@ Maja summ
Kein Problem
Schleppleinentraining ist allgemein ne Übungssache. Gibt gute Bücher darüber, wobei ich eben ausschließlich aus dem AJT Buch damit arbeite...weil eben die Jagdleidenschaft meiner Hunde extrem ist
Beiträge von Pueppy
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Majasumm es sind nur noch drei Hunde
Zwei laufen an der Schlepp und einer an der normalen Leine "am Mann". Sie sollen ja auch lernen, daß nicht immer alle dasselbe tun dürfen.
Passiert schonmal, daß die lospreschen...aber zwei kriegt man an der Schlepp schon gehalten, bisher haben sie mich noch nicht von den Füßen geholtAlles eine Sache der Übung und ich gehe auch extrem vorausschauend Spazieren.
Meine Alte lief immer ohne Leine, die war aber auch maximal 2 m von mir entfernt. -
Ich habe mich auch eingetragen.
@ blackbetty
Es ist in jedem Fall einen Versuch wert. -
Meine schlafen
, was sie eh den größten Teil des Tages tun.
Bin ich mal zu lang im Internet, dann machen sie mich dezent darauf Aufmerksam -
Also ich versuch mal zu antworten
Zitat
Mich würde mal interessieren, warum ihr so viele Hunde habt
Ich habe aus meiner Ehe 4 Hunde mitgenommen (3 ältere und den aus meinem Wurf übrig gebliebenen Welpen). 3 Hunde sind bei meinem Mann geblieben.Zitat
und in welcher Konstellation sie zusammen leben, also Alter, Geschlecht, Größe, Rasse, Charakter/Temparament etc.
Meine älteste Hündin ist ja nicht mehr, die war 14 und der Chef im Ring. Sie hat für Ruhe gesorgt und die anderen immer in ihre Schranken gewiesen. An ihrer Position im Rudel wurde nie gezweifelt! Die anderen drei, die jetzt noch da sind sind 1-2 und 3 Jahre alt (Sohn, Mutter, Vater).
Alles sind Husky-Mischlinge mit einer Größe von etwas über 60 cm und sehr aktive Hunde.ZitatWie kam es dazu? Wie ist das leben mit so vielen? Welche Vorteile und welche Nachteile erfahrt ihr? Erziehung, Rangordnung, Gassigehen, Radfahren, Auto, Wohnung, Job, Finanzen etc.pp. Und wie kriegt ihr das gemanagt. Gibt es eine maximale Anzahl, wo ihr sagt, "so, nun ist aber Schluss"?
1. Hat sich so ergeben (viele Hunde zu haben), wie gesagt aus meiner Ehe mitgenommen.
2. Anstrengend
3. Vorteil: einer lernt vom anderen ...Nachteil: Gruppendynamik ist schon extrem groß.
4. Neue Dinge konditioniere ich prinzipiell mit jedem einzeln, da ich mit Clicker arbeite.
5. Rangordnung haben sie allein geklärt und die ist KLAR, wird also von niemandem hinterfragt, somit hab ich keine Probleme mit Raufereien oder so.
6. Gassigehen tu ich mit allen zusammen oder auch einzeln. Je nachdem. Wenn ich mit allen draußen bin sind sie zur Zeit an der Schleppleine, da ihr Jagdtrieb ziemlich groß ist. Und saust einer los, rennen die anderen beiden mit. Mache aber AJT und arbeite dran.
7. Radfahren nur einzeln, ansonsten holen sie mich vom Rad, wenn sie gleichzeitig ziehenMit Vater und Sohn fange ich grad mit Zugtraining an, die laufen dann auch mal zusammen vor dem Rad.
8. Auto sollte verdammt groß sein (fahre Nissan Pathfinder)
9. Wohne in einer Mietwohnung mit Garten mitten auf dem Land. Meinem Vermieter ists wurscht wieviele Hunde ich hab, solange sie ihn nicht fressen.
10. Arbeiten tu ich nur in Teilzeit und jeder meiner Hunde hat eine Krankenversicherung. Hab eine gute TA wo ich zur Not auch auf Raten bezahlen könnte.So hoffe das waren angemessene Infos für Dich.
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Zitat
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Ich würde vorschlagen (das ist am realistischen):
Wir erarbeite ich mir mit einem Hund eine Gesamtstrecke von 7 bis 10 km? (Andere Vorschläge natürlich auch herzlich willkommen)
Diese Streckenlänge halte ich auch für die realistischste, da hier ja vornehmlich "Freizeitsportler" unterwegs sind. -
Zitat
Oh Mann, was für ein Alptraum! :erschreckt:
Ich drück dir ganz doll die Daumen, dass das Gericht für dich und Phil entscheidet!
Wenn ich dir einen Rat geben darf... ich würde an deiner Stelle nicht zu viel über "den Fall" im Internet veröffentlichen und nicht zu sehr ins Detail gehen. Nicht das es von den falschen Leuten gelesen werden wird und dann gegen dich verwendet wird (Rufschädigung, Verleumdung ect.).
Sie hat keine Namen genannt!!! Ob der Typ sich davon nun angesprochen fühlen würde oder nicht, ist völlig egal. Ohne Namen, kann er kaum beweisen, daß dies SEINE Geschichte ist. -
Traurig daß eine Trennung entweder auf Rücken gemeinsamer Kinder oder gemeinsamer Tiere ausgetragen wird.
Nur sind Männer meistens leider so, da sie Niederlagen schlechter wegstecken können. Frei nach dem Motto: Was ich nicht haben kann, muß ich zerstören.
Ich kenne diese Type Mann zu gut, mein Ex-Mann ist auch so einer. Nur haben wir uns, was die Hunde anging gütlich geeinigt. 3 zu ihm und 3 zu mir.
Drücke Dir ganz feste die Daumen, daß alles gut geht (12 Pfoten drücken auch kräftig mit!) -
Abgesehen davon, daß ich mir wohl gaaaaaaaanz lange Zeit keine Gedanken um einen Hund "danach" machen muß, wäre das aber wohl wieder was sportliches mit Husky drin. Könnte meine Wuffs zwar ziemlich oft an die Wand klatschen wegen ihrer Eigenwilligkeit, aber genau dafür liebe ich sie auch. Keine Hunde die nur auf Knopfdruck reagieren, sondern ein gewisses Maß an Eigenleben führen (falls das irgendwer verstehen kann
)
Traumhund wäre eigentlich eine Dogge (Grautiger oder gefleckt). -
Dobermann!!! (hier im Ort ist so ein agressiver Wachhund
)