Und immer wieder stellt sich mir die Frage - hat sie noch Lebensqualität? Oder ist es einfach ein "hinhalten"?
Alles was Du da von deiner Huendin berichtest sind doch ganz normale Alterserscheinungen und keine Krankheit. Rein von deinen Ausfuehrungen her ist das doch kein Hund bei dem Handlungsbedarf besteht.....weder die Euthanasie noch irgendwelche lebensverlaengernden Mittelchen.
Uebrigens sind sauber aufgezogene und fair getoetete Tiere in meinen Augen tausendmal besser, als die Huehner aus Massentierbetrieben, die man so schoen guenstig im Supermarkt bekommt. Und eine absolute Kontrolle habe ich nur, wenn Aufzucht, Leben und Toetung bei mir stattfinden (mit wirklichem Wissen natuerlich!).
Absolut......nur ich Gefuehlsdussel koennte das nicht uebers Herz bringen...denk' doch mal an all meine suessen Karnickel!! 
....deswegen muss Steve ja auch jagen gehen wenn wir wieder in den USA sind, da steh' ich voll zu meiner schisserigen Marotte "was ich nicht sehe kann mich nicht aufregen" 
ich hatte mal einen Freund der ist Veganer geworden und hat seinen Hund mit einbezogen, der arme Kerl hätte es fast mit seinem Leben bezahlt.
Dann hat er den Hund schlichtweg falsch gefuettert....den ein vegan Fressender Hund kann pumperlgesund sein.
Dieser Hund bringt mich um den Verstand :crazy:
Och...wir tauschen einfach mal fuer 4 Wochen....Du nimmst Abby, ich nehm' das Flauschige.....danach nimmst Du den Dicken mit Kusshand zurueck und sieht ihn in einem gaaanz anderen, angenehmeren Licht 
Hallo,
ich kann zu der Ausgangsfrage nicht viel sagen. Meine Hündin kommt vom Auslandstierschutz und war schon kastriert, bevor wir sie kennenlernten.
Was mir nur gerade wieder auffällt, ist der Ton, den hier manche wieder anschlagen. Blumelienchen sagt über sich, dass sie kein Kind abtreiben würde und BETONT DABEI, dass das aber ihre ganz PERSÖNLICHE Einstellung dazu ist und sie auch niemanden verurteilt, der es anders handhaben würde. Dann kommen Bemerkungen, als hätte sie noch nie darüber nachgedacht und das einfach so dahin gesagt und dann auch noch, dass einem das Kind dann leid tun könnte, sollte es womöglich aus einer nicht so günstigen Situation heraus entstanden sein.
Da fehlen mir die Worte. Ich möchte euch nur sensibilisieren für eure Art, miteinander umzugehen.Ich ergreife nicht Partei für die eine oder andere Seite, doch möchte ich einfach mal anmekren, was mir hier gerade wieder negativ aufgefallen ist. Seid ihr im normalen Leben genauso unsensibel oder macht das wirklich nur die Anonymität des I-Nets?
Ich persönlich finde, man sollte im Kleinen bereits beginnen, RESPEKTVOLL miteinander umzugehen und würde mich echt freuen, wenn sich das jetzt einfach manche zu Herzen nehmen würden und nicht wieder mit so Sprüchen wie: " Ich bin halt so, wer meine Wahrheit nicht vertragen kann ist zu schwach. Der muß halt in die Ecke gehen und heulen!".....
Das hat nichts mit Stärke zu tun.LG
Elenya
Komm' an mein Herz, Kind!
Du kannst deine Erfahrung nicht auf Hunde projezieren, da die Chemo bei Hunden ganz anders wirkt.
Jein....Hunde bekommen lediglich eine viel geringere Dosis als ein Mensch (am Gewicht gemessen) eben wegen der sonst zu starken Nebenwirkungen. Die Kehrseite ist das die geringere Dosis nicht so effektiv ist wie die Chemo beim Menschen.
Schweres Thema.....Chemo alleine bekaeme ein Hund bei mir nicht....wenn es operabel waere, der Hund in einem sonst guten Allgemeinzustand waere und noch kein Senior waere, dann waere Chemo fuer mich ein Begleitmittel der Therapie....aber kein Alleinmittel.
Tanja, gibst Du mir mal die Quelle? Und noch `ne Nachfrage, nur Hunde oder auch Menschen?
Mein persoenlichen Quellen auf die ich mich bezogen habe sind alle auf englisch....aber ich krusch' nachher mal in meinem alten Netbook danach.
Und, wer mit einem behinderten Kind lebt, der sieht es vielleicht ein bissi anders, ebenso die Opfer von Vergewaltigungen.
Das glaube ich....deshalb habe ich die Antwort ja auch explizit auf mich persoenlich bezogen. Ich pesoenlich wuerde in solchen Faellen nicht abtreiben (zumindest ist mir dies in meiner momentanen persoenlichen Lage gewiss - ich war noch nie in solchen Umstaenden)
Entscheidet sich eine Frau dazu ist dies nicht meine Angelegenheit und braucht ja auch nicht meine Absolution.
Auch wenn das Kind behindert sein wird? Oder Dein Leben in Gefahr bringt? Es das Produkt einer Gewalttat ist?
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Noe...auch dann nicht (again, auf mich bezogen, nicht auf einen Hund).
Tja, nur aus medizinscher Sicht ist es genau das. Eine sich teilende Keimzelle. Bei Menschen bis zur 12. Woche. Erst danach ist dies schützenswert, sodass eine Schwangerschaft ab der 12. Woche nur mit medizinischer Indikation unterbrochen werden kann.
Noch Fragen?
By the way, worunter fällt bei Dir eigentlich die Pille danach?
Fuer mich ganz persoenlich waere ein SS Abruch (an mir selbst) auch absolut unvorstellbar....aber das Thema hatten wir hier ja schon zu genuege.
Einen Abort bei einer Huendin die in meinem Haushalt lebt wuerde ich auch eher zoegerlich zustimmen...waere aber nicht ganz so vehement dagegen.
Tanja, welche?
Im Alter neigen sterilisierte Huendinnen eher zu Gebaehrmutterentzuendungen (ich glaube so ca 10% aller sterilisierter Hunde)
Uberfunktion der Eierstoecke und deren resultierenden Folgen
Eierstoecke neigen zu Entartung, Zystenbildung etc....
