Hallo Sreel,
also meine Kleine ist eine, nun ja... evtl. Galga-Labradormischlingshündin?
Der Kopf sieht wie ein Galgo aus, der Körper wie ein Labrador, grins...
Also was das Agility angeht, haben wir auf dem Hundeplatz zuerst immer Unterordnung geübt, danach das Agility und der HT hat mich voll damit einbezogen, so das ich davon ausgehen konnte, das es richtig ist.
Natürlich hatte Kimba beim Agility einen enormen Spass, aber wiederum mich nicht wahrgenommen. Sie schaltet dann schon richtig ab und bekommt auch zeitweise so ihre 5 Minuten, wo sie total überdreht ist. Und sie wird von mir bestimmt genug ausgelastet.
Wir gehen viel spazieren und treffen einen Menge Hundekumpels,mit denen sie toben kann. Dann mache ich mit ihr auch Versteckspiele oder zwischendurch immer wieder mal eine Unterordnungsübung.
Aber so wie es aussieht, werde ich dann mal wieder die Schleppleine zum Einsatz bringen, nur? ob es was an unserer Beziehung ändert????
Hallo Steffi,
ja, du hast einen ähnlichen Tagesablauf wie ich mit meiner Pelznase. Meinst du wirklich, man wird dann uninteressant für den Hund, wenn man ihn den ganzen Tag um sich herum hat?
Eigentlich kann ich das so nicht bestätigen. Ich hatte vor einigen Jahren einen Irischen Wolfshound, mit dem ich die meiste Zeit des Tages verbracht habe und dieser Hund, wie ich, haben diese ständige Nähe genossen. Wir waren ein Team und haben uns ohne Worte verstanden...
Umso weniger verstehe ich das Verhalten der jetzigen Hündin.
Ich mache es auch so, das ich einen Teil des Tages mich mit der Hündin nicht beschäftige, weil ich meine Arbeit machen muss. Danach ist Hundezeit angesagt und ich widme mich intensiv nur der Hündin, was sie allerdings nicht zu schätzen weiss und mir damit weh tut.
Mit Sicherheit unbewußt, aber es schmerzt einen trotzdem, wenn man vom eigenen Hund ignoriert wird und er andere Menschen toller findet.