Beiträge von Harvey/Morris

    Ich habe generell gefragt aber der mann wollte wissen wo der hund herkommt. Er hat sich beim TH nur rückversichert, dass ich nichts falsch verstanden habe und er richtige Auskunft gegeben hat.


    Bei welchem Tierheim und über welchen Hund sollte sich der Mitarbeiter des Ordnungsamtes denn rückversichert haben, dass Alvina nichts falsch verstanden habe, wenn sie das Tierheim und den betreffenden Hund nicht genannt hätte?


    Wie bereits mehrmals hier geschrieben ging es nicht um die Einholung von Informationen sondern darum, dass konkrete Namen genannt wurden und das tut man einfach nicht. Dass sich die TE informiert sollte nicht nur selbstverständlich sein sondern es ist ihre Pflicht.

    Wenn ich hier lese, wie Tierheimmitarbeiter sich verhalten sollten, dass sie Vorbildfunktion haben sollten etc., dann frage ich mich, ob die TE die Tierheimleiterin in ihren Haushalt aufnehmen wollte oder den Hund. Ich möchte lieber nicht wissen, was Tierheimmitarbeiter mit potentiellen Bewerbern so erleben und so kann ich manche Reaktionen durchaus verstehen.

    Ob sie mit dem Hund klarkommt, konnte/könnte sie in gemeinsamen Spaziergängen z.B. testen. Wenn sie den Hund übernommen hat, hat sie mit dem Tierheim üblicherweise bis auf die Nachkontrolle nie wieder etwas zu tun.

    Ehrlich gesagt war es mir bei meinen Tierheimhunden völlig egal, ob mir die Tierheimmitarbeiter sympathisch oder was auch immer waren. Mir ging es um den jeweiligen Hund, der durfte sich das Tierheim nämlich nicht aussuchen. Von den Tierheimen hörte ich in den folgenden ~14 Jahren nie wieder etwas. An den Hunden hatte ich dagegen viel Freude.

    Der geschilderte Vorfall spricht m.E. nicht gegen dieses Tierheim.

    Alvina hat sich nicht gerade geschickt verhalten. Wenn man dann nicht über seinen Schatten springen und dies zugeben kann sondern unbedingt und unter allen Umständen Recht behalten möchte, scheint der Hund dann doch nicht so wichtig zu sein :/ . Schade für den Hund.

    Hallo,

    ich füttere von Anfang an schon sehr Abwechslungsreich.

    Nun würde ich gerne öfter roh füttern und frage mich ab wann es da zu einer Unterversorgung kommen kann.
    Die kleine bekommt sonst Abwechselnd Trocken und Nass. Ich möchte alle 2-3 Tage roh füttern. Sie bekommt dann meist Gulasch oder Hähnchenfleisch/Flügel am stück sowie Kohlehydrate in form von Kartoffen oder nudeln und Obst/Gemüse.

    Vielleicht kennst sich damit ja jemand aus?

    Hauptsächlich möchte ich größere Fleischstücke füttern da sich durch das Kauen gut die Zähne reinigen und natürlich um Abwechslung in den Napf zu bekommen.


    Unterversorgung wovon genau?

    Fleisch/Fett/Knochen, Kartoffeln, Nudeln, Obst/Gemüse, das auch nur 2-3 Tage die Woche, was sollte da denn fehlen?

    Irgendwie fürchtet niemand Unter-/Überversorgung bei irgendwelchem industriellen Fertigfutter. Frischfutter wird dagegen stets und ständig in Frage gestellt ;) .

    Und ja ich würde auch gerne ständig Rauhfutter geben, aber das ist bei meinen leichtfuttrigen Pferden einfach absolut nicht möglich. Sie sind so schon viel zu fett :(.


    Das käme auf einen Versuch an ;) .

    Ich halte Friesen und Tinker, also auch leichtfuttrige Rassen und hatte lange Zeit wie Du die Befürchtung, dass Raufutter ad libitum einfach nicht möglich sei.

    Nachdem meine Pferde bei zugeteilten, wirklich reichlichen Raufuttergaben insbesondere nachts, lange Zeiten der ungewollten Nahrungskarenz hatten, und das in Anbetracht des Verdauungssystems von Pferden, welches auf ~ 16 Stunden Fresszeiten ausgelegt ist, äußerst kontraproduktiv ist, habe ich einen erneuten Versuch mit Raufutter satt gestartet. Sie bekommen Rundballen in die Viereckraufen gelegt und mit engmaschigen Netzen abgedeckt. Die Netze sind das A und O, sonst hast Du hohe Futterverluste und einen unglaublichen Dreck in den Ausläufen.

    Die ersten Wochen, musst Du einfach die Zähne zusammenbeißen und wegschauen ;) . Die Pferde merken nach einiger Zeit, dass sie sich nicht in Rekordzeit vollstopfen müssen, weil sonst das Futter alle ist sondern dass sie bei Bedarf immer ans Heu gehen können.

    Ich praktiziere das jetzt seit vielen Jahren und ich hatte noch nie so entspannte Pferde und darüber hinaus sind Koliken hier GsD völlig unbekannt *klopf auf Holz* . Kraftfutter gibt es hier wirklich nur nach Bedarf, also bei wirklicher Arbeit und damit meine ich nicht ein Stündchen durchs Gelände bummeln ;) . Dicker als mit rationierter Fütterung sind die Pferde jetzt auch nicht. Wie gesagt, die ersten Wochen musst Du wegsehen und dafür massenhaft Äppel sammeln ;) . Das relativiert sich aber nach einigen Wochen/Monaten, diese Zeit musst Du allerdings durchhalten :D .

    Mavery/. , hy also ich bin mir sicher das Meckerzwerg es nur gut gemeint hat so x zum einstieg.


    Ich würde mir als fremder ja nicht gleich sooo viel aus Schlachtabfällen für den Hund machen. Und ich finde es besser Bio und lieber zu gut zu hochwertig, als minderwertig.


    Ich gehe mal davon aus, dass Du mich meinst ;) -

    Deinen zweiten Satz verstehe ich rein sprachlich nicht??? Wer sollte denn der "Fremde" sein, Meckerzwerg dürfte ihrem Hund ja nicht fremd sein.

    Schlachtabfälle sind Abschnitte, Stichfleisch, Pansen, Innerein, Knochen etc. Was sollte daran schlecht sein? Das sind keine minderwertigen Teile. Da sollte man sich eher Gedanken über den Inhalt des Dosen- und Trockenfutters machen aber das ist ja kein Problem, die Inhaltsbestandteile sieht man ja schließlich nicht Dass Jungbullenfiletstücke nicht dazu gehören, kannst Du als sicher annehmen.

    Gut und hochwertig für den Hund ist das, was für ihn geeignet ist und Jungbullenfiletstücke sind für einen Hund viel zu mager. Bio ist sicher ok, fast wichtiger find ich artgerechte Haltung der Schlachttiere, nicht nur deren Ernährung.

    Ich finde einfach diese Arroganz und Gleichgültigkeit von Hundebesitzern gegenüber den Nahrungslieferanten ihres Hundes, sprich gegenüber den Schlachttieren, immer wieder erschreckend :( .

    ich glaube genau da liegt der Knackpunkt. Die Leiterin war ja nicht sdauer weil sich die TE schlau gemacht hat sondern weil auf einmal das OA angerufen hat.
    Wie gesagt ich konnte nur rauslesen das das TH nicht direkt mit dem DNA Test gewedelt hat. Das die Einsicht verweigert wurde nicht.

    Stell dir vor bei dir ruft auf einmal das Amt an und sagt es hätte sich jemand bei ihm gemeldet wg nem Listi und obs da wirklich einen DNA Test gibt.
    Man hätte auch einfach gezielt nach dem DNA Test fragen können ob man den mal sehen darf und nicht einfach erwarten das der einem automatisch gezeigt wird.

    Es hat sich nie die Frage gestellt, ob es einen DNA Test gibt. Das wurde nie angezweifelt von uns. Daher haben wir nach dem uns auf mehrfaches fragen zu dem Test gesagt worden ist, es steht nichts drin und wir bekommen ihn zum Kaufvertrag dazu, nie direkt nach einer Einsicht gefragt.


    Ich habe generell gefragt aber der mann wollte wissen wo der hund herkommt. Er hat sich beim TH nur rückversichert, dass ich nichts falsch verstanden habe und er richtige Auskunft gegeben hat.


    Wie Alvina selbst schreibt, wurde die Einsicht in den Test nicht verweigert sondern von ihr nicht verlangt.

    Dass man sich nach den gesetzlichen Vorschriften und deren Auslegung beim zuständigen Ordnungsamt informiert, ist sicher völlig in Ordnung. Nicht in Ordnung und auch völlig unnötig für die allgemeine Information ist die Nennung konkreter Namen, in diesem Fall also die Angabe eines bestimmten Hundes aus Tierheim XY.

    Dass die Tierheimleiterin, die hier aus irgendwelchen Gründen in einigen Posts als "Tierheimtante" :/ bezeichnet wird, darauf verärgert reagiert, finde ich durchaus nachvollziehbar. Alvina hat sich durch die Benennung eines bestimmten Hundes eben gerade nicht allgemein erkundigt.

    Sollte es tatsächlich um den Hund gehen, würde ich das Gespräch mit der Tierheimleiterin suchen. Hat das Ausleben persönlicher Animositäten Priorität, scheint der betreffende Hund nicht so wichtig sein und Alvina muss weitersuchen, den Hundewunsch begraben oder was auch immer.