Phelan hat gestern einen verschimmelten Brotkanten gefressen. Ich glaube, da hat sie mehr canzerogene Stoffe aufgenommen als der Chip in ihrem ganzen Leben abgeben kann. (Wenn er es denn tut)
Ich finde bei solchen Diskussionen immer wichtig, dass man die Relation im Auge behält. Wie viele Hunde haben oder entwickeln ein Problem mit dem Chip und wie viele Hunde/Tiere haben insgesamt einen Chip.
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. eine Narkose zum Entfernen ein höheres Risiko für den Hund beinhaltet als der Chip selber.
Ich finde es wichtig, dass man meine Hunde zweifelsfrei identifizieren kann. Aber ich werde die Geschichte der TS im Hinterkopf behalten, falls meine Hunde ein Krankheitsbild entwickeln, wofür keine Ursache gefunden wird.
LG Nele