Beiträge von Dara

    Huhu!

    Ich bin keine gute Zahnärztin, mir wächst ein 2. Eckzahn zagt Frauchen :schockiert: . Sie will wohl zum Arzt mit mir ... *bibber*.

    Sonst bin ich irgendwo reingeraten, was die Menschen Pupateet nennen. Ich glaube das zwar nicht, aber wenn die meinen ... :???: Nur weil ich mal weiter weg laufe, manchmal verstopfe Ohren vortäusche und mich in allem wälze, was gut riecht ... :roll:.

    Wart ihr da auch schon mal, in der Pupateet?

    Eure Paula

    P.S.: Hab ein neues Geschirr und ein neues Halsband. Hübsch, was?

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    Zitat


    Mein Mann kommt zwar früher nach Hause, aber er lässt sie auch nur in den Garten und spielt mit ihr dort, obwohl ich ihn schon gebeten habe, raus aufs Feld zu gehen, vorallem weil er dort länger unterwegs mit unserer Maus wäre. Aber nachdem er um 4.30 Uhr in der Früh fortfährt, ist er am Nachmittag auch müde und legt sich lieber zuerst ein bisschen hin anstatt gleich mit unserem Mäuschen spazieren zu gehen.

    Mmmh ... vielleicht wäre es eine Überlegung gleich den Hund zu schnappen, mit ihr zu laufen und danach ein gemeinsames Nickerchen zu machen ;) .

    Zitat

    Wieso schläft sie in der Box? Hat es einen bestimmten Grund?

    Bitte nicht Böse sein, aber ich würde auch nicht kommen wollen, wenn ich wüsste, ich mus da wieder rein.

    Mmmh, kann man so nicht behaupten, denke ich ;)

    Paula schläft seit ihrem ersten Tag bei uns in einer Box, was wir immer noch beibehalten. Tagsüber ist es auch ihr Platz, auf den sie sich gerne und oft freiwillig zurück zieht. Für sie ist die Box auch im geschlossenen Zustand etwas, wo sie ihre Auszeit haben kann und vor Reizen geschützt ist, die sie teilweise überfluten (es gibt Situationen, in denen sie von alleine nicht oder nur schwer zur Ruhe kommt - da machen wir die Box dann manchmal zu und sie akzeptiert das und schläft dann meist in wenigen Minuten ein, zuvor kommt sie langsam zur Ruhe).

    Also bitte so eine Box nicht allgemein als etwas Schlechtes verteufeln :/ .

    Hallo,

    so war es bei Paula auch.
    Am Anfang war alles interessanter als wir. Zumindest draußen.

    Ich würde sie auch nur an der Leine lassen, wenn es darum geht, mal eben schnell Pipi zu machen. Auch im Garten.

    Beim Spazierengehen war das auch so mit Paula. Solange bis wir angefangen haben, Fleischwurst als Leckerlies für draußen einzusetzen. Seitdem (wir machen das nun seit ein paar Wochen) kommt sie sofort beim ersten Rufen angerast - egal, was sie gerade macht.

    Versuch auch, die "Misserfolge" nicht zur Gewohnheit werden zu lassen, d.h. ruf sie nicht, wenn du schon vermutest, dass sie eh nicht kommt. Wenn sie kommt, ruf sie gleichzeitig. So bekommst du "Erfolge" mit etwas, was Hundchen sowieso schon tut.

    ~edit: Ansonsten schließe ich mich darshadow an. Auch das war bei uns ein Punkt, weshalb Paula nie kam und sich ne Zeitlang nicht anleinen ließ. Wir haben es dann genauso geübt wir darkshadow und heute ists kein Problem mehr.

    Paula haben wir auch mit ca. 10 Wochen bekommen. Sie hatte ein Körbchen und noch ein ausrangiertes Kopfkissen von uns als Schlafplatz. Auf dieses Kissen hat sie auch ganz oft gepinkelt, obwohl sie auch oft drauf geschlafen hat. War dann halt so.

    Wir fanden das auch ungewöhnlich, aber ich denke, dass sie sich das vielleicht gewählt hat, weil es schön weich ist, sie zudem ja auch noch nicht stubenrein war.

    Macht euch mal keine Sorgen. Ich kann zwar nur von Paula sprechen, aber die hat das öfter gemacht und ist dennoch ganz normal stubenrein geworden. ;)

    Hallo,

    ich gehe auch mit Paula immer nur mit einer 1m-Leine. Wenn ich mit ihr gehe, darf sie meist nicht schnüffeln, d.h. 70% des Weges muss sie nach vorne oder zu mir gucken. Wenn sie mal schnüffeln darf, bleib ich dafür extra stehen.

    So gestaltet sich jeder Morgenspaziergang bei uns. Ca. 10 Minuten an der 1m-Leine, dann leine ich sie ab und übe mit ihr frei laufen auf einem nahen Unigelände hier (ca. 5 Minuten). Dann sind wir an einer Wiese angekommen, da sind wir dann auch nochmal eine Weile. Auf dem Rückweg an der Straße gehts dann wieder an die 1m-Leine.

    Das funktioniert super und ich bin der Meinung, dass der Hund nicht alles anschnüffeln muss an der Leine, wenn er danach frei die Möglichkeit hat.

    Garten finde ich persönlich zu wenig - da kennt der Hund ja schon alles, was soll er da noch Neues erschnüffeln?

    Paula weiß inzwischen genau, wie lang 1m ist und wenn sie doch mal an den Anschlag kommt, dreht sie sofort von alleine um und geht wieder neben mir. Hartes Training, was sich aber jetzt so langsam auch dauerhaft bezahlt macht.

    Lässt du deine Hündin nur im Garten frei laufen? :???:

    Wir haben Paula mit ca. 10 Wochen bekommen und erstmal nur abgeleint, wenn weit und breit keine Menschen und auch keine Straße etc. in Sicht war. Folgetrieb war anfangs bei ihr nicht wirklich gut, da alles andere interessanter war als wir. :???:

    Wir haben aber viel geübt, uns auch mal versteckt etc. Nach und nach haben wir die Bereiche, in denen sie frei laufen darf ausgedehnt. Immer, wenn sie ein Stück mehr Impulskontrolle erlernt hat (z.B. nicht zu alles und jedem hinzulaufen), haben wir die Bereiche ausgedehnt.

    Inzwischen ist sie 5 Monate alt und ich lasse sie fast überall frei laufen, außer an Straßen. Klappt wunderbar, aber ich denke speziell Paula brauchte ihre Zeit und diese langsame Steigerung.

    Mmmh - alleine lassen ist aktuell auch das Thema bei uns. Hatte an anderer Stelle berichtet. Ich arbeite aktuell zu Hause und es bereitet mir etwas Mühe Paula alleine zu lassen, weil ich es eigentlich nicht muss.

    Was habt ihr denn für eine Meinung dazu, dass das Ganze auch "versaut" werden kann? Ich meine - wenn der Hund alleine gelassen und damit überfordert wird, weil er zu klein, zu jung ist oder es nicht gelernt hat. Versaut man sich dann nicht alles, da der Hund das Ganze nur noch für ihn negativ verknüpft? :???: