Beiträge von LaLouna

    Hallo Angie,

    ich würde da auch den Tierarzt drüberschauen lassen.

    Mex hatte Anfangs auch Probleme mit breiigem Output, ich war auch am überlegen ob ich ein anderes Futter versuchen soll, habe es dann aber nicht gemacht.
    Irgendwann hat es sich dann eingependelt und nun ist alles bestens.
    Allerdings hat Mex lange nicht so eine stabile Verdauung wie unsere Luna. Kriegt er zwecks Training mal ein paar Leckerlie mehr, sieht man das sofort am Output.
    Ich denke, da unsere Hunde bisher nicht wirklich gescheites Futter bekamen, ist die Verdauung wenig ausgereift.

    Bei der Futtersuche solltest du dich mal hier einlesen: https://www.dogforum.de/ftopic61358.html

    Bei solch ungeklärten Problemen, die vermutlich auf das Futter zurückzuführen sind würde ich persönlich immer ein Futter testen, dass so wenig wie möglich Getreide hat.
    Ich hatte im Bekanntenkreis derzeit einige Fälle, wo die Hunde Ausschlag bekommen haben, sich super viel gekratzt haben oder nie normalen Kot hatten. Allen Hunden gehts nun blendend seit sie getreidearmes/getreidefreies Futter bekommen.
    Muss nun bei euch nicht helfen - klar - aber ich würde da ansetzen wenn sich beim Tierarzt nichts anderes rausstellt.
    Und das würde ich auch testen bevor du ein Futter nimmst, dass dir evtl. der Tierarzt verkauft (es sei denn es ist unerwartet ein hochwertiges Futter kein Hills oder Royal Canin oder dergleichen).

    Es waren nicht gerade hochwertige Futtersorten, die du da getestet hast (abgesehen vom Josera, obwohl das auch nicht meine Wahl wäre).
    Aber das wirst du beim Lesen des Links feststellen.

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass gerade ganz billige/nicht hochwertige Futter sowas wie kotfestigende Mittel enthalten können. Vielleicht hatte er auch deswegen mit den beiden Sorten guten Output gehabt.

    Worauf du auch achten solltest ist, dass du dir keinen Mäkler heranziehst. Futterverweigerung beim gesunden Hund sollte nicht als Anlass genommen werden das Futter zu wechseln. Die Fellnasen kapieren das nämlich sehr schnell... wenn ich nicht fresse, gibts was besseres.

    Aber wie gesagt... eine Tierarztmeinung halte ich auch für sinnvoll bei euch, sicher ist sicher.

    Hi,

    was meinst du wie wir uns freuen über diese ganze Entwicklung!
    Der kleine Kerl ist uns ja schließlich auch ans Herz gewachsen und deshalb wollen wir auch dafür kämpfen und unser Möglichstes tun.

    Ich versuche mir jetzt einfach immer zu sagen: Was dieser Hund in den 8 Wochen alles gelernt hat ist sensationell. Sein ganzes bisheriges Leben kannte er keine Konstanz, kein "normales" Leben.
    Damit tröste ich mich in Situationen, die wieder Richtung "down" gehen.

    Meine Mutter war nun 3 Wochen in Urlaub und sie meinte man merkt einen ganz deutlichen Unterschied, in den 3 Wochen hat sich unglaublich viel getan.
    Ihr fällt das wohl noch mehr auf als uns, schließlich haben wir ihn jeden Tag gesehen.

    Meine größte Sorge ist allerdings immer noch das Verhalten zwischen den beiden Hunden. Wie geschrieben, es ist im Moment echt klasse. Aber ob das so bleibt? Ich hoffe sehr...

    Zitat

    Wie lange ist denn der und schon bei euch?

    Gestern waren es genau zwei Monate.

    Zitat

    Deine Beschreibung klingt eher nach einen unkoordinierten, unerzogenen Hund, der noch gar nicht so recht weiß, was er mit sich und seiner Umwelt anfangen soll.

    In diese Richtung habe ich auch schon gedacht.
    Da er ja erst seit er bei uns ist seine Umwelt richtig kennenlernt und Gehorsam lernt, wäre das sehr passend.

    Eben haben wir eine schwimmende Ente gesehen.
    Er schaut sie kurz an, schaut wieder in den andere Richtung. Er dippelt in Richtung Ente, aber meiner Meinung nach nicht weil er unbedingt zu ihr wollte. Ente fliegt weg und dann war er mit seiner Aufmerksamkeit voll bei ihr und ist ihr auch kurz am Rand entlang des Wassers hinterher gerannt. Ente landet wieder im Wasser, er guckt sie an, ich rufe ihn ab, er kommt.
    Morgen kanns dann wieder sein, dass er absolut nicht ansprechbar ist bei einer Entenbegegnung.

    Mir wäre es in jedem Fall recht, wenn es nur mangelnder Gehorsam ist und kein Jagdtrieb ;)

    Mir geht die Diskussion nun etwas in die falsche Richtung...

    Ich laufe mit meinen Hunden nicht auf Radwegen, sondern auf Wegen, die sowohl Radfahrer als auch Fußgänger nutzen dürfen.
    Ich gehe aus dem Weg und ich lasse meine Hunde auch nicht in Räder rennen.
    Für Hundehalter, die das anders machen, sehe ich mich wirklich nicht verantwortlich.

    Ich verlange NUR, dass Radfahrer, die sich von hinten nähern, klingeln.
    Wenn das zu viel verlangt ist, dann weiß ich auch nicht.

    Nun ist hier der Hund das Thema, weil Hundeforum. ;)
    Man kanns aber auch weiter spinnen. Was ist mit Kindern?
    Halten sich eure Kinder immer daran nur am Rand des Weges zu laufen, was ist hier wenn ein Radfahrer, der sich nicht ankündigt, das Kind ummäht?
    Das Selbe in grün würde ich meinen...

    Warum sollten Fußgänger überhaupt immer an der Seite laufen? Ich laufe nicht gerne im Gänsemarsch wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin, sondern gerne nebeneinander.
    Nur weil alle 10 Minuten ein Radfahrer den selben Weg benutzt, muss ich als Fußgänger oder meine Kinder nicht stur an der Seite laufen.
    Dafür gibts die Klingel an Rädern.

    Faesa hat es genau richtig formuliert... man kann sich auch nicht alle 10 Sekunden umdrehen. Selbst das würde nichts nützen, so wie manche angeschossen kommen.
    Da hilft dann nur rückwärts laufen... aber shit, dann sieht man ja nicht, was von vorne kommt :D

    Das Thema wäre ganz einfach: Radfahrer klingeln, Fußgänger mit Hund oder Kind kann zur Seite gehen, ist gewarnt. Unfallrisiko für alle Beteiligten sehr gemindert.

    Hallo!

    Hier sind ja einige, die einen jagdlich interessierten Hund haben, vielleicht könnt ihr als erfahrene Halter von Jägern mir weiterhelfen.

    Unser Zweithund Mex ist ein Mischling aus Spanien. Was beteiligt war ist gänzlich unbekannt. Man kann nur mumaßen.
    Ich denke immer noch, dass Pointer bei ihm mitgemischt hat. Seine Bewegungen erinnern mich zu sehr an eine Hundefreundin von Luna. Diese weiten Sprünge, diese hoch erhobene Nase.

    Ich bin mir jedenfalls bis dato nicht sicher ob und wieviel Jagdtrieb nun in ihm steckt.

    Mal flippt er gänzlich aus wenn er ein Tier sieht, mal lässt es ihn kalt.
    Pferde und Enten bringen ihn zum Ausflippen, eine ganze Schafherde oder 10 Ziegen die in 150 m Entfernung frei rumlaufen, glotzt er nur kurz an und läuft weiter.
    Ein paar Tauben, die neulich in einem Strassencafe in 30 m Entfernung rumwatschelten, hat er auch nur angeschaut, aber keine wirklichen Anstalten gezeigt zu ihnen hin zu wollen oder seine typischen Laute von sich gegeben wie bei Enten. Hier bin ich mir aber nicht ganz so sicher ob es nicht nur am Bewußtsein lag, dass er an der Leine ist.
    Ein junges Reh, das neulich im Wald unseren Weg kreuzte, interessierte ihn auch nicht wirklich sehr.

    Bei einem wirklich jagdlich interessierten Hund würde das wohl anders aussehen, oder?
    So einer hätte z.B. das Reh doch bestimmt wahrgenommen, bevor ich es gesehen hätte?
    Gibt es bestimmte Anzeichen für Jagdverhalten?

    LG
    LaLouna

    Ich wechsle ständig zwischen den Herstellern.
    Bei uns gibts Real Nature, Boos, Kiening und Terra Canis. Zweimal hintereinander gibts hier nie das Selbe.

    Die Hunde haben damit keine Probleme, die Verdauung ist immer gut.

    Danke für eure Antworten.

    Also in meinem Fall handelt es sich um Bürgersteige, sondern um Waldwege und Feldwege. Die dürfen gleichermaßen von Radfahrern und Fußgängern benutzt werden.

    Ich bin da inzwischen auch abgestumpft und mach mir keinen Stress mehr.
    Zur Seite gehe ICH erst wenn ich die Hundis bei mir habe und keine Gefahr mehr für sie ausgeht. Denn die Radfahrer haben wirklich kaum Sprupel einen Hund zu verletzten, bei Menschen ist das anders.

    Mich ärgert das alles deshalb so sehr, weil es eine ganz einfach Sache wäre Unfälle zu verhindern. Die müssten doch nur klingeln!
    Aber nö, dann meckern sie noch rum, wenn sie nicht sofort freie Fahrt haben.

    Dass man so einen Unfallverursacher evtl. gar nicht belangen könnte, daran hab ich gar nicht gedacht... Anzeige gegen unbekannt ist sicher wirkungslos.

    Hi zusammen,

    ich ärgere mich nun schon Wochen ständig über Radfahrer, die von hinten angefahren oder teils richtig angeschossen kommen und nicht klingeln.

    Ich frage mich was passiert, wenn so ein Radfahrer mich oder einen der Hunde umfährt.
    Gibt es eine Pflicht für Radfahrer zu klingeln wenn sie sich von hinten nähern?

    Ich halte solche Situationen grundsätzlich für ziemlich gefährlich, ich könnte einen Schritt zur Seite machen und schon wäre es zu spät. Oder ein Hund erschrickt und macht nen Satz... da gibts unendliche Möglichkeiten.
    Wer haftet dann?

    Hab schon im Netz gesucht, aber nur gefunden, dass es die Pflicht gibt eine Klingel am Rad zu haben, mehr aber nicht.
    Es besteht in den Gebieten übrigens keine Leinenpflicht für Hunde, falls das von Bedeutung sein sollte.

    Kennt sich da jemand aus?

    LG
    LaLouna

    Zitat

    Zitat
    Was du fütterst, und ob du die Empfehlungen hier annimmst, bleibt dir überlassen
    -------------------------
    eben, aber ich denke ich kann meine Meinung hier genau so wiedergeben wie du.

    Klar, hat dich doch keiner daran gehindert.

    Ich würde mir mal von Eukanuba, Royal Canin, Select Gold-Verfechtern und wie sie alle heißen, allerdings mal andere Argumente wünschen als "meinem Hund gehts prächtig damit".
    Aber die gibts halt wohl nicht ;)

    Hallo zusammen,

    ich hatte bewußt die letzten Wochen hier nichts mehr geschrieben, irgendwie kam ich mir erschlagen von den ganzen Tipps vor und musste erstmal wieder alles für mich sortieren :roll:
    Trotzdem lieben Dank an alle für ihre Mühe :smile:

    Möchte euch aber weiter berichten, wie es uns bis jetzt erging.

    Nur noch kurz zu den letzten Postings.
    Ich denke nach wie vor nicht, dass wir zu viel mit ihm gemacht haben bzw. machen.
    Ich übe auch nicht ohne Grund Dinge mit den Hunden. Wenn wir spazieren gehen, möchte ich eben kein Gezobbel an der Leine = üben, dann möchte ich, dass er sich abrufen lässt wenn uns Radfahrer begegnen = üben...
    Aber Dinge die völlig neu sind wie z.B. Sitz und Platz (was er inzwischen ja kann) wurden eben am Anfang zuhause geübt, ohne Ablenkung, damit er erstmal begreift was mit diesem Kommando gemeint ist.

    Aber nun zu unseren Fortschritten...

    Die Lage zwischen den beiden Hunden hat sich mehr als entspannt. Das Spiel zwischen den beiden ist ausgeglichen und bleibt auch Spiel.
    Sie lassen sich immer besser auseinanderbringen und akzeptieren dann auch unser Eingreifen größtenteils sofort.
    Allein das macht mich sehr glücklich!

    Somit konnte ich auch das Alleinbleiben steigern. Letzte Woche ging es an einem Tag nicht anders, sie mussten etwas länger als eine Stunde alleine zuhause bleiben. Sie haben was zu knabbern bekommen und wurden allein gelassen.
    Ich weiß natürlich nicht was sie in dieser Zeit gemacht haben, jedenfalls war nichts zerstört, Mex Hals war trocken (also keine Attacken von Luna :gott:) und beide Hunde machten einen ganz entspannten Eindruck.
    Nur eine kleine Pfütze hatte er in die Ecke gesetzt, aber damit kann ich wirklich leben.
    Wobei ich sagen muss, es wäre noch lange nicht Zeit für ihn gewesen, aber naja... vielleicht war er einfach so aufgeregt über das Alleinsein.

    Damit ich besser weiß was los ist wenn ich nicht da bin, möchte ich zukünftig ein Tonband mitlaufen lassen. So weiß ich dann ob sie jaulen oder bellen oder was auch immer.
    Interessiert mich einfach...


    Was den Gehorsam von Mex angeht, so gibt es momentan nur zwei große Probleme. Das sind andere Hunde und Enten/Hühner.
    Sieht er einen anderen Hund schnallt er ab vor Freude. Ich habe keine Chance ihn irgendwie "geistig" bei mir zu halten. Egal ob er sich mit dem fremden Hund beschnüffeln durfte oder nicht, jedesmal ein rießen Theater. Er bellt dann ganz hoch oder jault erbärmlich (man könnte meinen er hat Schmerzen).
    Das macht er auch beim Autofahren, wenn er einen Hund sieht.
    Eins hat sich hier allerdings auch schon gebessert: er kommt schneller wieder "runter". Anfangs war der komplette Spaziergang gelaufen, er war ab der Hundebegegnung dann total durch den Wind.
    Jetzt regt er sich schneller wieder ab.

    Und Enten ... weia. Sieht er welche schwimmen rennt er wie ein doofer am Fluss entlang. Schwimmen geht er ja nicht, aber die Schnabeltiere haben seine vollste Aufmerksamkeit.
    Ich könnte mit einer ganze Metzgerei locken, das interessiert ihn wenig.
    Aber auch hier wirds schon besser... zumindest kommt er immer öfter wieder auf Abruf zurück. Nimmt dann zwar nur kurz sein Lob entgegen und schenkt seine Aufmerksamkeit wieder den Enten, aber ich sehe schon das als echten Fortschritt.

    Ich hoffe diese beiden Punkte bessern sich noch genauso wie mit Radfahrern.
    Das ist die letzten Tage ein Traum!
    Radfahrer in Sicht ich "Mex hiiiiiieeeer!", er guckt kurz den Radfahrer an, dreht sich rum und kommt zu mir!!! *freu* *freu* *freu* Ich könnte jedesmal vor Stolz platzen!
    Eben sah er den Radfahrer sogar vor mir, hat sich rumgedreht als wollte er sagen "na ruf mich schon".
    Was sich hier vor allem gebessert hat: er kam zwar schon länger immer her wenn ich ihn wegen einem Radfahrer abgerufen hatte, wollte dann aber nach dem Lob und meiner Freigabe hinterher hetzen. Jetzt dippelt er nach meiner Freigabe einfach ganz relaxt weiter.

    Was ich "neu" gemacht habe, bzw. geändert habe die letzten Wochen...

    - zum einen habe ich übertrieben darauf geachtet das "hiiiieeer" immer in der selben Tonlage und Länge von mir zu geben.
    Bei Befolgen Leckerlie.

    Das einzige was ich hier machen muss: zu Anfang des Spaziergangs einmal ohne Grund abrufen, damit er registriert, dass sich im Futterbeutel etwas sehr leckeres befindet.

    - auch neu, ich habe mit einem einfachen Trick von der Hundetrainerin geschafft "Spannung" zwischen uns aufzubauen. Dazu haben wir ihm beigebracht, Leckerlie in der Luft zu fangen.
    Seit dem wir das machen, ist die Sache mit den Radfahrern so wie sie ist.
    Er wird abgerufen und seine Belohnung fliegt durch die Luft. Während uns die Radfahrer passieren, fliegen immer mal wieder Leckerlie in seine Richtung, er sitzt derweil ganz gespannt und schaut fast durchgehend mich an. Er schaut inzwischen fast gar nicht mehr weg, sondern wartet nur noch darauf, dass meine Hand aus dem Futterbeutel kommt.
    Sowas einfaches und so eine Wirkung!

    Es müssen aber bei ihm nach wie vor ganz besondere Leckerlie sein. Derzeit ist es Fleischwurst, im Netz habe ich nun solche Lachs-Leckerlie bestellt, ich hoffe die finden auch Anklang, denn auf Fisch steht er tierisch. Gerade im Sommer ist es doch angenehmer mit etwas Trockenem zu belohnen.

    Das waren mal meine Ups der letzten Zeit, aber natürlich gab es auch Downs...

    Erwähnenswert ist eigentlich nur gestern Abend. Alles andere ist eben der normale Lauf.

    Unsere Tochter hat bei uns im Schlafzimmer fern gesehen, die Tür war nur angelehnt. Er nutzte die Chance und sprang zu ihr aufs Bett. Wir haben ihn kommentarlos runter.
    Später kam unsere Tochter raus um etwas zu trinken, in dieser Zeit ging Mex ins Schlafzimmer und kam gleich wieder raus.
    Meine Tochter geht zurück in unser Bett und stellt fest, dass Mex ins Bett gepinkelt hat...
    Das ist wieder was, was ich nicht wirklich deuten kann.
    Die einzige Erklärung die ich dafür habe: er wollte das Bett markieren, weil es eben für ihn tabu ist, wollte damit seinen Besitzanspruch geltend machen.
    Oder wie seht ihr das?

    Ich habe wirklich daran gearbeitet meine Einstellung zu Mex zu ändern. Seit ich versuche die Welt richtig durch seine Augen zu sehen, ist die Gesamtsituation viel entspannter.
    Mein Fazit der letzten Wochen ist absolut positiv, auch wenn es natürlich zwischendurch anstrengende Situationen gab, die positiven Situationen überwiegen.

    LG
    LaLouna