Beiträge von wildsurf

    Trenngitter. Ohne würde ich das nicht wagen. Da er noch sehr ungeübt ist, kann das bei engen Stellen schnell blöd werden. Das würde ich über viele Tage sehr strikte parallel laufen lassen. So können sie ganz in Ruhe den anderen zu Hause sehen, haben aber selber sichere Bereiche. Keine Experimente machen. Und dann mit der Zeit unter Aufsicht immer mehr zusammen machen.

    schwimmen, wenn der TA das okay gibt viel schwimmen und zwar mit gut sitzender SchwimmWeste. Das Bein im Wasser bewegen und aktivieren, beugen, massieren. Mit Vibrationsmassage Rücken und Beine anregen. Immer wieder.

    Das schwache Beinchen würde ich mit viel Kreativität polstern und dann lass ihn düsen. Er muss sich bewegen, sonst machen der Kreislauf und der Stoffwechsel schlapp und können die Heilung nicht unterstützen.

    Und wenn das gar nicht geht, Rolli. Die Hunde arrangieren sich super gut mit Rollis und fetzen damit durch die Botanik. Gerade kleine Hunde. In dem Alter amputieren - ne. Die Heilung dauert ewig, wenn alles ohne Rückschläge verläuft Glück gehabt. . Sooo lange Lebenszeit hat der ja leider nicht mehr. Da würde ich nicht was wählen, das ihm da noch Zeit raubt.

    Der kleine grosse Junghund - 14 Monate- ist wirklich sehr angenehm in seiner Entwicklung.

    Er ist jetzt von der Höhe her ausgewachsen, die Hormone sind auch da. Allerdings seeehr moderat. Wirklich sehr angenehm.

    Er ist aktuell ein sehr anhängliches Riesenbaby, benimmt sich manchmal wie ein Dampfhammer und manchmal wie ein Welpe 😀

    Er kringelt sich seit Neuestem auf meinem Kopfkissen zusammen. Ohne meinen Kopf dabei zu zerquetschen, was ich sehr erstaunlich finde bei einem so grossen Hund 😀

    Er hat offenbar vergessen, dass es letztes Jahr als er klein war auch schon Gewitter gab. Er hat das Gewitter gestern fleissig verbellt. 😁 was macht das auch so Lärm..

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    Das ist nicht lustig.

    Es grassiert regelrecht, dass Menschen sehr stark über Einschüchterung und Strafe die Hunde "erziehen" , weil sie irgend jemandem mit viel Meinung aber wenig Wissen nacheifern.

    Unreflektiert. Unüberlegt.

    Ausbaden müssen es mal wieder die Hunde.

    Über Social Media verbreitet sich der Müll rasant, und wenn jemand gut ist im werben und content vermarkten, dann lohnt sich das finanziell richtig gut.

    Die, die auf der Strecke bleiben sind die Hunde. Und hin und wieder ernüchterte Hundehalter.