Beiträge von Schokomuffin

    Hallo Leute,

    ja, komische Überschrift. Ich weiß aber nicht wie ichs anders beschreiben soll. Ihr kennt doch diese mittelgroßen schwarzen Waldkäfer, die einem beim Waldspaziergang scharenweise vor die Füße laufen.

    Seit neuestem spürt Merlin die auf, nimmt sie in den Fang :bäh:, schüttelt sie kurz und "wirft sie weg"! :schockiert:

    Meistens sind die Käfer dann tot, zumindest tun sie so. Dass Merlin fest zubeißt konnte ich nicht feststellen, es geht viel zu schnell. Übrigens jagt er auch Grashüpfer (oder alles andere Getier, was Grad zum Wackeln bringt).

    Machen eure Hunde das auch? Tötet mein Hund die Käfer zum Spaß? :???:
    Es sieht zumindest danach aus, deshalb verbiete ich es, wenn ich es sehe.

    Viele Grüße
    Muffin mit Merlin

    Vom Flugzeug würde ich vehement abraten! Da hört und liest man so viele Horrorgeschichten von erstickten, am Hitzetod gestorbenen oder verloren gegangenen Hunden... Nehmt eine Woche Urlaub, fahrt nach Portugal und holt ihn ab. Mit Kurzurlaub bei dem Bekannten versteht sich. :smile:

    500 Euro? Was wird bei diesem Tierarzt gemacht? Wird die Wunde mit Goldfäden vernäht?! Ich weiß nicht genau, was Merlins Kastra gekostet hat, weil die das Tierheim übernommen hat, aber nach meinem Wissen pendeln sich die Kosten dafür bei rund 100 Euro ein. Okay, da in eurem Fall noch der Nabelbruch dazu kommt, sind die 180 Euro noch im Rahmen.

    Wichtig ist bei der Tierarztauswahl, dass du ein gutes Gefühl hast und dem Arzt vertraust. Auch würde ich nach der Narkoseart fragen. Angeblich soll die Gasnarkose ja viel unbelastender für den Körper sein, aber da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus.

    Je nach Narkose ist der Hund nach dem Aufwachen sehr benommen. Ein verantwortungsvoller Tierarzt gibt das Tier in diesem Zustand nicht an den Halter zurück, weil der Kreislauf noch sehr instabil ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Tier morgens gegen 8 Uhr hingebracht wird und nachmittags ab ca. 14 Uhr abgeholt wird (je nach Zustand und Befinden).

    Mach dir keine Sorgen wegen der paar Stündchen, die dein Hund beim Tierarzt verbringt. Der schläft sowieso seinen "Rausch" aus. Wenn du ihn zu Hause hättest, würdest du dir ja doch nur dauernd Gedanken machen, ob er normal ist dass er noch nicht aufsteht usw.

    Merlin hab ich bisher mit Babyshampoo gewaschen, als er sich in irgendwas Stinkendem (Katzenurin?!) gewälzt hat. Das kam ein oder zwei Mal vor.

    Ohne Shampoo wird er abgeduscht, wenn er sehr schmutzig ist und die Bürste dabei versagt. Will mir ja nicht die ganze Wohnung versauen lassen. Außerdem hab ich ihn nach dem Baden im Meer unter die Dusche gestellt, weil das Salzwasser die Haut sonst so stark austrocknet.

    Klar, die kenn ich auch. Da wo ich vorher gewohnt habe, gab es nur Hundehalter dieser Sorte, fast täglich hatte ich mit aufdringlichen fremden Hunden zu schaffen, "die ja aber nix machen"...

    Hier ist das anders, da nehmen die Hundehalter in den verschiedensten Situationen aufeinander Rücksicht. Komisch eigentlich - ob es da regionale Unterschiede gibt? ;)

    Leider wusste ich mir gegen diese Ignoranten auch nicht zu helfen. Vielleicht mit Pfefferspray bluffen?

    Sehr interessant, der Thread! :smile:

    Ich bin Bürokauffrau in einer Werbefirma und arbeite von 8 bis 17 Uhr. Mittagspause: 30-60 Minuten. Merlin ist in der Zeit bei meiner Mutter (hat auch einen Hund) untergebracht. Sie arbeitet nur Teilzeit und solange sie weg ist, hat Merlin wenigstens noch Hundegesellschaft. Die beiden sind somit nie mehr als 4-5 Stunden allein.

    Ich bin derzeit aber auf der Suche nach einer Halbtagsstelle, weil ich sonst mein Fernstudium nicht gebacken kriege. Außerdem hab ich dann mehr Zeit für meinen Hund. :gut:

    Bei uns geht es jedenfalls nicht, dass zwei "Ersthunde" in einem Haushalt leben. Wir haben es versucht, als ich noch zu Hause wohnte und Merlin eingezogen ist, weil ich von Anfang an wollte, dass er auf meinen Namen gemeldet ist. Ging aber nicht, weil meine Mutter schon einen Hund hatte, daher wurde er als Zweithund auf ihren Namen angemeldet.

    Und storyboard - dein Dickköpfchen in allen Ehren, aber Steuerhinterziehung ist, wenn man sich mit falschen oder unvollständigen Tatsachen (uns nichts anderes ist die Angabe, der Hund würde beim Nachbar oder bei der Tante wohnen) darum drückt, die staatlich festgesetzte Steuer teilweise oder in voller Höhe zu bezahlen. Zumindest handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, für die man ein Sümmchen hinblättern muss, wenn das die Versicherung oder die Gemeinde merkt.

    Mag sein, dass es unwahrscheinlich ist, dass so eine Falschanmeldung rauskommt. Aber weiterempfehlen würde ich das an deiner Stelle trotzdem nicht, denn legal und legitim sind zwei verschiedene Paar Schuhe. ;)