...und doch sehe ich hier keinen Beitrag vom Ex, der sich um das Wohlergehen des Hundes sorgt.... aber vllt postet der ja in einem andren Forum oder kündigt gerade seinen Job um den jungen Hund nicht den ganzen Tag alleine zu lassen? :wink:
In Sinne des Hundes sind die 800 Euro doch erst mal total nebensächlich, oder sehe ich was falsch? Das ist sicher nicht das Hauptproblem das hier ansteht.
den hund gekauft habe rechtlich ich... mein name steht auf dem kaufvertrag und meine unterschrift... er wurde nur von seinem geld bezalt..
...
womit Du schon mal ein Problem weniger hast. Steht Dein Name auf dem Vertrag, hat der Ex mächtig Pech.
Jetzt atme erst mal tief durch, es gibt immer eine Lösung.
Das Hauptproblem scheint das finanzielle zu sein.
Das zweite Problem ist der Hund Deiner Eltern.
Mit viel Gedult schafft Ihr es sicher die 2 Hunde zusammen zubringen. Das Probelm ist nicht unlösbar.
Und etwas Geld kann sich jeder Schüler dazu verdienen. Es gibt auch Jobs die man von zuhause aus machen kann. Dann ist der Kleine nicht alleine und Du kannst ihn finanzieren. Findet sich kein Heimarbeitsplatzjob dann bleibt er eben solange bei Deinen Eltern. Du mußt ja keinen Vollzeitjob neben der Schule machen.
Und ob Deinem Ex irgendein Geldbetrag zusteht, ist meiner Meinung nach fraglich.
Beruhig Dich erst mal und gehe das Problem mit klarem Kopf an.
Tanja
Und ich als Gegenpartei habe heute in einem "neuen" Wald wieder einen "neuen" Jäger getroffen, der sein grünes Jägermobil neben mir zum Stillstand brachte, die Scheibe runterkurbelte und ganz entzückt sagte "Mensch, sie haben ja eine Bracke!" Nach einigen Komplimenten über den Hund (der derzeitig den Wald nach den Rehen selbigen Jägers abscannte, ggg) verabschiedete er sich höflich.
Alles in Allem habe ich in unserer Region bisher nur nette Jäger getroffen, die an einem Miteinander interessiert sind.
Schade, daß eure Erfahrungen teilweise nicht so freundlich verlaufen.
Liebe Grüße, Tanja
Gute Idee Claudia!
Askja, was soll die Polizei denn da raten? Würde jeder wegen solcher Vorfälle zur Polizei oder zum Ordnungsamt gehen, hätten die mächtig viel zu tun und die Steuern würden auch noch steigen.
Ich denke man kann diese Hundehalter sicher mal im Auge behalten, abchecken ob es ein einmaliger Vorfall war oder ob die Hundehalter wirklich am Sozialverhalten des Hundes arbeiten müssen. Eventuell den Leuten eine Visitenkarte einer guten Hundeschule anbieten. In einem sachlichen freundlichen Gespräch ist doch viel mehr zu klären als mit aggressivem Verhalten und Obrigkeitsgläubigkeit.
Grüße, Tanja
quote="Askja"]Hallo!
.... Heute hat dieser Hund deine Kleine angefallen, morgen ist es dann ein Kind. Wohin soll das noch führen? ...
[/quote]
Klar, und übermorgen übernimmt er die Weltherrschaft. :shock:
Wenn jeder Hund der mal einen andren verkloppt sofort Auflagen bekommt weil alle schnell zum Ordnungsamt rennen dann tragen bald alle Hunde Maulkörbe, laufen nur noch an der Leine oder sterben aus, weil sie eingeschläfert wurden. Noch mal: der Hund hätte leicht Schaden anrichten können, hat sich aber dagegen entschieden (die Bestie). Mann kann sowas doch in einem normalen Gespräch mit den Haltern klären, ohne gleich die Obrigkeiten einzuschalten ohne alle Hintergründe zu kennen. Darum geht es doch, nicht darum daß wir es begrüßen was da vorgefallen ist. Mannomann, man kann aber auch gewollt mißverstehen können.
Grüße, Tanja
PS: Zufällig weiß ich dass Timmboy in der Lage ist zu lesen
Muss ich mir also als verantwortungsvoller Hundehalter, der sich an die Regeln hält, alles gefallen lassen oder was soll der Zirkus hier?!?!?
Sorry, aber für solche Reaktionen hab ich absolut keinerlei Verständnis!!
Askja, warst Du bei dem Vorfall dabei? Konntest Du ihn als Außenstehender beobachen?
Die Geschichte ist unschön, klar. Aber ein Kapitel in der Geschichte wohl jedes Hundelebens. Elis wurde doch nicht mal verletzt!
Man muß auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, find ich.
Grüße, Tanja
Hallo Ihr Alle,
ich muß jetzt mal zwischen fragen, der kleinen Elis ist doch nichts passiert.
Habt ihr mal folgende Gedankengänge in Betracht gezogen?
Vllt hielt der Schäferhund Elis von weitem für eine Beute, bemerkte aber als er dort war seinen Irrtum und lies ab (ist meinem Forrest schon mit nem Rehpinscher passiert und es war Forrest schrecklich „peinlich“)
Vllt hat Ellis den Schäferhund mit ihrem "Wuff" auch provoziert?
Sicher ist es nicht OK wenn so etwas passiert, aber es passiert eben und das allen von uns. Forrest wurde als Welpe auch schon platt gemacht. Es gibt wohl kaum einen Hund der nicht mal ne Tracht Prügel von einem „Kollegen“ erhält . Aber da reicht normalerweise ein Gespräch mit den Besitzern. Laßt das Ordnungsamt usw erst mal außen vor.
Morgen werde ich trotzdem zum Tierarzt gehen... Ich will dass er sie sich genau anschaut... *nickt*
...
Sorry, aber wenn es wirklich so eine wilde Rauferei war, würde ich sicherheitshalber sofort zum TA gehen, nicht erst morgen!
Was scherst du dich um die Antwort deines TA? Nimm die Sache selbst in die Hand. Vielleicht hat er einfach keine Ahnung!
Es kann doch nicht sein, dass ein Hund die ganze Gegend tyrannisieren "darf", weil er "nur" auf andere Hunde draufsteigt und sie nicht beisst. Hätte er kein Halti, würde er dies mit Sicherheit tun!
Doch, ein Halti ist KEIN Maulkorb! Hätte der Schäferhund Elis wirklich etwas antun wollen wäre die Geschichte nicht so ausgegangen!
Klar steht man nach so einem Erlebnis erst mal unter Strom. Komm erst mal vom ersten Schreck runter und rede dann mit den Leuten. Kopf hoch, Tanja
