Auf Video aufnehmen - vielleicht "ärgern" die Nachbarn sie,
wenn sie Ihnen eh ein Dorn im Auge ist? Außerdem siehst Du,
wie sie sich verhält - und hast auch "Beweismaterial" für den
Vermieter, falls sie still ist.
Beiträge von interest
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Zitat
allerdings denke ich, dass es für hunde auch schön ist die ruhezeit gemeinsam mit ihrer familie verbringen zu können, zumindestens teilweise. sie deshalb in der kompletten ruhezeit alleine zu lassen fände ich jetzt nicht artgerecht. natürlicherweise würden sie in dieser zeit kontaktliegen.Deshalb auch die Beschränkung auf "artgerechter" in meinem Vergleich -
und ich meinte damit selbstverständlich nicht die gesamte Ruhezeit, hoffe,
das war nicht missverständlich.Um es deutlicher zu machen: bei 5h Abwesenheit und 5h Hund mit in die
Stadt nehmen halte ich die 5h Abwesenheit für artgerechter im Sinne von
"mehr den Bedürfnissen des Hundes entsprechend". -
Anlässlich diverser Postings à la: 2-3 Stunden Beschäftigung mit dem Hund sind
zu wenig / wieviel Beschäftigung braucht ein Hund / reichen 2h Auslauf am Tag?
usw. usf. möchte ich hier mal an etwas erinnern, was viele Hundehalter wohl oft
nicht ausreichend berücksichtigen (dieser Schluss ist abgeleitet aus Postings wie
oben angerissen): das Schlafbedürfnis des Hundes.Hunde RUHEN am Tag bis zu 20 Stunden! Haben Hunde dauerhaft weniger Ruhe-
zeit, sind sie überfordert - Überforderung macht KRANK!Hier mal ein Link, der das ganz gut zusammenfasst:
http://www.hundeerziehung-online.com/ruhebedurfnis-–-wie-viel-schlaf-braucht-der-hunde/Ganz provokant geschrieben: ich finde es artgerechter, einen Hund regelmäßig
auch über einen längeren Zeitraum alleine zu lassen (vorausgesetzt, der Hund ist
entspannt genug, um in dieser Zeit zu Ruhen), als ihn überall mit hin zu nehmen.Und nun: Feuer frei
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Zitat
Wenn ich 10 Std ausser Haus bin, die Bude dann aufräumen, kochen, schlafen muß ich ja auch noch, bleiben für den Hund max 2-3 Std übrig. Und da frag ich mich, wofür ich dann nen Hund brauche.2-3 Stunden aktive Beschäftigung mit dem Hund sind artgerecht.
ZitatWie viel Schlaf und Ruhe braucht also ein Hund?
Erwachsene Hunde: 17 bis 20 Stunden. Welpen, Senioren und Kranke: 20 bis 22 Stunden.
http://www.hundeerziehung-online.com/ruhebedurfnis-–-wie-viel-schlaf-braucht-der-hunde/ -
"Durchtrittig" heißt, dass die "Handgelenke" nicht stabil sind und nachgeben.
Schau mal, so sollte es aussehen (hab jetzt nen Rotti rausgesucht):
http://www.alle-hunde.eu/assets/images/Rottweiler.jpgDas kann entstehen, wenn der Hund zu schnell gewachsen ist (sehr viele
minderwertige Proteine in billigem FeFu z.B.) ist oder einen Calciummangel
- oder einen Calciumüberschuss hat.Schicke Euch gleich noch ne PN.
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Hübscher Bub (den Hund meine ich natürlich
)
Sieht aus, als wäret ihr euch sehr sympathisch.
Wie ist seine Vorgeschichte? Ich finde die Vorderpfoten auf dem oberen
Foto arg durchtrittig und die Hinterhand ist auch nach außen gedreht...
Hoffentlich "verwächst" sich das noch mit gutem Futter.. Ist er HD-geröngt? -
Ich würde mich nicht unbedingt auf das Kuhspray verlassen.. Erstmal denke
ich, dass es Landwirt XY egal ist, ob es chemisch ist oder nicht, und Hundi
atmet den Sprühnebel ja auch ein.. Und was machst Du, wenn es am Prüfungs-
tag regnet?!Henna könnte ich mir gut vorstellen.. Wächst ja auch wieder raus.
http://www.lush-shop.de/mama-c…9kbluomg9cms6mj4lvqg9ned3 -
Ich würde sie da nicht weglocken - rausschicken, nicht wieder zurück lassen -
eine Grenze ziehen und diese durchsetzen. Du willst nicht, dass sie da drunter
geht, also hat sie das zu lassen, Punkt.Mit everybody's darling meinte ich, dass sich die Hunde nicht "automatisch" mit
allen Artgenossen gut verstehen. Sie lassen sich oft nicht die Butter vom Brot
nehmen, machen klare Ansagen und lassen nach "ihren Regeln" Kontakt zu. Wenn
z.B. ein distanzloser Labbi angestratzt kommt, und die Individualdistanz miss-
achtet, bekommt der von solchen Hunden dafür eins auf die Mütze. Ein anderer
Hund würde das vielleicht über sich ergehen lassen oder weggehen, viele Hunde
der "Gebrauchshunderassen" geben da Kontra. Das wissen so einige "Dertutnix-
Hundebesitzer" einfach nicht und man hat dann ganz schnell einen "bösen Hund".Bei dem Verein kommt es darauf an, wie der ausbildet. Es kann sein, die wollen
Dich da gar nicht (weil z.B. keine oder die "falschen" Papiere), es kann sein, sie
sind da total offen sind und auch von den Trainingsmethoden her auf dem neuesten
Stand.. Hat der Verein eine Homepage? Dann schau Dir die mal an. Und dann fährst
Du mal hin (ohne Hund) und guckst Dir das Training an. Haben die Hunde Spaß?
Werden die Hundehalter beim Training begleitet? Schauen die, die nicht trainieren,
zu, oder sitzen sie im Vereinsheim? Frag, wenn Dir etwas unklar ist - werden Deine
Fragen (zum Training z.B.) beantwortet? -
Die Hündin ist 3 Jahre alt, oder? Ressourcenverteidigung (dazu gehört offensichtlich
auch ihr als Besitzer) ist weder für das Alter noch für die Rasse ungewöhnlich. Wedeln
ist nicht automatisch "freundlich" sondern zeigt lediglich Aufregung - ob das Wedeln
freundlich oder unfreundlich ist, hängt vom Rest der Körpersprache ab. Außerdem sind
viele "Gebrauchshunde" nicht everybody's darling und oft keine Hunde, die man in einer
Hundegruppe einfach so "mitlaufen" lassen kann.Ihr solltet Euch auf jeden Fall mit dem Hund "unter Anleitung" beschäftigen, dann lernt
ihr sie automatisch besser kennen und einzuschätzen. Hundesport ist eine gute Idee,
wenn ihr einen guten Verein findet.Als kleines Beispiel: meine Hündin (Dobi) hat unter einer Bank nichts zu suchen, weil:
Ressource, wird verteidigt. Genauso, wenn ich länger an einer Stelle stehe - ist dann
automatisch ihr "Territorium" das sie gegen "Eindringlinge" verteidigen würde - wenn
ich sie lassen würde... -
Da ich es überhaupt nicht einsehe, für einen Hund wie für ein Kind zu zahlen und
dann noch nicht mal einen Sitzplatz reservieren zu dürfen, fahre ich mit Hund
aus Prinzip nicht mit der DB. Sollte es mal nicht anders gehen - als letzte Möglich-
keit - sicherlich, aber freiwillig? Auf gar keinen Fall.