Beiträge von tanja0869

Hi Jeanny,

Ich hatte kürzlich ein ähnliches Erlebnis mit Forrest. Meine Eltern wohnen über uns; der Weg dorthin: freitragende Treppen.

Forrest stand zögerlich an Treppen und hatte von heute auf morgen Bedenken, ob es von diesem Moment an nun zu riskant sei die Treppen zu steigen.

Ich hab das ganze erst mal ignoriert und wir besuchten "Oma" nicht. Etwas später hab ich eine kurze Leine an sein Geschirr gemacht und bin ohne zu zögern und ohne ihn zu beachten die Treppen hochgelaufen. Die ersten Treppen kam er nur skeptisch mit, dann war alles beim Alten und die Treppen sind seitdem wieder ungefürchtet.

Natürlich kann es auch sein, dass es Dein Hund Schmerzen beim Treppensteigen hat. Aber falls es "nur" Angst ist, kannst Du mal versuchen ihm einfach vorzuleben wie super ungefährlich die Treppen sind.

Liebe Grüße, Tanja

Hast Du Dich schon mal umgehört, ob es nicht eine HS gibt, die Training verbilligt für Ex-Tierheimhunde anbietet? Hier bei uns ist das der Fall. EX THler bekommen bei fast allen Hundeschulen Rabatt.
Oftmals reichen schon 2-3 Einzelstunden um den Hund besser zu verstehen.

LG, Tanja

Ui Silke! Danke! *rotwerd*

Ja, Petra, solche gibt es leider auch. Deswegen ja mein Beitrag, weil ich mal einen andersartigen getroffen habe...

Grüße, Tanja

Super Bilder Jo! Die neue Cam hat sich gelohnt! Haste noch mehr?

@ Janina: kann hier bei mir abgegeben werden

@ Staffy: leider nicht 1.85m groß, blond und durchtrainiert :/

wenn die Natur alles von alleine regelt, müßte auch die Tollwutimpfung für Füchse entfallen. Möchtest Du in einem solchen Gebiet noch "gassi" gehen?

Hi Petra,

nein, ich fühl mich da nicht angegriffen. Allerdings greifst Du Jäger allgemein an. Ich finde man darf es nicht verallgemeinern. Dank der Zivilisation muß es eben Jäger geben, die den Wildbestand kontrollieren.
In diesem speziellen Beispiel, würden die Füchse alle Hasen auffressen, sich wie wild vermehren und dann jämmerlich verhungern. Nun, das kann doch auch keine Lösung sein oder?

Im Prinzp müssen wir, als Tierfreunde, auch etwas dankbar sein, dass es Menschen gibt, die diesen (schmutzigen) Job machen.

Sicher gibt es mehr als genug schwarze Schafe unter der Zunft, aber die gibt es überall, auch unter den Hundehaltern.

Manchmal schon komisch, wie so ein Thread abdriften kann. Ich freu mich, dass ich einen Jäger treffe, der Hundehalter und Hund freundlich und mit Respekt gegenübertritt und schwupp ist es eine Diskussion über "Fuchsfallen sind Böse".
Ich wüßte nicht, was es über die Falschheit von Fuchsfallen zu diskutieren gäbe. Dass Schlagfallen nicht die humane Art zu töten sind, ist wohl jedem klar. Das besagter Jäger überhaupt Schlagfallen aufgestellt hat, wird einfach mal impliziert.

Podenca: ich frage ihn für Dich gerne nach der Telefonnumer. Dann kannst du ihm gerne deine Meinung mitteilen. Mit Sicherheit überlegt er sich nicht, ob er wieder Fallen aufstellt, aber mit Sicherheit überlegt er, ob er den Passanten (die sich übrigens auf Privatbesitz, also nicht im öffentlichen Wald) befinden, bescheid gibt.

Kopfschüttelnde Grüße, Tanja