Danke, ich habe auch eben nochmal überlegt, dass wir einfach noch Zeit brauchen uns aneinander und auch an die neue Situation zu gewöhnen.
Ist halt im Moment auch etwas viel, aber ich habe einfach das Gefühl und die Hoffnung, dass es sich lohnt.
Da beruhigt es mich, wenn du schreibst, dass ich in drei Monaten darüber lachen werde.
Beiträge von JanaundBilly
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Hallo,
er hat jetzt einen Platz neben der Couch, das akzeptiert er auch jetzt. Gestern ist er sogar zu meinem Freund gelaufen, hat die Pfoten an sein Bein gestellt und sich kraulen lassen.
Er läuft mir jetzt auch nicht mehr ständig hinterher. Er hat sich mir auch immer in den Weg gesetzt. Jetzt schicke ich ihn auf seinen Platz und dann legt er sich hin und schläft und ich kann mich wieder frei in der Wohnung bewegen.Heute ist noch etwas passiert. Ich gehe abends immer mit ihm raus, gestern das letzte Mal um 22:30 Uhr. Dann bin ich heute morgen um 8:30 aufgestanden, ins Bad um um 9Uhr mit ihm spazieren zu gehen.
Ich bin dann ins Wohnzimmer gekommen, da hat es dann schon gerochen.
Er hat einen Haufen genau in die Ecke gemacht, in der mein Freund immer sitzt und in die er nicht gehen soll.
Ich habe es dann weggemacht, dabei ist er gucken gekommen und ich habe Pfui gesagt.Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob er einfach dringend musste, er hatte davor das letzte mal gestern morgen gemacht, aber warum hat er denn dann nicht abends gemacht.
Außerdem ist es doch seltsam, dass er genau in die Ecke macht, in der mein Freund sich häufig aufhält.Das wird langsam etwas viel. Heute muss ich von 13-20:30 Uhr arbeiten, da passt mein Freund auf ihn auf. Vielleicht klappt es dann etwas besser.
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Hallo,
wie in meinem anderen Thread schon geschrieben habe ich seit dem ersten Weihnachtstag einen Hund, Billy.
Er ist aus Gran Canaria, Vorgeschichte unbekannt.
Mir läuft er immer nach, meinem Freund gegenüber ist er sehr misstrauisch.
Er hat eben mit ihm geübt, dass er zu ihm kommt, wenn er ihn ruft und hat ihn dann gelobt, es ist wirklich alles schon besser gewesen als vorher.
Dann war folgende Situation: Ich saß auf dem Boden, mein Freund mir ca 2m gegenüber auf der Couch, Billy etwa 1m neben mir auf der Couch.
Dann ist mein Freund zu mir gekommen, um mich zu umarmen. Billy ist zu mir gestürmt, hat sich dazwischen gedrängt. Wir haben beide gleichzeitig Nein gesagt, er hat nicht regiert. Ich habe ihn von uns weg gedrückt, er ist wieder gekommen, als mein Freund ihn zur Seite gedrückt hat, hat er nach ihm geschnappt. Also nicht so richtig, eher angedeutet.
Dann sind wir aufgestanden, haben uns dann umarmt, dann wieder runter auf den Boden, da umarmt, Billy wieder dazwischen. Ich haben ihn wieder etwas weggedrückt, dann ist er neben uns sitzen geblieben, da haben wir ihn gelobt.
Was hätten wir in der Situation anders machen sollen?
Sollte ich Billy vielleicht doch ein Körbchen hinstellen und ihn nicht auf die Couch lassen? Ins Bett darf er nicht.
LG Jana -
Danke. wünsche ich dir auch
Eben waren wir nochmal 20 Min. weg, er hat als wir gegangen sind etwas gewinselt, aber nicht gebellt. Als wir wieder gekommen sind haben wir ihn auch nicht im Flur gehört.
Ich denke, das werde ich jetzt jeden Tag üben. Täglich 20-30 Minuten, bis ich den Eindruck habe, dass das kein Problem mehr ist und er sich daran gewöhnt hat. Dann werde ich es weiter steigern.
Drückt mir alle die Daumen!
LG Jana -
Das mit dem Nein Kommando finde ich gut.
Aber so ähnlich denke ich habe ich es auch gemacht.
Ein Beispiel von eben:
Billy hat einen Platz auf dem Sofa, auf einer Decke. Den Rest des Sofas soll er nicht betreten. Eben ist er auf den anderen Teil des Sofas gegangen, ich habe Nein gesagt, ihn etwas weggedrängt (Nicht geschupst) und als er auf seinem Platz saß, habe ich ihn gelobt.
War das so in Ordnung?
Aber um diese Dinge mache ich mir nicht mehr so große Sorgen, wir gehen ja bald in die Hundeschule.
Das erste was jetzt funktionieren muss, ist das er 2-3 Stunden alleine bleiben kann, dann sind schon eine Menge Probleme gelöst. -
Vielen Dank für den Link.
Habe grade einfach nur super Panik. Möchte halt das Praktikum machen und es ist ja noch nicht mal Vollzeit und ich habe Angst, dass Billy weiter Schwierigkeiten mit dem Alleinbleiben hat und dann bellt und ich nirgendwo mehr ohne ihn hingehen kann.
Wie macht ihr das eigentlich mit euren Hunden wenn ihr arbeitet? Ein Jahr studiere ich noch aber dann...
Kann man einen Hund solange alleine lassen?
Ich hatte schon mal an einen Hundesitter oder so gedacht.
Wie macht ihr das und wie viel bezahlt ihr dafür?
LG JanaEdit: Ich habe mich wieder ein bisschen beruhigt. Nächste Woche bleibt mein Freund an den Tagen, an denen ich Praktikum mache morgens zu Hause.
Und dann habe ich auch mehr Zeit zum üben.
Morgen und übermorgen muss ich arbeiten, da ist er auch nicht alleine, lernt also schonmal, dass ich auch weggehe und wiederkomme, ist aber nicht gleich ganz alleine.
Ich habe mir überlegt, ein Diktiergerät aufzustellen, da werde ich ja merken, ob er die ganze Zeit bellt oder nur kurz. An die Haustür könnte ich ein Stück Filz hängen, so hört man das Kratzen nicht.Folgendes würde ich noch gerne wissen:
1) Wenn ich nicht schimpfen soll, wie zeige ich ihm, wenn er etwas nicht darf?
2) Wie regelt ihr das mit dem Hund, wenn ihr arbeiten geht? Würde das reichen, wenn man jemanden hätte, der Mittags mit ihm spazieren geht?
3) Wie lange dauert es so im Schnitt, bis ein Hund alleine bleiben kann und wie steigert ihr die Zeiten?
LG Jana -
Es wohnen zwei Eigentümer im Haus. Die eine ist tierlieb, hat absolut nichts gegen den Hund, der andere ist der Nachbar, der unter uns wohnt, der auch nichts gegen den kleinen Hund hat.
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Ich werde am Mittwoch nochmal mit meiner Chefin sprechen. Es ist ja ein freiwilliges Praktikum, notfalls muss ich es verschieben.
Ich denke, ich werde ihn im Auto mitnehmen.
Da legt er sich dann hin.
Und das alleinbleiben in der Wohnung werde ich dann schrittweise trainieren, am besten wenn mein Nachbar arbeitet ;-) -
Der Vermieter hat halt gesagt, er hätte nichts dagegen, wüsste nicht genau, wie die Eigentümerversammlung das sieht, aber von ihm aus wäre das in Ordnung. Daher weiß ich natürlich nicht, ob er es mir schriftlich gibt.
Im Mietvertrag steht, dass man es mit dem Vermieter absprechen muss und das habe ich getan und in der Hausordnung steht nichts zur Tierhaltung.
Im Februar wollte der Vermieter eh zu uns kommen.
Vielleicht kann ich so ein Schreiben aufsetzen, in dem auch drinsteht, dass ich als Hundehalter dafür sorgen muss, dass der Hausflur nicht verschmutzt wird und der Hund nicht in den Garten darf. Dann wäre er ja gegenüber den anderen Eigentümern aus dem Schneider.
Übrigens wurde erst die komplette Tierhaltung verboten, als dann eine Eigentümerin eine Katze hatte, wurden Katzen erlaubt. Das ist auch mies, oder?
Meerschweinchen (die ich auch halte) darf man ja gar nicht verbieten. -
Hallo,
ich habe eben mit unserem Nachbarn gesprochen. Er hat gesagt, das laut Hausordnung Hunde verboten sind, da mal jemand einen großen Hund hatte, der dann in Garten und Treppenhaus gemacht hat und man könnte nicht den einen Hund erlauben und den anderen nicht.
Ich habe ihm gesagt, dass ich das alleine bleiben trainiere, dass er ganz lieb ist, dass er stubenrein ist und ich auch draußen sein Geschäft entferne.
Außerdem habe ich erklärt, dass ich ihn nicht in den Garten lasse.
Er meinte, er hätte nichts dagegen, es wäre ja auch ein kleiner Hund aber ich sollte halt aufpassen, dass es niemand merkt. Er ist halt auch Eigentümer. Meine Nachbarin von gegenüber ist auch Eigentümerin, sie ist total tierlieb.
Jetzt habe ich Angst. Denn wenn der unter uns sich gestört fühlt, dann kann er ja gleich den Hund verbieten.
In unserem Auszug der Hausordnung steht übrigens nichts davon drin, eine Änderung haben wir nie erhalten und der Vermieter hatte nichts dagegen.
Oh man...
Mein Freund meinte dazu: "Wenn der Hund verboten wird, suchen wir eine neue Wohnung, der gehört jetzt zu uns."
Aber jetzt versteht ihr sicher, dass ich alles tun muss, damit er niemanden stört.
Im Auto ist er lieb, ich war schon einkaufen mit ihm, da legt er sich dann hin.
Aber ist das nicht gemein oder zu kalt?