Beiträge von tagakm

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    Ey! Ich seh mich schon mit der ganzen Bande über die Felder ziehen! 2 böse Kampfhunde, ein Mali, ein großer böser schwarzer Hund mit Stehohren und Pan ;D


    Dir wuerde ich meine Viecher ja auch vorbehaltlos anvertrauen, da ich weiss das Du nicht nur meine Toelen geregelt bekaemst sondern auch eventuelle Hysteriker und Choleriker die Dir unterwegs begegnen. ;)

    Ich 'kann" am besten mit den Graetzigen, den Poeblern, den Souveraenen, den Gefestigten....und meist besser, oder lieber, mit Rueden als bitches :D

    Die Sensiblen, Weicheiigen, Aengstlichen sind eher nicht "meines", tendieren aber meist zu mir hin.

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    Meinen Staffordshire Terrier würde ich grundsätzlich nicht aus der Hand geben, auch nicht zum Gassigehen. Der ist zwar das friedlichste Schaf auf Erden, aber sollte er mal angriffen werden und müsste sich wehren, würde typischer Weise der böse "Kampfhund" die Schuld bekommen. Auf den Stress habe ich keinen Nerv.

    LG
    Doro84

    Genau das waere auch meine Angst bei meinen "Kampfhunderassen", gerade hier im ueberkandidelten und ueberreglementierten Deutschland :roll:

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    Wer arbeitet hier als Hundesitter/Gassigänger etc. und wie regelt ihr das?
    Wer hat einen Hundesitter und was ist euch da wichtig?

    Ich war noch nie als Hundesitter ofiziell taetig, hatte aber zu meinen gemischten "Hausrudeln" auch immer wieder Hunde von Freunden und Bekannten dabei.....manchmal nur stundenweise, manchmal tage/wochenlang.

    Finanziell regeln musste ich da natuerlich nichts. Was die Art der Betreuung anging....mein Haus - meine Regeln. Ich habe die Fremdhunde gehaendelt wie meine eigenen und mir von den Haltern keine Anleitungen oder Regelungen vorgeben lassen (ausgenommen natuerlich ggf. Allergien beachtet, Medizin verabreicht etc).


    Ich selbst habe noch keinen Hundesitter in Anspruch nehmen muessen, wuerde da aber mit Argusaugen an die Sache ran gehen. Ich muesste einer Person 100%ig vertrauen was die Kompetenz angeht. Ein an die Heizung angeketteter Hund kaeme da nicht vor, denn in eine kommerzielle Hundetagesstaette kaeme mir definitiv kein Hund.

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    Mich würde einfach mal interessieren, wo eure persönlichen Grenzen liegen was die Hundehaltung angeht.


    Das finde ich unmoeglich pauschal zu definieren sondern sollte immer an individuellen Haltungsbedingungengemessen werden.. Obdachlosigkeit und psychische Erkrankungen waeren definitiv kein Grund per se die Hundehaltung zu verbieten.

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    Hast Du ein Problem damit die Meinung anderer einfach mal stehen zu lassen, wenn Du sie nicht teilst?


    Nee nee....ich hinterfrage deine Meinung....das heisst nicht das ich sie aendern moechte. Mich interessiert es generell in einer Diskussion wie mein Gegenueber zu der Meinung die er vertritt kommt. Nicht mehr - nicht weniger. :)

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    Wir sind hier zwar in einem Hundeforum und ich selbst ein großer Hundefreund, aber deutlich schlimmer als dass er das arme kleine Hundemädchen aufgehängt hat finde ich, dass er nicht davor zurückschreckt eine hilflose alte Frau zusammen zu schlagen.


    Was ist an der einen Sache deutlich schlimmer bzw. weniger schlimm als an der Anderen? Und wieso muss man da ueebrhaupt Vergleiche ziehen?

    Fakt ist, der Kranke vergreift sich an Schwaecheren......fuer was genau er verknackt wid ist mir nicht wichtig, nur hoffentlich gibt man ihm nicht die Chance sich wieder frei zu bewegen bis sich all seine Neuronen im chemischen Gleichgewicht befinden. :roll: