Ich kann die Leute ehrlich gesagt verstehen, weil ich da auch nicht hintergeblickt hab, bevor ich hier im Forum viel zu dem Thema gelesen habe und noch keinen Hund hatte. Ich dachte auch, das wäre nur so ein Prestige-Ding und fand das ziemlich albern, nur für einen Stammbaum soviel Geld zu bezahlen. Ich denke, man sollte sich wirklich die Zeit nehmen, den Leuten das zu erklären, statt sie mit abweisenden Kommentaren abzuspeisen. Auch wenn es nervt.
Beiträge von Schlumpfy
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Ich glaub, das hast du falsch verstanden. Man sollte nach Möglichkeit mit den Dosen variieren, damit keine Nährstoffe auf Dauer fehlen oder zuviel aufgenommen werden.
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Ich wollte dir nur sagen, dass es sicherlich viele Leute wie mich gibt, die mitlesen, aber dazu einfach nichts sagen können, ich hab z.B. keine Ahnung von Katzen. Trotzdem tut mir deine Situation sehr leid und wünsche dir alles Gute für deine Katzen!
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Nunja, Fakt ist, dass viele Hunde, die von allem möglichen Durchfall bekommen, TC und ein paar andere teure Nassfutter besser vertragen. Frage mich, warum das so ist. Liegts am Getreideanteil? Oder am Fleisch, also ob mehr Muskelfleisch drin ist, oder...?
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Ich hab es lange gefüttert. Kann mich an vermehrtes Trinken nicht erinnern.
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Bei uns war es echt das Futter, was uns zweimal gerettet hat. Erst, weil unser Hund ständig Durchfall hatte und wir es damit in den Griff bekamen. Letztes Jahr bekamen wir dann genau die gegenteilige Situation, der Kot musste weich bleiben. Auch da funktionierte Terra Canis als Grundlage für uns am besten. Wir haben schon vieles probiert, weil ich natürlich auch lieber weniger ausgeben würde, aber letztlich kamen wir immer wieder darauf zurück.
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Mein Hund hatte eine vergrößerte Prostata und dadurch eine kleine Perianalhernie. Dadurch bekam er Schmerzen beim Kotabsatz, wodurch er dann Angst bekam, sein Geschäft zu verrichten und auch teilweise nur noch Winzigkeiten in komischer Haltung rausdrückte, um anschließend schnell davonzulaufen.
Ich würde es mit einem Futter versuchen, was den Kot etwas weicherer macht. Nassfutter vielleicht. Von kaltgepresstem haben ja eh schon viele Hunde einen häufigeren Kotabsatz, war bei meinem auch so. -
Ich denke, eine Chance hat man nur, wenn es richtig Ärger gibt, wenn ihr ihn in flagranti erwischt. Ansonsten wird er nicht wissen, dass das nicht okay ist.
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Helfen kann eine Kastration nur insofern, dass die hormonellen Veränderungen ausbleiben, die die Entstehung von Hernien begünstigen.
Besser wird eine bereits bestehende Hernie dadurch nicht!
Ich gebe Nassfutter mit etwas Milchzucker, um den Kot einigermaßen weichzuhalten. Hab vorher einige andere Sachen (Flohsamen, Öl..) getestet, aber so fahren wir am besten. -
Meiner hatte eine Hernien-OP letztes Jahr. Die Hernie war allerdings nicht mal zu sehen, aber weil er Probleme beim Kotabsatz hatte, wurde er operiert.
Allerdings ist es in dem Alter wirklich eine schwere Entscheidung. Ich denke, man sollte ihn auf jedenfall kastrieren, was man ja auch chemisch machen kann, weil diese Hernien wohl meistens bei unkastrierten Rüden entstehen.
Wenn erstmal eine da ist, wird sie über kurz oder lang immer schlimmer und die OP schwieriger und länger. Die einzige Möglichkeit wäre, den Stuhl weich zu halten, um es zu verzögern.
Aber wie du schon sagst, kann es sein, dass man sich dann irgendwann ärgert...
Ich denke, das beste wäre, die OP durchführen zu lassen mit gleichzeitiger Kastration. Mein Hund hat die OP super überstanden, er wollte nur mit den Nähten am Hintern bis zur Entfernung nicht laufen. Er ist aber auch ein einmaliges Sensibelchen.