Die Tür zum Badezimmer habe ich gestern geschlossen, weiil sie in der neuen Wohnung (noch) ziemlich laut bellt, wenn sie Geräusche im Treppenhaus hört - und das wollte ich Sonntags morgens um viertel vor 8 vermeiden...
Sie fiept auch in vergleichbarer Weise, wenn ich die Badezimmertür geöffnet lasse.
Nach dem Duschen habe ich sie nicht anders oder besonders behandelt, der weitere Ablauf ist Frühstücken (dabei liegt sie entspannt auf dem Sofa), kleine Runde draußen drehen, dann mit dem Auto zur Arbeit.
Das Kuscheln im Bett beendet sie freiwillig, wenn mein Freund aus dem Bad kommt, denn dann läuft sie zu ihm.
(Ich weiß, dass ich irgendeine Situation in der Kette übersehe, aber ich weiß einfach nicht, welche...)
Wenn sie anfängt zu jammern ignoriere ich sie, mein Freund verwendet das "Abbruchkommando" "Nein". Das sitzt draußen bei benutzten Taschentüchern und verschimmeltem Reis schon ganz gut
, aber andererseits ist sie eben auch erst 7,5 Monate alt...
Ich finde, es wird langsam mehr Gejammer als früher. Allerdings sind wir vor einer Woche auch gerade umgezogen, da ist alles irgendwie anders und neu.
Wenn ich nur so ins Bad gehe oder auch mal während des Tages rein gehe und die Tür schließe ist das kein Problem, sie fängt erst an, wenn ich unter die Dusche gehe.
Wasser in der Küche laufen lassen ist gerade schwierig, die Küche ist noch nicht fertig. 
Abends duschen werde ich tatsächlich mal ausprobieren und auch die Dusche immer mal wieder anstellen, wenn ich im Bad bin.
Fusselflitz: Glaubst Du wirklich, dass sie Angst in engen Räumen hat? Sie bleibt ja auch mal ein oder zwei Stunden im geschlossenen Kennel im Auto. Und im Bad liegt mehr Teppich als im Rest der Wohnung... Trotzdem werde ich sie in Zukunft nicht mehr mit ins Bad nehmen.