Beiträge von HaMsTa

    Wie hier wieder auf einem neuen Mitglied herum gehackt wird, finde ich unter aller Kanone. Sie fragt doch nur, wie sie einem 16 Wochen alten Hund beibringen kann, sich zu schämen. Es ist doch wohl besser, es kümmert sich ein HH um seinen Doggy als ihn zu vernachlässigen und nicht zu fördern...


    Ich habe meinem Hund auch schon in dem benannten Alter diverse Tricks beigebracht und ja, er hat auch schon sehr gut und zuverlässig gehört -ohne ein "Höhenflieger" zu sein.


    So, nun zur eigentlichen Thematik zurück:


    Ich finde es gut, dass du mit deinem Hund arbeitest. Natürlich sollten die Grundkommandos wichtiger sein, aber nebenbei beispielsweise zu clickern und Tricks beizubringen macht Spaß und fördert eure Beziehung.
    Überfordere deinen Hund halt nicht.... Aber das weißt du sicherlich selbst.


    Meinen Hunden habe ich es folgendermaßen beigebracht:


    Ich habe ihm ein Stück Tesafilm zwischen die Augen gebabbt und immer, wenn er das Stück mit seinen Pfohen wegmachen wollte, gabs "Click und Belohnung". Das Ganze haben sie einwandfrei und schnell begriffen.


    Lg

    Hm, der Dackel war zu "Omas Zeiten" eben eine sehr weit verbreitete Hunderasse. Mittlerweile seh ich fast keinen Dackel mehr. Auch wenn ich mir keinen Dackel als eigenen Hund vorstellen könnte, finde ich die wenigen, die ich bisher kennengelernt habe äusserst symphatisch. Die besagten Dackel laufen halt sooooooo langsam.... vielleicht passt er ja deswegen so gut zu Rentnern ;).

    Zitat

    Aaaaaaaaaaaaargh, ich will ja nicht kleinlich sein, aber könnten wir als erwachsene Menschen vielleicht auch mal das Wort "Penis" benutzen?
    Alles andere ist SO.... pseudoverschämt-kindisch, oder?
    LG von Julie


    Also anderen Leuten vorzuschreiben, welches Vokabular sie zu benutzen haben, finde ich schon sehr unverschämt...


    Zum Thema:
    Wenn "der Kleine" wirklich dauerhaft rausschaut, würde ich mir schon Sorgen machen. Bei meinen kastrierten und unkastrierten Rüden guckt er nur manchmal raus. Der verschwindet wieder, wenn was Spannendes passiert.

    Irgendwie richte ich als Hundehalter automatisch meinen Alltag so ein, dass es den Hunden gut geht. Dazu gehört auch, dass ich nicht mehr wirklich spontan sein kann, wie bspw. in den Urlaub fahren, oder mal eben übers Wochenende weg etc.... Ich kann meinen Hund nicht jedem FReund/Freundin geben, da er sehr groß ist und jede Menge Kraft an der Leine haben kann :roll: ....


    Trotzdem gehe ich Vollzeit arbeiten und am Wochenende feiern. Ja, ich habe auch Freunde, die keine Hunde haben, bw. sie nicht so vergöttern wie ich. Und JA, ich komm mit diesen Menschen klar. Hunde bedeuten mir sehr viel, ich würde sagen, meine Hunde sind mein größtes Hobby und ich mag mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Aber mein komplettes Leben richtet sich nicht nur nach ihnen. Manchmal müssen sie bis zu acht Stunden alleine bleiben. Klar, mir gefällt das nicht und ich hätte es gerne anders, aber deswegen würde ich nicht weniger arbeiten. Und ich würde am Wochenende auch nichts aufs Weggehen verzichten. Zu Welpenzeiten habe ich das, aber jetzt, wo sie kein Problem mehr haben mit dem Alleine sein, kann ich mit ruhigem Gewissen auch mal feiern gehen :)