei uns nicht.

    Und die Babies werden auch direkt kalt, wenn sie nen Moment nicht drunter liegen :???:

    Die Mama läßt die Welpen mittlerweile trinken und kümmert sich auch.
    Nur mag sie halt nicht in die Wurfkiste, deshalb liegt die ganze Bande dann auf einer Matratze, wo die Mutterhündin sich offensichtlich wohler fühlt.
    Naja und nach den Mahlzeiten zum Schlafen liegen die Lütten dann halt unter dem Rotlicht oder auf ner Wärmflasche, weil die Hündin dann auch mal weggeht. Sie bleibt halt nicht die ganze Zeit bei den Babies liegen.

    Ach so: Fotos hab ich leider keine :ops:

    Ich glaube, bei dem ganzen Stress hat auch noch keiner dran gedacht, welche zu machen.