Och Menno, da hast Du ja ne Menge um die Ohren.
Helfen kann ich Dir leider nicht, aber ich mal drücken und Dir Kraft wünschen.
Aber so wie ich Dich kenne boxt Du Dich und die Hundejungs da durch.
Och Menno, da hast Du ja ne Menge um die Ohren.
Helfen kann ich Dir leider nicht, aber ich mal drücken und Dir Kraft wünschen.
Aber so wie ich Dich kenne boxt Du Dich und die Hundejungs da durch.
ZitatAlles anzeigenWas ist so schlimm daran sich einen Hund zu teilen? Vor allem wenn man auf einem Grundstück wohnt?
Boromir schreibt ja, daß ihr Partner den Hund nicht in der Wohnung wollte - nicht wegen der Haare oder der Arbeit,sondern aus religiösen Gründen (wenn ich das richtig verstanden habe). Also war die "Oma-Lösung" doch eigentlich prima. Wäre Oma nicht einverstanden gewesen hätte sie ja von Anfang an sagen können "Ich will das nicht".
Meiner Meinung nach sollte man in einer Familie über Probleme reden können. Wenn Oma der Hund zuviel wird wäre eine Lösung gewesen zu sagen: "Kinder, die Arbeit und die Zeit mit dem Hund werden mir zu aufwendig, entweder ihr beteiligt euch mehr oder wir müssen ihn weggeben." Das wäre eine mögliche Lösung gewesen, hätte sich die restlche Familie dann nicht engagiert und mehr Arbeit übernommen - wobei keiner von uns hier wirklich weiß wer wieviel Zeit mit dem Hund verbracht hat - dann wäre die beste Konsequenz wirklich gewesen den Hund abzugeben.
Und das ein 13 jähriger nicht die volle Verantwortung alleine für den Hund übernehmen kann sollte ja wohl jedem klar sein - so war es hier ja auch nie gedacht.
darkshadow: Findest du das nicht ein wenig krass? Ich weiss ja nicht wie die anderen Mitglieder der Familie an dem Hund hängen und was die für eine Beziehung zueinander haben, aber so etwas käme bei uns nie in Frage.
Alle unsere Tiere wurden in Absprache mit der Familie angeschafft und auch für die daraus entstehenden Probleme wurde bzw. wird dann gemeinsam eine Lösung gefunden.So stelle ich es mir vor wenn man ein gutes Verhältnis innerhalb der Familie hat.
LG
Ines
Genau so:)
Hast mir aus der Seele geschrieben
Da mein Opa am Donnerstag aus dem Krankenhaus kommt und er so ein Krankenhausbett mit allem Pi Pa Po bekommt, müssen wir nachher noch sein Bett abschlagen.
Aber erst mal hab ich mir aus seiner dicken Schaumstoffmatratze ein großes Stück rausgeschnitten. 90x80cm, schnell bezogen und fertig ist das passgenaue Hundebett:)
perfekt meiner Meinung nach.....*gg*
Und günstig:)
Ich kannte einen Dackelmix der ist mir Supermarkt Billigfutter 17 geworden.
Mit uns morgends im Friedenswald läuft ein Cairn Terrier...17 Jahre alt. Trockenfutter ala Eukanuba.
Unser ( meiner Oma ) Cocker ist 16 geworden mit gekochtem Fleisch, gekochten Innereien, Matzinger Flocken und Leberwurstbrötchen:)
Hallo
Ich denke Ihr sollte das alleine bleiben noch mal ganz von Anfang an üben.
Hier findest Du aber eine Menge Tips dazu. Schau mal in der Suchfunktion.
Vielleicht solltet Ihr auch eine Hundebox anschaffen, und sie daran gewöhnen....
Meine haben auch erst lernen müssen das man so was essen kann, und das das saulecker ist.
Gestern hat Spike seinen ersten Hühnerhals bekommen......er hat bestimmt ne halbe stunde davorgesessen. Ihn angestarrt..abgeleckt....rumgeflitscht....probiert...ausgespuckt......Aber als er den Dreh raus hatte.....Mjampf
*lachtränen wegwisch*
All Eure Überlegungen habe ich mir durch den Kopf gehen lassen. Alle Argumente mal durchdacht.
Aber bitte.
Die Oma hat den Hund doch genommen, niemand scheint sie dazu gezwungen zu haben.
Warum gibt eine Oma, die weiss wie sehr ihr Enkel den Hund liebt, den Hund ohne jegliche Absprache oder Problemdiskussion ab?
Die Oma wird doch sicherlich mal gesagt haben das ihr das alles zuviel ist?
Oder nicht? Oder wie?
Klar verstehe ich die Oma, wenns nicht geht muss das geklärt werden, aber von jetzt auf gleich ist der Hund weg?
Sie hat es dem Enkel nicht erklärt oder mal mir ihrer Tochter darüber gesprochen?
Sorry aber hoffentlich wird der Familie nicht mal die Oma irgendwann von heut auf morgen zuviel....
*konnt ich mir jetzt nicht verkneifen*
Für mich ist das unvorstellbar. Aber ich denke als aussenstehender hat man da zu wenig einblick um sich ein wirkliches Urteil bilden zu können.
Leid tut mir bei der Sache der Kleine MAnn, der nun verzweifelt seinen Hund vermisst
mhhh hört sich an als wäre das Wasser gekippt. Wasserwechsel und das Problem dürfte gegessen sein.
Irgendiwe finde ich aber auch das die Goldfische anfälliger sind seitdem es keinen vernünftigen Winter mehr gibt.
Ich hab nen Teich von 3x3 Metern mit ner tiefe von 90cm. Keine Pumpe kein nix...Bepflanzet, Dann lasse ich mit dem Schlauch mal ne Stunde Wasser überlaufen fertig. Seit 20 Jahren kaum VErluste, vermehren sich wie jeck.
Aber die letzten beiden milden Winter haben uns auch Fische gekostet....
*grübel*
Nachdem ja nette User hier Bilder von Doggen reinstellen....Mag mein Mann als nächsten Hund eine Dogge.
Am liebsten von Doggen in Not....kann auch einMix sein.......