Beiträge von Dara

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Ein Park ist keine landwirtschaftliche Nutzfläche. Warst Du nun in einem Park? Dann dürfte da das Aufstellen von Bienenstöcken sowieso nicht erlaubt sein - wäre auch sinnlos, da Bienenstöcke geschützt aufgestellt werden müssen (geschützt im Sinne von: schattig, windgeschützt, da Bienen sehr empfindlich sind).

Ich wohne auf dem Land, wo es viele Bienenstöcke gibt. Spielende Kinder lernen da halt wegzubleiben und woanders zu spielen.

Darf ich dich mal fragen, warum du das alles wissen willst? Ich denke, das Thema ist ein anderes und diesebezüglich habe ich hier Kontakt mit den Zuständigen Menschen. Also - alles easy! Brauchst dich nicht mit diesen Dingen belasten.

Lustig auch, dass Bienen mitten auf einer Wiese selten geschützt sind (geschützt im Sinne von: schattig, windgeschützt, da Bienen sehr empfindlich sind). Da hat der Imker dann wohl einen Fehler gemacht .

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Tja, wenn die Bienen dann wirklich direkt auf dem Weg standen, dürfte sich das Ordnungsamt dafür interessieren.

Jetzt werden hier die Wörter mit einer Waage, die eigentlich nur Gold ist, gewogen . Genau lesen, dann steht dort, dass ich auf den Wegen war, aber auch dass ich mich dort in die Nähe hinsetzen wollte.
Querfeldein ist im Übrigen in meinem Sprachgebrauch was anderes und bezeichnet nicht das Verlassen eines Weges, um mich an einen Baum zu setzen. Dass sind alle Besucher eines Parkes etc. Querfeldeinläufer :D.

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Traurig nur, dass genau wegen solchen Leuten erfahrungsgemäß die Bienen verschwinden müssen. Lass Dir Dein Honigbrot schmecken. Bald kommt der Honig nicht mehr aus Deutschland sondern aus Tschechien.

Was soll das denn jetzt?`Hat dich wer geärgert und du musst hier mal deinen Frust loswerden? Bisschen mehr Respekt und weniger Vourteile wäre sicher nicht schlecht!
Die Bienen können bleiben und auch an dem von mir genannten Ort. Ein kleiner Hinweis wäre nur toll, mehr verlange ich ja gar nicht.
Ich setze mich oft mit Paula unter einen Baum eben auf dieser Wiese. Da sind u.a. Flächen und Netze zum Volleyballspielen, was auch genutzt wird. Es gibt asphaltierte Wege, die die Wiese in mehrere Stücke teilen, wenn man es so ausdrücken will. Diese Wege nutze ich. Die Wiese liegt direkt am Rande eines Wohngebietes.

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Was macht die Wiese öffentlich? Weißt Du, wem sie gehört? Ist sie als öffentlich betretbar gekennzeichnet - oder gar als Hundeplatz? Ich glaube nicht, dass die Stadtverwaltung auch Imkerei betreibt, weshalb diese Wiese sicher Privateigentum ist. Und Privateigentum bleibt Privateigentum. Nicht alles, was zum Betreten einlädt, ist Allgemeinbesitz.

Ich glaube nicht, dass ich hier eine Aufklärung nötig habe über eine Gegend, die du im Gegensatz zu mir nicht kennst.

P.S.: Im übrigen esse ich keinen Honig!

Sarah:
Ich ärgere mich auch über Hundekacke auf Wiesen. Wenn Paula sowas macht, nehme ich es immer mit. Auch wenn weit und breit kein Mülleimer ist. Querfeldein bin ich nicht gelaufen (s.o.).

RudiRüssel:
Der Kasten hatte den Eingang für die Dinger (Bienen heißen die glaub ich - jedenfalls hab ich sowas mal gelesen ;)) auf der anderen Seite, daher war nichts zu sehen.
Ich habe schon mal einen Bienenstock gesehen, aber nicht so einen Kasten.

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Zum einen: Gehört die Wiese Dir? Warum hast Du sie dann betreten? Bienenstöcke müssen nicht gekennzeichnet sein (ich kenne allerdings auch niemanden, der einen Bienenstock nicht schon von weitem erkennt). Hat der Imker 15 m von der nächsten Verkehrsfläche Abstand gehalten, hat er alles ordnungsgemäß gemacht.

Sorry, aber das war meine erste unfassbare Reaktion! Darf ich nur Wiesen betreten, die mir gehören? Es ist eine öffentliche Wiese am Rande eine Wohngebietes.
Tja, dann "kennst" du wohl nun die erste Person, die sowas nicht erkennt! Es war ein Holzkasten, für mich sah es aus wie ein normaler Holzkasten aufrecht hingestellt.
Ob 15m eingehalten sind, kann ich nicht sagen, das müsste nachgemessen werden.

Fakt ist, dass das Teil an einem Ort steht, wo Kinder spielen und viele Menschen und Hunde unterwegs sind. Daher meine Mühe darauf aufmerksam zu machen, denn ob du es glaubst oder nicht - es gibt sicher noch mehr Menschen, die so einen Holzkasten nicht einordnen können.

Paula gehts wieder gut. Wir haben alles gekühlt und sie die ganze Zeit beobachtet. Notfallmedizin aus der Apotheke besorgt. Beim Arzt waren wir nicht mehr.

Die Stadt und der Bienenzuchtverein waren nicht sehr hilfreich. Da ich vom letzteren immer noch keinen Rückruf bekommen hatte, habe ich heute die Polizei informiert. Die wusste auch nicht so recht, wollte sich das Ganze aber mal ansehen.

Na, das klingt doch schonmal gut! Wir haben auch so ein Exemplar hier, was anfangs ALLES interessanter fand. Da wir JEDEN Blick von ihr, JEDES Zurückkommen positiv bestärkt haben, wurde das mit der Zeit immer besser!

Ich drücke euch die Daumen - weiter so!

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Das ist leider nicht nur bei großen schwarzen Hunden der Fall...ich bin neulich mit meiner 5,5 kg schweren Fusshupe Gassi gegangen, da kam eine Frau auf mich zu mit ihrer kleinen Tochter und sagte zu ihr "Schau das ist ein scharzer Hund , und schwarze Hunde sind böse!

Nein, oder? Oh Mann ... :kopfwand: Aber das erklärt, wie Panik vor Hunden anerzogen wird.

Paula wurde auch schon mal als Kampfhund betitelt. Wir sollten unseren Kampfhund anleinen hieß es, worauf ich nur meinte, dass ein angeleinter Kampfhund aber keine Leute mehr fangen kann ^^.

Moiiin! Jipp, die Flugpienen sind weg! Nur nicht mal in Ruhe pennen konnte ich, weil die Chefs mich immer kontrollarisiert haben. :motz:
Heute bin ich noch verschlafen, aber zu den Pienen geh ich nicht mehr!

Eure Queen-Landeplatz-Paula

Hey Chandro! Biste noch in Herrchens Besitz? Du kannst mich als Mädchen haben lieber schwarzer Hund! Nur - ich bin heute volle Kanone durchlöchert worn. Wenn du verstümmlerte Pinschis magst, kannste mich als Freundin haben.

Aaaalso - ich erzähl mal was. Wir warn heute unterwegs bei den großen weiten Hundewiesen. Da ists immer toll! Da kann ich immer rennen und so. Heute hatte Frauchen so ein verrücktes gelbes Ei*, was ich aber nicht so toll fand. Da gabs was viel besseres, was aber auch unheimlich war. Da stand ein großer Holzkasten, den ich schon von ganz weit her angebellert hab. Frauchen wollte dann mit mir dahin. Da machtse immer, dann hab ich keine Angst mehr - funktioniert meistens. Ja und dann waren wir an dem Kasten und der war gar nicht so schlimm. Alles easy. Ich bin dann einmal drumherum gewandert und dann ging das los. Da kamen dann kleine gestreifte Flugzeuge rausgeschossen. Brumm ... brumm ... brumm ... ging das. Und dann zack - zack - zack haben die mich als Landebahn genommen. Könnt ihr euch das vorstellen? So und dann bin ich mit den Flugzeugen aufm Rücken rumgesprungen, neben mir das kreischende Frauchen, die auch verfolgt wurde.
Vooooooooolllllllllllll krassssssss! Die Flugzeuge haben dann alle einen Piekser bei mir hinterlassen und sind wieder abgehauen. Tolle Wurst! Alles hat gejuckt und gebrannt und war doof.
Dann kam Frauchen an und hat mir Kacheln oder so rausgezogen aus meinem Fell.

Das hat nochmal gepieksert. Zuhause war ich dann verstört meinte Chefin (meinte bestimmt zerstört) und hab mich im Kleiderschrank versteckt ...

Inzwischen gehts mir ganz ok, die Kacheln sind alle raus und ich hab Medizin bekommen. Gekuschelt hab ich auch mit den Chefs (das brauchte ich auch *schnüff*) und nun bette ich mich zur Nacht.

*Crazy Egg, neues Spielzeug

Ich habe keine Idee, was hier gilt. Über die Stadt und den Vorsitzenden des Bienenzuchtvereins bin ich nun zum zuständigen der Stadt vorgedrungen. Leider war der Mensch nicht erreichbar, wird aber hoffentlich zurück rufen.

Auf jeden Fall war nicht ersichtlich, dass Bienen in dem Holzkasten waren und irgendwelche Schilder gab es auch nicht.

Paula gehts ganz gut, sie schläft jetzt. Ihre Haut scheint empflindlich zu sein, hoffe, dass alle Stacheln nun raus sind. :| Dick ist zum Glück nichts geworden.