Da hat die Polizei ja richtig gut reagiert.
Vor 2 jahren ist uns auch mal ein Schäferhund zugelaufen - stand auf einmal in unserer Küche, da die Tür zur Terasse offen war.
Wir hatten damals noch keinen Hund und meine Frau hatte zu der Zeit auch panische Angst vor größeren Hunden, da sie auf den Hof ihrer Eltern vom hofeigenen Schäferhund angefallen wurde.
So mhatten wir den SH also in unserer Küche stehen.
War noch ein sehr junges Tier - schätze mal so 1 Jahr als - und wirklich lieb und zutraulich (wir hatten ja die Wurst auf dem Teller (anschliessend nicht mehr).
Als wir den Hund dann mit Wasser und Wurst versorgt hatten, riefen wir bei der Polizei an und dort wurden wir eiskalt abgewimmelt - nicht zuständig, wir sollen das Ordnungsamt der Stadt anrufen.
Toll, es war 18:00 Uhr und bei uns gibt es keine Bereitschaft für das Ordnungsamt.
Wieder die Polizei angerufen - keine Zeit - wir müssen uns selber helfen, und den Hund für eine Nacht bei uns aufnehmen, was aber völlig unmöglich war, weil meine Frau mit ihren nerven am Ende war.
nachdem wir Dieses auch der Polizei klar gemacht hatten, hiess es nur wir sollen das Tier in Auto packen und ins nächste Tierheim bringen, welches 12 Kilometer von uns entfernt war.
Also ab ins Auto mit dem Hund (war danke der Würstchen auch kein Problem- und ab ins Tierheim.
Und jetzt kommt es ganz dicke:
Kurz nach Ortseingang werden wir von der Polizei angehalten und durften 25 Euro bezahlen, weil der Hund nicht im Auto gesichert war.
Die Beamten msste ich von 80 EUR auf 25 herunterhandeln, nachdem ich mich geweigert hatte, den Hund weiter zu transportieren - die Polizei war ja nun da und kann den Hund auch mitnehmen - DENKSTE -
Dann durften wir den Hund im Kofferraum unterbringen (haben zum Glück einen Kombi, und konnte ihn bis zum Tierheim bringen.
So reagiert die Polizei bei uns.
Glückwunscht zu Euern menschlichen Beamten.