ZitatHuhu!...Bayern ist nicht Texas - keine Angst, du wirst mit nem Rotti nicht gelyncht!
In Texas werden auch keine Rottweiler gelyncht....
ZitatHuhu!...Bayern ist nicht Texas - keine Angst, du wirst mit nem Rotti nicht gelyncht!
In Texas werden auch keine Rottweiler gelyncht....
ZitatHier im Forum wo die Leuten sich permanent mit hochwertigsten Futtersorten oder Futterzutaten bei Barf übertrumpfen wollen
Soviel Geschiss mache ich gar nicht bei der Hundefuetterung.....ich wiege nicht alles grammgenau ab und kippe auch keine 10 verschiedenen Oele und Zusatzstoffe in die Schuessel.
Ich achte einfach darauf wo das Fleisch und Gemuese herkommt (und da interesswiert's mich auch wie & wo das Schlachtvieh vorher gelebt hat), achte darauf das es die ungefaehr angemessene Futtermenge fuer den individuellen Hund ist und variiere dann einfach die Zutaten, versch. Sorten Fleisch und Gemuese und Obst. Ich wuerde jetzt nicht sagen das ich nach ausgetuefteltem Futterplan fuettere.
ZitatUnd wer kann sich das dann noch leisten? Regional und Bio?
Ich kann. Dazu muss ich sagen das dies hier in Deutschland weitaus billiger ist als mich die (Roh)Ernaehrung der Viecher in den USA gekostet hat.
Selbst anbauen habe ich definitiv vor wenn wir wieder in den USA sind, hier fehlt mir dazu der Platz und die Motivation (da wir ja nur fuer ein paar Jahre hier im Land sind).
Vieh selbst halten waere auch eine Option....nur denke ich mir das ich da Probleme mit dem schlachten (oder schlachten lassen) haette Eine Alternative waere meinen Mann zum Wildjagen zu schicken
ZitatIch mein, wer hat schon soviele Deckakte gesehen, dass eine brauchbare statistische Größe dabei rauskommen würde
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Ich nicht...mein persoenliches Augenmerk lag (und liegt) immer daran genau das peinlichst zu verhindern
ZitatDann muss man aber so konsequent sein und Bio-Fleisch kaufen.
...und Regional sollte es auch sein, wenn moeglich.
Zitat
Die Kombi aus Stubenhockerleben und Ernährung ist für alle nicht eben gesund.
Die Stubenhockerei ist nie gesund, egal wie man sich dabei ernaehrt.
Ich fahre mit natuerlicher Ernaehrung eigentlich sehr gut......Klein-Mia wurde auch von Anfang an gebarft (Muttermilch ) und war von taeglicher frischer Luft (in der Pampa, nicht mit dem Kinderwagen an der Strasse entlang gezockelt) und war von Hundesiff umgeben......Allergien hat hier niemand, weder ich noch Kind noch Viecher.
ZitatIch halte die künstliche Besamung für einen Fortschritt, bei Mensch und Tier.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ein Fortschritt ist's allemal....aber ist wissenschaftlicher Fortschritt automatisch etwas positives, wenn man das Gesamtbild betrachtet (kann man auf Vieh wie Mensch beziehen).
ZitatGanz genau! Auch die Eigenfütterung, sei es jetzt Barf oder Selbstgekochtes steht und fällt mit den Rohprodukten, die ich verfüttere.
Das sollte wohl selbstverstaendlich sein.
Zitat
Aber es ist so einfach, alles aufs Futter zu schieben; man kann dabei bequem in seinem Sessel sitzen bleiben und vor sich hin lamentieren.
Wer tut das denn? Das beste Futter/Nahrung alleine reicht nicht aus um gesund zu sein (obwohl es die Grundlage dafuer ist)....
ZitatFür mich persönlich hat Wissenschaft bis hin zur ernährungsphysiologischen Neurose nichts im Kochtopf verloren und je mehr ich mich auf die elementarsten Fragen zur Ernährung konzentriere, um so besser gehts meinem Hund
LG
Amen!