'?? Und wo ist jetzt der Widerspruch?
Was ich unter emotionsgeladenem Disziplinieren verstehe, habe ich erklärt. Und das sehe ich recht häufig im Umgang mit Hunden. Lest euch hier durch's Forum - da werdet ihr diesbezüglich auch mehr als fündig werden.
Ob ich jetzt nen Hund korrigiere, indem ich einen Zischlaut von mir gebe, ein energisches "naaa", oder nen Kopfstand mache, ist doch völlig irrelevant. Wichtig ist doch nur, dass ich für den Hund eindeutig bin. Und eindeutig bin ich niemals für nen Hund, wenn ich den "mit Wut im Bauch" behandele.
Und natürlich kann ich unemotional einen Hund zur Korrektur ins Fell langen und den z.B. in die gewünschte Position bringen - warum nicht? Wenn man dies nicht leisten kann, ohne gleich Gefahr zu laufen, in einen Wutausbruch zu kommen, hat man ganz andere Probleme, die weniger mit dem Hund zu tun haben....