Beiträge von Pandura

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    Sagt mal, gebt Ihr von dem Platinum mehr als auf der Verpackung steht?
    Ich gebe bei Trofu immer weniger, weil ich hier im Forum gelesen habe, dass die Mengenangaben immer sehr reichlich bemessen sind.
    Hab seit vorgestern auf Platinum umgestellt; wenn Bruno größer ist (er ist jetzt 6 Monate) will ich barfen.

    Ist es eigentlich normal, dass der Kot jetzt in der Umstellungsphase sehr weich ist? Und wie lange dauert so eine Umstellungszeit? Sorry, ich zweckentfremde den Thread - das fiel mir nur gerade ein; wollte nicht extra einen neuen aufmachen - ich hoffe, mir wird vergeben :gott:

    Ich gebe - wie gesagt - mehr als auf der Verpackung steht. Ayu würde sonst abnehmen. So hält sie ihr Gewicht aber bei 21-22kg, was meiner Meinung nach ihr Idealgewicht ist.
    Die Angaben auf der Verpackung sind nur ein Richtwert. Man muss es eben doch individuell auf den Hund abstimmen. Merkt man, er nimmt zu - weniger füttern. Nimmt der Hund ab - mehr füttern.

    Die Umstellungsphase hat bei uns vom alten Futter zu Platinum etwa 1 Woche gedauert. Anfangs auch leicht breiig, mittlerweile richtig schön fest und vor Allem: Es stinkt nicht mehr!! Während andere HH ihre Kotbeutel 2m von sich weg halten, kann ich meine sogar (theoretisch) in die Jackentasche stopfen. :lol:
    Die Umstellungsphase ist aber auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Bei einigen dauert es einen Tag, bei manch anderen 3 Wochen.

    Ayu bekommt das Platinum Adult Chicken und davon bereits knapp 25% mehr als vorgeschrieben. An sehr aktiven Tagen auch mal 50-100% mehr. Zugenommen hat sie bisher nicht und wir füttern es seit einem Jahr.

    Es kommt wirklich auf den Hund an, manch einer nimmt zu, manch einer nicht.

    Alles faule Ausreden! :motz:

    Ich hab gestern bestellt und direkt bezahlt...mal sehen, wann es bei mir losgehen kann... Aber wenn Bungee auch ein wenig nachgelassen hat, sind wir dann ja in ein paar Wochen auf etwa dem selben Trainingsniveau.

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    Hallo!

    Nur mal so noch als Tipp. Ich unterscheide bei meinem Hund zwischen Fuß und hier ran.

    Beim hier ran muss der Hund nur neben mir laufen. Er darf auch schon mal ein Stückchen von meinem Bei weichen und muss mich nicht die ganze Zeit ansehen. Das mache ich meist, wenn die Hunde längere Zeit bei mir bleiben müssen.

    Bei Fuß verlange ich (soweit die Hunde das schon können) absolute Perfektion. Die Hunde müssen dann eng am Bein laufen und mich dabei ansehen. Das ist für die Hunde natürlich schon sehr anstrengend. Deshalb verlange ich das nur so lange, wie es der Leistungsstand hergibt.

    Ich bin halt ein bisschen pingelig, was gerade die Fußarbeit angeht. Deshalb habe ich das, zur Erleichterung meiner Hunde, in zwei verschiedene Komandos aufgeteilt.

    So ist es bei uns auch, nur ist dein hier ran mein bei mir.

    Ayu beherrscht Fuß laufen noch nicht und ich werde es ihr auch nicht ohne Hundeschule beibringen. Für den Alltag reicht [/b]bei mir locker, aber Fuß ist eben eine Sache, bei der man alleine viel falsch machen kann und das will ich nicht.

    Ist das Wildaufkommen da Groß? Ihr wisst ja, Ayu hat einen kleinen :hust: Jagdtrieb.

    Ich hab nur bei Wikipedia geguckt und da steht, dass dort häufiger was rumhoppelt/-krabbelt/-läuft.
    Ayu die ganze Zeit an der Schleppe zu lassen finde ich auch doof

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    ich muß auch selbst dann mit einer plötzlich auftretenden gefahrensituation rechnen, wenn ich jedem bescheid gegeben habe, daß ich mal ne halbe stunde den hof für mich brauche.
    DAS find ich nämlich so schlimm an der geschichte. die hh wußte von der unverträglichkeit ihrer hunde, weswegen sie zwar bescheid gesagt hat, aber sie hat sich zu sicher gefühlt. die hunde waren in dem fall berechenbar, aber das kleine kind nicht.

    Wo steht, dass sie von der Unverträglichkeit der Hunde wusste? Ich hab es so interpretiert, dass sie Bescheid gesagt hat, dass sie die Hunde wäscht, weil die Kinder Angst haben. :???:
    Natürlich muss man seinen Hund jederzeit unter Kontrolle haben, da sind wir uns wohl alle einig.

    Aber in dem Link von darkshadow steht es wieder viel "harmloser" als in der Blöd. Wenn mir nun noch einer den Link von der WAZ gibt, kann man ja mal schauen in was sich die drei Zeitungen einig sind.

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    Ich kann nicht urteilen über die HUndebesitzerin, aber sowas zeugt nie von der Kompetenz einer Hundehalterin. Selbst wenn der Hund nur spielen will hätte er sie nur vielleicht umgeschuppst oder gezwickt, aber in den Kopf gebissen? So das Blut rauskommt? Das hört sich für mich an, als ob er das Kind als Beute ansah und niemals den Respekt vor Menschen gelernt hat. Als ob er hingegangen wäre und wirklich das Kind töten wollte.

    Das ist für mich total ungewöhnlich.... und bitter. Jetzt wird alles wieder auf die Kampfhunde geschoben.

    Ich will nichts verharmlosen, aber die Blöd übertreibt gerne. Wer weiß, vielleicht war es nur ein Kratzer und die "mehrfachen OPs" ein nähen der Wunde? Ich weiß es nicht und ich denke, keiner weiß das hier.

    Es ist einfach schrecklick, was da passiert ist. Das steht außer Frage und ich würde mir wirklich wünschen, dass es zukünftig so abläuft, wie von Yvonne vorgeschlagen. Hundeführerschein für alle und zwar für jeden Hund und wenn bestanden eine 25-50% (alles darunter wäre es wohl den wenigstens "Wert") Senkung der Hundesteuer. Egal welcher Rasse.