Was haben denn die Hundetrainer und Psychologen zu der Situation gemeint? Wussten die keinen Rat?
lg Kathrin
Was haben denn die Hundetrainer und Psychologen zu der Situation gemeint? Wussten die keinen Rat?
lg Kathrin
hallo zusammen
Also für mich ist nicht ganz klar was du wissen möchtest ![]()
Wieso so viele Bloodhounds trailen? Evtl. weil sich Leute einen Hound anschaffen die sowieso diese Art von "Arbeit" mit ihrem Hund machen wollen?
Welche Rassen geeignet sind? Nun, welcher Hund hat Spass wenn man sich mit ihm beschäftig? Geht wohl etwa in die gleiche Richtung oder?
Da bis jetzt in Europa das Mantrailing nicht (mehr, früher war's mal) sehr professionell betrieben wird stellt sich die Frage nach der Eignung des Hundes nicht wirklich, oder? Jeder Hund hat ein wahnsinns Riechorgan und sollte bei angemessener Motivation dazu im Stande sein eine Fährte etc. zu verfolgen.
Wirklich "gut geeignet" sind logischerweise alle Jagdhunderassen, aber eben, ich bin der Meinung jeder Hund ist (mit Einschränkungen) dazu im Stande.
Professionelles Mantrailing für den Ernstfall ist hardcore, nix für den Feld Wald und Wiesenspaziergänger. Weil nämlich, wie von pimpfi erklärt die Anforderungen an den Hund enorm sind, aber auch an den Menschen. Man muss schon damit umgehen können eine vermisste evtl verletzte Person zu suchen und FINDEN....
wieso fehlt denn da die Hälfte meines Textes??? nicht schon wieder...
also so kurz und bündig wollte ich das hier nicht schreiben! ist ja peinlich ![]()
forum läuft bei mir grad net so gut ![]()
guckst du Stammbaum, telefonierst du RetrieverClubDeutschland
hi Nadine
Auch wenn viele nicht daran glauben, genauso viele haben Erfolg damit: Rescue Tropfen (Notfalltropfen, Bachblüten). Ich will nicht sagen dass die Ursache damit gelöst werden kann, aber evtl. könntest du deinem Welpen damit helfen, bis ihr wisst was lost ist.
Bekommst du in allen Apotheken mit Naturheilmittel. Du kannst dem Hund über den Tag verteilt immer wieder mal 3-5 Tropfen direkt mit der Pipette ins Maul tröpfeln.
ich hoffe ihr findet bald die Ursache für sein Verhalten
lg Kathrin
Zitathatte eigentlich nur an einen pferdebegleiteten Hundespaziergang im Schritt gedacht, um so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
hi hi du wirst sogar drei Fliegen auf einmal schlage, weil du selbst nämlich auch ganz schön groggy sein wirst die ersten paar Male. Man muss sich nämlich auf einiges konzentrieren, Pferd, Hund, voraussachuen wegen allem möglichen etc.
es werden also vor allem Hund und Mensch sehr müde sein, das Hotti ist ja nach einem gemütlichen Schrittrundgang gerade mal warmgelaufen ![]()
lg Kathrin
also das Kauderwelsch sollte vorausschauen bedeuten...
Was ich noch machen würde so für den Einstieg:
Mit Pferd und Hund auf den Platz oder um den Hof herum üben, dass beide manierlich nebeneinander gehen wenn du beide führst. Hund auf der einen, Pferd auf der anderen Seite. Immer wieder stehen bleiben, weitergehen, Richtungswechsel etc.
So kann sich der Hund an das Gehen neben dem Pferd gewöhnen bevor du in erhöhter Position sitzt.
Voraussetzung: das Pferd muss das Einmaleins der Bodenarbeit beherrschen, Hund muss wirklich Leinenführig sein. Es kann immer wieder mal vorkommen, dass man absteigen und führen muss.
Auch solltest du die ersten Reitversuche mit Hund auf dem Platz oder in der Halle machen, wo du den Hund einigermassen unter Kontrolle hast. Es ist so dass einige Hunde erst mal gehörig Respekt bekommen wenn du im Sattel von oben herab Kommandos gibst. Auch das muss geübt werden.
Je nach grösse des Hundes kannst du ihm später auch beibringen, dass du ihn aus dem Sattel anleinen kannst. (bitte Leine nie am Sattel befestigen, das kann lebensgefährlich werden für alle drei!)
Es gibt auch Literatur dazu die recht gut ist mit vielen Tips.
Natürlich gibt es viele Leute die einfach so losreiten und den Hund mitnehmen und mal gucken was passiert. Meiner Meinung nach ist das aber (ausser man wohnt und reitet in der Pampa) zu fahrlässig, schliesslich hat man als Reiter Verantwortung auch seinen Mitmenschen gegenüber... :ua_nada:
lg Kathrin
ich find das prima dass du deine Hunde "ausleihst". Bevor wir uns einen Hund geholt haben hatten wir während immer wieder die Hunde der Verwandtschaft bei uns in den Ferien für 1-2 Wochen. Da bekommt man einen prima Einblick ins "Hundeleben".
Eine Freundin von mir hat das jetzt gerade auch so gemacht, hat ihren Hund für zwei Wochen auswärts gegeben zu Bekannten mit Hundeambitionen.
unserer war vor kurzem ein Wochenende lang weg weil wir beide utnerwegs waren und er nicht mit konnte, war also schon auch wieder mal schön einfach nix denken zu müssen, so ganz ohne Hund. Haben uns natürlich riesig gefreut ihn wieder abzuholen bei den Nachbarn, aber genossen haben wir es auf jeden Fall ![]()
lg Kathrin
In DE weiss ich nicht, aber in der CH hat das Unispital Blutreserven. Vor ca. 2 Monaten hat die Uni 125 Jahre Jubiläum gefeiert mit riesen Events. Unter anderem Blutspenden für Hunde. Die Besitzer sind zwei Tage lang Schlange gestanden zum Blut spenden mit ihren Hunden. Find ich prima!
lg Kathrin
unser Rüde (jetzt jährig) hatte eine Zeit (während ca. 3-4 Wochen) da wollte er bei jedem Hund aufhocken. Ich hab ihn dann einfach konsequent immer wieder vom anderen Hund weggenommen. Irgendwann hat er's sein lassen.
Der Grosse wird sich schon melden wenn es ihm zu bunt wird mit dem Kleinen. Einfach gut beobachten, manche "Macken" legen sich ganz plötzlich wieder.
lg Kathrin