Beiträge von Carter

    Ok, dann sprechen wir eben von meiner Einstellung zu Hunden!

    Hunde sind für mich in erster Linie Tiere, die wir halten, um uns einen gewissen Nutzen zu bringen, der für jeden anders aussieht!

    Für mich wäre ein Hund ein weiterer Freund und zusätzliche Quelle von Energie und Lebensfreude!
    Aber ich stelle keine Tiere über den Menschen und vergöttere sie auch nicht!
    Sie sind liebenswerte Geschöpfe, aber man kann es keinen Menschen verbieten, Hunde zu halten! Ich gebe mir Mühe, mich richtig vorzubereiten, und das müsste eigentlich gelobt werden. Nur weil ich zwanghaft über alles 100% wissen will, bin ich nicht schlechter als die abertausenden, die Hunde halten, aber nur wie Vieh behandeln oder sonstwas.

    Zitat

    Ja klar, aber du musst mal andersherum denken. Du kannst ja deinen Hund während des Spazierengehens gut auslasten. Mal angenommen du sagst, in der Woche kann ich nicht mehr als 2 1/2 stunden mit dem Hund raus, dann machst du eben etwas in den 2 1/2 stunden mit dem Hund. Suchspiele, denkspiele, Riechspiele, Rennspiele, Gehorsamsübungen, gemeinsame Erkundungen, verstecken spielen usw. usw.
    Es gibt sooooo viel. Ich schaffe es auch, einen jungen Schäferhund ohne Verein und Hundesport in dem Sinne auszulasten. Ich denke mir selber etwas aus. Und am Wochenende hab ich dann meistens einmal so richtig Zeit.
    Mein Hund ist zufrieden.

    Das wollte ich hören!

    Klar will ich meinem Westi, für den mein Herz am meisten schlägt beschäftigen!
    Am liebsten beim Gassi gehen!

    Wie lange muss ich denn raus mit ihm?

    Angenommen, morgen 30 Minuten, mittags 30 Minuten und abends 60 Minuten, wo ich richtig mit ihm spiele und tobe, reicht das?

    Morgens schnelles spazieren oder joggen, mittags macht das dann ein Familienmitglied!
    Ansonsten wäre der Hund immer bei der Familie und nicht alleine!

    Zitat

    Bedenke Deine Wahl nochmal sehr gut und nutze die nächsten 2Jahre gut, um Dich über Rassen, Erziehung und evtl. Auslastungsmöglichkeiten (Hundesport ect.) zu informieren.

    Hi,

    Ja, die Auslastung macht mir Sorgen!
    Früher dachte ich, kleine Hunde sind mit Gassi gehen glücklich, weil ich so viele Senioren mit Westis und Yorkis sehe!

    Gibt es KEINEN Hund, der mit etwas gassi gehen glücklich ist?

    Sind alle Hundebesitzer eigentlich arbeitslos?
    Ich meine das im Ernst, stundenlanges gassi gehen, beschäftigen, dass geht doch in die Zeit!
    Wenn es denn einen Hund gebe, der mit weniger auskommt, ich wusste nicht, dass ein Westi so ausgelastet werden muss wie ein Border Collie!

    Hallo,

    angenommen ich entscheide mich für einen Pudel:

    Wie oft muss er geschert werden?
    Kann ich das selber machen?
    Der soll keine Frisur haben, nur kurze Haare, ist ja kein Schaaf!

    Welche Art Pudel? Klein, Zwerg, Groß?

    Er muss weiß sein!

    Kennt jemand einen Züchter aus NRW, einen guten?

    Edit:
    Ja, so eine Frisur wie bei Deinem Wildpudel, und ich will nen Pudel und keinen Westi! :-)

    Also mein Herz schlägt für den Westie.

    Er gefällt mir optisch einfach am allerbesten.

    Ich habe mir auch schon ein Westiebuch besorgt!

    Und ja, man kann so einen kleinen Hund zur Not auch tragen.

    Und ja, sehr streng werde ich ihn erziehen! Damit er ja kein Terror Hund wird! ;-)

    Hallo zusammen,

    Mein Hund soll für einen Anfänger geeignet sein, d.h. er soll kleine Fehler bei der Erziehung verzeihen können.

    Er soll mir optisch gefallen.

    Er soll verschmust sein.

    Er soll nicht die ganze Zeit kläffen und jaulen, ein stillerer Zeitgenosse ist mir lieber.

    Die Fellpflege sollte unkompliziert sein.

    Er soll mit einfachem Gassigehen und Ball und Stöckchen spielen beschäftigt werden, nichts kompliziertes.

    Generell sollte er unkompliziert und gesund sein. Ich will nicht dauernd wegen Erbfehler zum TA und ich will mit ihm Spaß haben und rumtollen, und ihn nicht ein Leben lang erziehen und am Ende müssen wir beide zum Psychologen.

    Gibt es diesen Hund?

    Ich weiß, eine Erziehung braucht jeder Hund, aber auch ein gut erzogener Hund könnte doch problematisch sein.

    Zu den Arten:
    Ein Papillion ist ok, aber mir gefällt der Phalene einfach besser. Er sieht "lieber" aus, der Papillion hat mit seinen großen aufgestellten Ohren etwas Komisches, vielleicht gewöhnt man sich dran.
    Warum muss er ausgerechnet so selten sein!

    Ich mag auch Retriever!

    Terrier sprechen mich optisch am meisten an!

    Ich bin auch begeistert von weißen Schäferhunden, aber das sind KEINE Anfängerhunde, oder?

    Qual der Wahl!