Beiträge von Tuuka

    Zitat

    Die werden so 60-80 cm und maximal nicht ganz so dick wie mein kleiner Finger.
    Hier je ein Elternteil:
    http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/m…9/Opheodrys.JPG
    http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/m…19/DSC07721.JPG
    Viele Grüße

    Ingo


    Oh mein Gott, mein Kindheitstraum! (Den ich mir irgendwann auch mal verwirklichen werden!)
    Ich bin in diese Schlangenart verliebt, seit ich als 10 Jährige mal eine auf der (um die) Hand haben durfte.
    Die sind soooo hübsch.
    Und du züchtest sie? Vielleicht hast du dann ja irgendwann auch mal Abgabebedarf?

    Erzähl doch mal ein bisschen über die beiden adulten Tiere. Wie hälst du sie und wie sieht's mit den Futtertieren aus, züchtest du die auch selber?
    Hast du einen Wasseranteil im Becken?

    Usw. usw.

    Begeisterte Grüße
    Nele

    Ist sie schlank oder zu dünn? Und wie alt ist sie? Wenn Amy noch ein Junghund ist, kommt das Gewicht von ganz alleine, wenn sie körperlich ausreift. Meine beiden sind von ganz alleine etwas stabiler geworden (ohne dick zu sein.)
    Ich würde dir raten, den Hund weiter schlank zu halten, nur darauf zu achten, dass sie nicht mager wird.
    Ist für den Bewegungsapparat auf jeden Fall besser.

    Ansonsten sehe ich überhaupt kein Problem, solange sie beide Futtersorten verträgt. Mann kann ja auch morgens Nass- und abends Trockenfutter füttern.
    Vielleicht nur, dass sie evtl. ein Futter lieber mag und dann beim anderen mäkelt. (Gibt ja auch untypische Labbis)

    Liebe Grüße
    Nele

    Ich würde ihn, wenn er es vom Magen her verträgt, 24 Std. fasten lassen. Natürlich dafür sorgen, dass er genug trinkt.
    Dann würde ich persönlich mit leicht verdaulichem anfangen, bei uns gibt es dann rohes Rinderhackfleisch, oder rohes Hühnerbrustfleisch.

    Es gibt aber auch die Meinung, dass man mit Reis und Hühnchen anfangen soll. Je nach dem, was dein Hund gut verträgt.

    LG Nele

    Nein! Steinefressen ist nicht normal und auch nicht gut. Kann zu Magendarmproblemen bis hin zum Darmverschluss führen.
    Dass Welpen (du hast doch einen Welpen?) alles in die Schnute nehmen und untersuchen ist normal. Du solltest ihr aber verbieten, alles zu fressen.

    LG Nele

    Zitat

    Soeben hat eine Frau mit Boxer meinen Weg gekreuzt. Als sie mich und meinen Hund erblickt hat, hat sie ihren Hund rumgerissen und ganz an den Rand gedrückt. Ich musste dicht vorbei, es war genau an der Ecke.
    Sie hielt den maulkorbbestückten Rüden hoch am Halsband, der stand auf den Hinterbeinen, röchelnd, stocksteif angespannt und geifernd in Richtung meiner Hündin.
    In dieser verrenkten Pose, dreht sie ihren Kopf halb zu mir, und fragt:
    "Mädchen oder Junge?".


    Also ... Entschuldigung. :sceptic2:


    Die wollte allen ernstes Kontakt aufnehmen.


    Ich frage auch manchmal, wenn Joda einen ihrer Ausraster hat (oder eben das Gegenteil), welches Geschlecht der andere Hund hat und/oder wie alt er ist. Einfach um rauszufinden, ob es irgendein Schema gibt auf das sie reagiert.
    Das heißt noch lange nicht, dass ich Kontakt will.

    LG Nele

    Ja, ich stimme dir zum größten Teil zu. Aber wenn jemand bestimmte Räume nicht mehr betreten kann, nicht mehr schläft, weil unterm Bett eine Spinne sitzt, nachts zu anderen Menschen fahren muss, erstarrt, weinen muss, Panik bekommt, im Auto eine Vollbremsung hinlegt etc, dann ist das für mich nicht mehr nur: halte mal deine Angst aus.
    Ich finde, dass sind erhebliche Einschränkungen und auch teilweise eine nicht unerhebliche Gefährdung (in der Dusche verunglückt etc)
    Und da finde ich Therapie schon angebracht. Eine Phobie kann man auch alleine besiegen, aber mit Begleitung ist es einfacher und sicherer.

    LG Nele

    Hallo,
    ich will auch noch schnell zwei,drei Dinge einwerfen. Es stimmt nicht, dass jeder Therapeut Phobien behandelt. (zumindest nicht im verhaltenstherapeutischen Sinne), wenn es wirklich nur um die Phobie geht, würde ich mich an einen Verhaltenstherapeuten wenden.
    Das zweite ist, dass natürlich jeder selber entscheiden muss und kann, ob er eine Therapie will oder nicht. Aber wenn ich hier lese, wie groß die Einschränkungen teilweise für euch sind, möchte ich euch doch sehr ans Herz legen, euch mit der Möglichkeit etwas näher zu beschäftigen.
    Allerdings muss natürlich der Leidensdruck groß genug sein, damit auch die Motivation groß genug ist.
    Das Fiese bei Phobien ist, wie ich finde, dass durch die Vermeidung der angstauslösenden Situation kurzfristig erstmal Erleichterung erreicht wird. Auf lange Sicht führt das aber nur dazu, dass sich die Angst verstärkt und man nach und nach immer mehr Einschränkungen auf sich nimmt.

    Ich selber hab immer mal wieder Phasen, in denen ich die dicken Kellerspinnen und Kreuzspinnen richtig ekelig finde. Dann gibt es aber auch Phasen, da kann ich in seelenruhe beobachten, wie sie an der Wand lang krabbeln und hinterm Bett verschwinden (und trotzdem gut schlafen).
    Vielleicht hat das etwas damit zu tun, wie gut es mir sonst geht. Je entspannter ich bin, desto eher kann ich auch die Spinnen gut ertragen.


    LG Nele

    Vielleicht ein geschwollener Lymphknoten? Wo genau ist der Knubbel denn?
    Ist es weich und verschieblich? Oder eher hart?
    Hat sie dort mal eine Spritze bekommen?

    Vermutlich ist es in dem Alter kein Lipom. Dann schon eher eine Reaktion auf etwas, wie z.B eine Zecke. Nach ein, zwei Tagen sieht man den Einstich nicht mehr, die Schwellung kann aber deutlich länger dort bleiben.

    LG Nele