Hallo Jenni,
da hat Anette recht.
Kann verstehen, dass du Angst hast, aber es muß ja kein bösartiger Tumor sein.
Eine Narkose ist natürlich immer ein Risiko, aber mit den heutigen Narkosemethoden wie z.B. der Inhalationsnarkose sind die Risiken schon wesentlich geringer, denk ich mal. Frag mal deinen TA danach.
Schau hier:
Inhalationsnarkose: Durch eine Kurznarkose mittels Injektion wird der Hund betäubt, um einen Tubus in die Luftröhre einführen zu können. Über diesen Tubus werden während der gesamten Operation das Narkotikum als Dampf oder Gas (Lachgas) und Sauerstoff zugeführt. Diese Narkose ist sehr gut steuerbar, da die Menge des Narkotikums jederzeit variiert und unmittelbar nach Beenden der Operation abgesetzt werden kann. Auch ist sie relativ schonend und für Risikopatienten vorteilhafter.
Oder hier, wobei ich da nicht weiß, ob das in diesem Falle möglich ist.
Infiltrationsanästhesie: Schonend können kleinere Operationsgebiete lokal unterspritzt werden. Die operative Entfernung von Tumoren oder Abszessen sowie Wundbehandlungen sind unter Umständen ohne Ausschaltung des Bewußtseins möglich.
Will da auch kein gefährliches Halbwissen verbreiten 
Und deine Molly ist ja mit 3 Jahren auch noch ein junger Hüpfer .
Ist sie denn ansonsten gesund ?
Sorry, ich hab da selber nicht wirklich viel Ahnung. Kenn das mit der Inhalationsnarkose auch nur von meiner Dicken, weil ihr vor kurzem ein Tumor am Auge entfernt werden mußte.
Wünsche euch aber viel Glück und halt uns doch auf dem Laufenden !!!!
Es werden sich aber bestimmt noch liebe User zu Wort melden, die da wirklich Ahnung haben !!!!