zeitlich macht es für mich keinen unterschied ob ich jetzt mit einem oder 2 hunden in den wald fahre, oder auf nen hundeplatz fahre oder gassi gehe. auch vom trainingsaufbau seh ich kein problem, üb ich mit dem einen darf der andere toben und umgekehrt oder ich über mit beiden gleichzeitig. hat der eine kuschelstunde, hat der andere sendepause und umgekehrt.
Es wird zeitlich wesentlich aufwändiger - glaub´mir. Jeder Hund braucht seine Einzelzeiten. Ich würde erst einmal nicht davon ausgehen, dass die Pflegehündin brav liegen bleibt oder spielt, während Du Nelli trainierst. Umgekehrt weiß ich nicht - da kennst Du Nelli. Ich muss jeden Tag auch einzeln gehen. Lissy hat ganz andere Probleme als Leo - und wenn er spielt und tobt, z.b. mit Kumpels, dann muss ich mich auf ihn konzentrieren und kann nicht noch Lissy dabei haben.
allerdings kennen die hunde wohl keine stadt, nur land, hof und vermutlich 24h draußen oder zwinger.
und jetzt ratert natürlich mein denkkasten und wägt die pro und contras ab.
Wenn die Hündin nichts kennt, wie Du beschreibst, dann musst Du sie fast wie einen Welpen an alles heranführen. Autos, Jogger, Radfahrer etcetc. Und dazu musst Du aufpassen, dass sich Nelli nicht die falschen Sachen abschaut
was meint ihr? so nem hund ne chance geben oder wird das schwieriger als mit nem kleinen welpen? 3 tage in der woche muss ich die beiden ca. 6 std alleine lassen und 2 mal im monat 8-9std.
ansonsten bin ich zuhause
Ich würde nicht davon ausgehen, dass die Hündin das Alleinebleiben kennt und kann