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Dein Hund hat bereits mehrere Hunde so zugerichtet, dass sie zum Tierarzt mussten.
Einer hätte gereicht. Wieso mehrere, wenn du deinen Hund kennst?
Hm, vielleicht weil ich Joda eben erst mal so kennenlernen musste?
Das erste Mal konnte ich sogar nachvollziehen. War ein aufdringlicher Rüde, den sie immer wieder relativ "nett" verwarnt hat, bestimmt 5,6 Mal. Beim 7. Mal hat sie dann nicht mehr nur verwarnt, sondern zugebissen. Dazu kam, dass ich dummerweise mit ihr in einen beengten Raum gegangen bin und der Rüde hinterher kam. Der zweite Fehler war auch meiner, ich habe sie von dem Rüden weggehoben, der hing aber leider noch mit dran, dadurch kam es zu der doch relativ schweren Verletztung (was sonst vielleicht nur ein Loch im Pelz gewesen wäre)
Das schwierige bei Joda war (und ist), dass sie monatelang überhaupt nicht auffällig war zwischen den Vorfällen. D.H. sie hatte den Maulkorb auf, das ging auf Dauer gut, dann durfte sie wieder ohne laufen, ging auch gut bis es dann wieder knallte.
So hatte ich vielleicht nicht sofort das Gefühl, dass sie immer gesichert laufen muss. Das mag sein.
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Wieso muss dein Hund unter Stress Hundebegegnungen ertragen? Wenn er eine Hundebegegnung
offensichtlich nur unter Stress aushält, dann würde ich ihn lehren, die Situation zu verlassen und
ihm (ihr) dabei helfen.
Sie hat Stress, wenn sie nicht frei kommunizieren kann (z.B. durch den Maulkorb oder die Leine) vor allem, wenn ich sie, wie jetzt in der Hundegruppe, zwinge, Kontakt aggressivlos auszuhalten.
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Die anderen Hundebesitzer müssen ihren Hund rechtzeitig zurückrufen.
Wäre das Leben doch nur ein Wunschkonzert... 
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Hast du eigentlich Mitgefühl mit den zerbissenen fremden Hunden? Gibst du eindeutige Signale?
Das ist keine ernstgemeinte Frage, oder? Und wem soll ich eindeutige Signale geben?
LG Nele