Beiträge von Tuuka

    Die Idee ist an sich nicht schlecht, aber wie kareki schon sagt, wird die Umsetzung schwierig. Allerdings ist Joda deutlich territorial aggressiv. Auch mit Hunden mit denen sie vorher im Garten noch gespielt hat.
    Der einzige, der ohne Weiteres in die Wohnung darf, ist Bilbo, der Cocker meiner Freundin, den Joda von Anfang an regelmäßig gesehen hat.
    D.h. da kann ich gut üben, wenn ich schon ein bisschen weiter bin. Weil es dann auf jeden Fall zu Konflikten kommt.

    LG Nele

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    Aggressionen generell zu unterbinden und hemmen zu wollen, halte ich persönlich für genauso falsch, wie Aggressionsverhalten aus Prinzip nie zu unterbinden und dem Hund nie zu sagen, dass man auch einfach mal die Klappe halten kann. Ich persönlich würde das situativ entscheiden und nicht per se jegliches Knurren und ähnliche Drohungen pauschal unterbinden. Ich halte es auch für sinnvoll, da nochmal das Gespräch mit den Verantwortlichen der Hundeschule zu suchen.

    Ich finde man kann durchaus einen Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen zu finden und dabei darf man sich auch ruhig mal auf sein Gefühl verlassen und je nach Grund urteilen.

    Viele Grüße
    Frank

    Danke Frank, du hast das ganz gut in Worte gekleidet, was mir mein Gefühl sagen will. Das Problem ist nur, dass ich mir nicht mehr zutraue, vernünftig zu urteilen, weil ich mittlerweile so verunsichert bin. Da brauch ich wohl noch einige Zeit und viele gut verlaufende Hundebegegnungen, bis ich Joda wieder zugestehen kann auch mal laut zu werden, wenn es passt.

    LG Nele

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    Dein Hund hat bereits mehrere Hunde so zugerichtet, dass sie zum Tierarzt mussten.
    Einer hätte gereicht. Wieso mehrere, wenn du deinen Hund kennst?

    Hm, vielleicht weil ich Joda eben erst mal so kennenlernen musste? :???: Das erste Mal konnte ich sogar nachvollziehen. War ein aufdringlicher Rüde, den sie immer wieder relativ "nett" verwarnt hat, bestimmt 5,6 Mal. Beim 7. Mal hat sie dann nicht mehr nur verwarnt, sondern zugebissen. Dazu kam, dass ich dummerweise mit ihr in einen beengten Raum gegangen bin und der Rüde hinterher kam. Der zweite Fehler war auch meiner, ich habe sie von dem Rüden weggehoben, der hing aber leider noch mit dran, dadurch kam es zu der doch relativ schweren Verletztung (was sonst vielleicht nur ein Loch im Pelz gewesen wäre)

    Das schwierige bei Joda war (und ist), dass sie monatelang überhaupt nicht auffällig war zwischen den Vorfällen. D.H. sie hatte den Maulkorb auf, das ging auf Dauer gut, dann durfte sie wieder ohne laufen, ging auch gut bis es dann wieder knallte.
    So hatte ich vielleicht nicht sofort das Gefühl, dass sie immer gesichert laufen muss. Das mag sein.

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    Wieso muss dein Hund unter Stress Hundebegegnungen ertragen? Wenn er eine Hundebegegnung
    offensichtlich nur unter Stress aushält, dann würde ich ihn lehren, die Situation zu verlassen und
    ihm (ihr) dabei helfen.

    Sie hat Stress, wenn sie nicht frei kommunizieren kann (z.B. durch den Maulkorb oder die Leine) vor allem, wenn ich sie, wie jetzt in der Hundegruppe, zwinge, Kontakt aggressivlos auszuhalten.

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    Die anderen Hundebesitzer müssen ihren Hund rechtzeitig zurückrufen.

    Wäre das Leben doch nur ein Wunschkonzert... ;)

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    Hast du eigentlich Mitgefühl mit den zerbissenen fremden Hunden? Gibst du eindeutige Signale?

    Das ist keine ernstgemeinte Frage, oder? Und wem soll ich eindeutige Signale geben?

    LG Nele

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    Hi Nele,

    ich kann dich soooooo gut verstehen! ;)


    Danke, das tut irgendwie gut, auch wenn es gar nichts am Problem ändert. :smile:

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    Mein Weg mit einem Hund, der immer wieder Probleme mit anderen Hunden hat, wäre nicht die Spielstunde, in der Drohverhalten weg-unterbunden wird, das erscheint mir zu einseitig... Für besser geeignet würde ich social walks oder Begegnungstraining halten, bei dem es je nach Situation auch zum näheren Kontakt unter Hunden kommen kann, wenn man merkt, dass das klappt. Gleichzeitig kann man, wie ich finde, bei solchen Veranstaltungen mehr lernen, gelassener sein, Hundeverhalten beobachten und einschätzen lernen.
    Fraglich wäre für mich eben, aus welcher Motivation heraus sie sich so verhält - je nach Ursache kann das Training ja völlig unterschiedlich aussehen. Mein Hund wirkt auf Außenstehende sicherlich wie ein völlig größenwahnsinniger Prügler, der gerne Kloppereien will - wenn einer auf ihn zurennt oder es keine Ausweichmöglichkeiten gibt, wohl gemerkt. Im Training sieht man aber sehr deutlich, dass sein Verhalten angstmotiviert ist und er, solange er das "Gefühl" hat, die Wahl zu haben und die Distanz stimmt, am liebsten seinerseits Distanz zum Fremdhund aufbauen will, bis er sich sicher ist, dass der ihm nix tut... Dann beginnt er sehr vorsichtig, sich für den anderen zu interessieren ;)

    Übrigens habe ich meinen Hund derbe gefeiert, als er das erste Mal eine seiner Hundefreundinnen von einem Buddelloch weg-gedroht hat, durch steif machen und knurren.... Genau aus dem Grund, dass er leider immer wieder in Situationen, die für ihn zu eng/aufregend sind, m.A.n. zu heftig reagierte und ich sauberes Drohverhalten und angemessene Kommunikation unter Hunden gerne sehe und sie daher bei meinem Hund fördere!

    Liebe Grüße,
    Anni

    Hm, bei Joda vermute ich eher keine Angsmotivation. Die hat sich schon als 5 Wochen alter Welpe gegen ihre Wurfgeschwister durchgesetzt, wenn sie was unbedingt wollte. Ich vermute, dass sie dominieren will in diesem Moment aber dafür nicht der richtige Typ ist. Sie ist nicht souverän genug. Also haut sie drauf. Das ist allerding nur meine Theorie.
    Bei Phelan kann sie sauber drohen ohne gleich Blut zu vergießen. Phelan, bei der Futtertechnisch der Labbi durchgekommen ist, wagt es nicht an Jodas Fressen/Kauknochen zu gehen, wenn Joda das nicht will.

    LG nele

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    Hmmm.....
    Was ist das für eine Trainerin? Welcher Backround?

    Ich finds problematisch.....Investiere lieber JETZT einen längeren Weg zu einem Trainer, der (nach Recherche deinerseits) wirklich kompetent ist.

    Ich würde Blochs http://www.hundefarm-eifel.de/ zur Zeit favorisieren.
    Aber es gibt bestimmt auch was näheres....
    Bei deiner Beschreibung vom Training zur Zeit kann es sein, dass dein Hund nichts lernt, nur unsicherer wird. Und dann noch bissiger....Also JETZT handeln und nicht noch mal Jahre verstreichen lassen.

    Vor Syptombehandlung sollte der Hund von einem wirklichen Fachmenschen eingeschätzt werden. Es gibt einige gute Hundemenschen in Deutschland.
    Gudrun Feltmann von Schröder ist zum Beispiel eine......
    Oder eben die Männer: Grewe...Baumann...ect...


    Die Trainerin hat bei Jörg Ziemer die Ausbildung gemacht. Von der Richtung passt es ganz gut zu Grewe, Baumann etc. Also eher auf Kommunikation gesetzt und wenig mit Leckerlie bestechen.
    Zu Baumann würde ich gerne gehen. Finde ihn und sein Sicht auf Hunde ansprechend. Ist aber natürlich immer auch eine finanzielle Sache. Leider.

    LG Nele

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    Mein Weg wärs nicht...

    Erstens: Es ist deine Aufgabe, deinem Hund einen Ausweg aus der Situation zu zeigen, der nicht in "draufgehen" besteht. Ich würd sie aus der Situation nehmen, wenn ich merke, dass sie gerade nicht will, dass der andere Hund ihr zu viel ist und dass sie es eigentlich nur "aushält", weil sie muss. Ein Hund kann durchaus lernen, bei solchen Momenten nicht das Verprügeln zu wählen, sondern die Situation zu verlassen. Und dass der Halter dann hinter ihm steht, nicht von ihm erwartet, dass er das bis zum bitteren Ende aushält, sondern ihm diesen Rückzug ermöglicht und ihn ggf. unterstützt, indem er den anderen Hund wegschickt bzw. fernhält.

    Grundloses Ausrasten nach dem Motto "Da ist ein Hund, yay, den mach ich jetzt mal rund" - das gäbe es bei mir nicht. Aber Warnverhalten, weil der andere sich gerade danebenbenimmt, das ist völlig okay und das würde ich auch nicht verbieten wollen, weil die Alternative sonst irgendwann vielleicht heißt, dass man sofort und ohne Vorwarnung ausrastet.
    Wie gesagt, ich sehe dann den Halter in der Pflicht, das Warnen zu sehen und dem Hund einen Weg aus der Situation zu ermöglichen, die eben nicht in wirklicher Aggressivität gipfelt.


    Ich glaube, dass es bei Joda auch zwei unterschiedliche Verhaltensmuster sind. In der Hundegruppe wird sie ja jetzt quasi zum Kontakt gezwungen. Sie zeigt bei manchen Hunden sehr deutlich durch Knurren, Zähneblecken etc, dass sie keinen Kontakt will. Bei manchen ist sie auch einfach nur neutral.
    Das wäre, wenn ich nach meinem Bauchgefühl gehen würde, auch völlig in Ordnung so. Und ja, mein Job wäre es, sie dann da rauszuholen entweder indem ich den anderen Hund wegschicke oder mit ihr die Situation verlasse.

    Dann gibt es aber auch noch die Situation, dass sie gezielt zu einer Hündin geht (in diesem Fall schwarzer, junger Labbimix) und auf Ärger aus ist. D.h. sie sucht gezielt den Kontakt und will dann drauf. Und würde wohl in so einem Fall auch beißen. Die ersten Situation würde evtl auch nur in Warnschnappen enden.

    Ist der Unterschied verständlich?

    Die Frage ist nur, ob ich ihr um das zweite Verhalten dauerhaft zu unterbinden, jegliches aggressives Verhalten verbieten muss. Oder ob es reicht, gezielt an diesem Verhalten zu arbeiten. :???:

    LG Nele

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    ja das kann ich mir gut vorstellen. solche oder ähnliche Probleme kann's hier auch geben...
    der Rat, der mir am meisten weitergeholfen hat, ist der:
    erwachsene Hunde brauchen nicht mit jedem gut Freund zu sein. vor allem, wenn sie zu Hause nicht allein sind.

    Falls das nicht so rübergekommen sein sollte, Joda muss nicht mit jedem Hund Kontakt haben. Sie soll auch nicht mit jedem spielen.

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    am besten sei es, ein paar (oder, da es gar nicht so leicht ist so wen zu finden, erstmal einen!) richtige Hunde-Freunde zu habe, die du kennst, die deinen Hund kennen, die sie kennt, mit denen sie spielen kann. die ihr bestenfalls regelmäßig trefft. Hunde, mit denen voraussichtlich alles gut geht u mit geduldigen Haltern, die sich die Zeit (u Mut?) nehmen, evtl schwierige Anfangssituationen zu überstehen.

    Das wäre für mich die im Moment beste Lösung. Trotzdem kommet es ja immer wieder zu ungewollten Hundekontakten, da noch nicht alle Halter mitbekommen haben, dass es uncool ist, seinen Hund zu angeleinten Hunden zu lassen. Selbst wenn ich rausfahre ins Feld oder in den Wald, treffen wir immer mal wieder Hunde.
    Und mir kann es natürlich auch passieren, dass ich nicht schnell genug angeleint habe oder einen Hund übersehe...

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    ansonsten muss man sich nicht mit jedem "messen", an manchen geht man besser vorbei...


    Finde ich auch. ;)

    das ist ja bei jedem anders!
    unsere können jedenfalls inzwischen auch ohne Leine unter Aufsicht an anderen vorbeikommen ohne Stress - weil sie es gelernt haben.

    Konsequentes Anleinen und keinen Kontakt zulassen hat bei meinen auch dazu geführt, dass sie relativ entspannt (an der Leine) an anderen vorbei gehen konnten. Leider gab es dann ein paar mal die Situation, dass der andere Hund doch an meine rangelassen oder gar nicht erst angeleint wurde. In letzter Zeit regen sich meine wieder mehr auf. :muede:


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    inzwischen zeigt meine Hündin deutlich, wenn sie mit jemandem nichts zu tun haben will, denn sie weiß dass sie es dann ja nicht muss. so passiert jedenfalls nichts.

    hoffentlich konnte ich das verständlich erklären?

    Bei Joda ist es ja nicht so, dass sie nichts mit den anderen zu tun haben will. Ich glaube nicht, dass dieses Verhalten aus Unsicherheit heraus kommt. Eher davon, dass sie in diesem Moment dominieren will und gelernt hat, das sie so an ihr Ziel kommt.

    LG Nele

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    Wie verhält sich dein anderer Hund? Wie ist es wenn beide zusammen sind?

    Wurfgeschwister gemeinsam zu halten führt öfter mal zu schwierigem Sozialverhalten nach aussen - muss nicht, aber kann.

    Wenn ich mit beiden zusammen unterwegs bin, kann ich Hundebegegnungen knicken. Zusammen sind sie nicht wirklich nett. (Kann alles gut gehen, aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass sie sich sehr stark fühlen zusammen, schnell ins Mobben fallen, wenn es irgendwo Ärger gibt, sich nicht raushalten, sondern noch lustig mit draufhauen.)
    Und wenn es friedlich blieb und es zum Spielen kam, sind beide gut darin die andere zu mobben. (Joda und Fremdhund/Freundhund spielen, Phelan mobbt Joda und unterbindet das Spiel) Als Hundekontakte noch machbar waren, habe ich in so einer Situation immer eine an der Leine gehabt und dann ggf. irgendwann getauscht.

    Ich glaube auch, dass die beiden sich, was andere Hunde angeht, nicht gut tun. Da kann ich lieber einzeln mit ihnen üben.
    Phelan hatte eigentlich nie ein großes Thema mit Aggression. Und wenn, dann lief alles unblutig ab, so dass ich das durchaus laufen lassen konnte. (Wenn sie z.B nach der Läufigkeit aufdringliche Rüden abgeschnappt hat usw.)
    Sie hat sich allerdings jetzt im Sommer, als sie bei einer Freundin für zwei Tage in Pflege war, mit einer Beaglehündin angelegt und diese auch verletzt. Das ging wohl eindeutig von ihr aus. Da ich nicht dabei war, kann ich aber dazu nicht mehr sagen, außer, dass ich seit dem Phelan auch nicht mehr zu Fremdhunden lasse.
    Phelan soll hier aber, so weit es nicht relevant ist, nicht das Thema sein. Bei ihr (mit Ausnahme des Beagles) kommt die Aggression aus Unsicherheit. Bin letztens bei einem Leinenspaziergang (mit Trainerin) dabei gewesen. Ca. 8 Hunde und Phelan hat nur kurz ganz am Anfang beim Treffpunkt eine Bürste gezeigt, den Rest des Spazierganges war sie entspannt mit den anderen Hunden. Die konnten auch näher kommen oder direkt an sie ran, alles kein Problem.

    LG Nele

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    Ohne Leine habe ich ihn bei Kontakt mit anderen (aufdringlichen) Hunden knurren und Zähne zeigen lassen, aber ein bell-knurr-schnappen und hinterher rennen nach Möglichkeit unterbunden. Wenn mir der Hund bekannt war und ich wusste den mag Janosch nicht, hab ich ihn frühzeitig angeleint und bin einen Bogen gegangen.

    Bei Joda ist der Übergang von sich steif machen oder drohen zu sich draufstürzen (sie geht wirklich drauf) sehr schnell und kaum zu erkennen. Bis lang habe ich, wenn ich schon vorm direkten Kontakt gesehen habe, dass sie eher angespannt war, den Kontakt nicht zugelassen. Manchmal entsteht dieser Moment aber auch erst nach oder bei dem Beschnuppern. Auch da reichte bislang (habe ich ja schon so lange nicht mehr ausprobiert) ein Nein und sie hat es gelassen. Verpasse ich den Moment, geht sie drauf und beisst. (In unterschiedlichen Intensitäten, von nur angedeutet und ohne Beschädigung bis hin zu Löchern im Pelz)

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    Prinzipiell hat er bei ruhigen Begegnungen mit potenziellen "Feinden" eine große Belohnung (Ball) bekommen wenn er außer Knurren nichts gemacht hat. Da hatten wir in der letzten Zeit viel Erfolg, weil wir kaum negative Begegnungen hatten. Ich hab ihn frühzeitig angeleint und die ohne Leine Kontakte waren fast durchweg neutral oder positiv.
    Inzwischen ist es so, dass er sich von selbst loseist und zu mir kommt um sich ein Leckerlie abzuholen, statt ständig auf Ärger aus zu sein. Muss natürlich noch viel aufpassen.

    Das ist ein toller Erfolg. Ich würde es mir genauso mit Joda wünschen.

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    In deinem Fall würde ich sagen, dass ich ihr wohl ihr normales Abwehrverhalten zugestehen würde, aber gucken würde, dass es defensiv bleibt. Also kein Nachsetzen, kein Verfolgen usw.
    Alles zu deckeln halte ich nicht für sinnvoll.
    Außerhalb des Hundeplatzes dann die unbekannten Hunde vermeiden und in festen Gruppen gehen. Das Spielen würde ich dann hinten anstellen, solange sie trotzdem die Möglichkeit dazu bekommt.

    Das mit der festen Gruppe (mit möglichst entspannten Menschen und Hunden) finde ich auch immer mehr eine gute Idee. Joda muss nicht auf Teufel komm raus spielen, aber ich will ihr die Möglichkeit auch nicht komplett nehmen. Mir würde es auch schon reichen, wenn sie sich in einer Hundegruppe zurechtfinden kann. Da kommunizieren die Hunde ja auch, ohne dass sie gleich spielen müssen.
    Danke für deine Antwort!
    LG Nele