Denk an die Handschuhe. Werden dir Brandverletzungen an den Händen ersparen. (ich spreche da leider aus Erfahrung)
Liebe Grüße
Nele
Denk an die Handschuhe. Werden dir Brandverletzungen an den Händen ersparen. (ich spreche da leider aus Erfahrung)
Liebe Grüße
Nele
Ich möchte auch Bilder sehen! Und zu allem anderen: Niemand weiß, wie sich ein Hund entwickeln wird. Und auch Hundeanfänger können zusammen mit ihrem Hund wachsen. Und jemand mit 30 Jahren Hunderfahrung kann es 30 Jahre lang falsch gemacht haben.
Also, genießt euer Hundekind. Macht euch schlau über die beteiligten Rassen und geht Probleme sofort oder sogar schon vorbeugend an, bevor sich irgendetwas manifestiert.
Dann wird das schon!
Liebe Grüße
Nele
Nimm für den Anfang höchstens eine 10 Meter Leine. Wenn alles gut klappt und du dich an den Umgang mit der Schlepp gewöhnt hast, kannst du eine längere nehmen.
Mich hätten 20 Meter am Anfang völlig überfordert. Und es ist auch bei 10 Metern schon kein Spaß, wenn der Hund mit dann eventuell 20 Meter Anlauf in die Schlepp knallt. (Was natürlich nie passieren sollte.)
Aber es ist, wie hier auch schon geschrieben, wichtig, dass du so arbeitest, als ob die Leine nicht am Hund ist. Die ist wirklich nur für die Absicherung gedacht.
Es sei denn, du arbeitest z.B. nach T. Baumann und nutzt die Leine, um den Hund darüber Impulse zu geben.
Liebe Grüße
Nele
Ach so, danke! Jetzt verstehe ich das Problem.
Liebe Grüße,
Nele
Kann mir bitte noch mal, vielleicht an Fotos, erklären, um was es hier genau geht? Ist das speziell ein "Labbiproblem"? Das der Brustkorb unten schmaler wird, ist doch ganz normal, oder? Bin gerade etwas ratlos...
Liebe Grüße
Nele
Öhm, ich sehe da einen ganz normalen Labbi, der eine gute Figur hat?
Bei meinen Hunden wird der Brustkorb auch nach unten schmaler, ich finde das völlig normal!
Liebe Grüße
Nele
Hm... das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit. Mal sehen, vielleicht gibt es ja tatsächlich jemanden, der sie nachts zu sich nehmen könnte.
Aber das ist bei zwei Hunden nicht ganz so einfach.
Wäre mir aber ehrlich gesagt auch lieber. Kann ja auch immer mal eine krank werden oder nachst rausmüssen.
Aber vielleicht gibt es ja noch Erfahrungsberichte?
Liebe Grüße
Nele
Hallo,
ich habe auch zwei Wurfgeschwister (Hündinnen, jetzt 1,5 Jahre alt).
Ich habe die Regel, dass im Haus zwar friedlich miteinander gespielt, aber nicht gerauft werden darf. Rangordungsgehabe wird von mir, wenn's zu bunt wird unterbrochen. Ich will drinnen einfach kein Aufreiten, sich massiv begrenzen etc.
Draußen dürfen sie sich austesten. Dort greife ich nur ein, wenn ich den Eindruck habe, dass sie zu extrem auf eine Situation reagieren. Dort dürfen sie sich die Meinung sagen und auch nach herzenslust raufen.
Mobbing und Eifersüchteleien werden von mir aber auch dort unterbunden.
Bis lang fahren wir ganz gut mit dieser Einstellung. Es gibt zwar immer wieder Auseinandersetzungen und ich habe den Eindruck, dass sie auch (noch) keine ganz feste Rangfolge haben, aber es ist noch nie Blut geflossen.
Ich finde, mann muss Hunden, die im selben Haushalt leben, die Möglichkeit geben, sich selber auszuprobieren. Und sie sollen bei kleineren Uneinigkeiten auch selber den Konflikt lösen können. Trotzdem solltest du als Halter Grenzen setzen und einschreiten, wenn es zu heftig wird. Ich finde, man merkt ganz gut, wann es von dem normalen Geschwistergeplänkel in eine richtige Auseinandersetzung kippt.
Liebe Grüße
Nele
Hallo,
ich habe mich auf eine befristete Stelle beworben (3 Monate). Dort würde ich nachts arbeiten und wäre insgesamt (mit Fahrt) knappe 10 Stunden außer Haus.
Meine beiden Hündinnen können tagsüber bis 7 Stunden alleine bleiben (5-6 ohne Probleme, 7 ist dann schon einen Tick zu lang)
Normalerweise schlafen meine Hunde von ca. 21 bis 8 Uhr.
Was meint ihr, wäre das für drei Monate vertretbar (vorausgesetzt, sie kommen damit klar?)
Tagsüber fände ich 10 Stunden indiskutabel. Aber nachts wären sie ja dann auch 10 Stunden alleine. Nur dass sie dann eben normalerweise ja schlafen.
Wie seht ihr das? Freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Liebe Grüße
Nele
Ich habe mal einen Artikel im Stern (oder Spiegel?) gelesen, in dem die beiden finnischen Jungen Tuuka und Levi vorkamen. Den Namen Tuuka fand ich irgendwie toll. Damals wollte ich auch noch unbedingt einen langhaarigen Rüden und eine zeitlang war klar, dass der dann Tuuka heißen würde.
Nunj a, jetzt habe ich zwei kurzhaarige Hündinnen und meinen Nick habe ich dem imaginären Rüden gewidmet, der mich eine zeitlang begleitet hat...