Meine springen gerne.
Biene auf die Eckbank, um kontaktzuliegen. Draußen auf Baumstümpfe, weils Leckerlies gibt. Drinnen über die Eckbank aufn Eßtisch, wenn ich Teller nicht verräumt hab.
Auf Bett und Sofa. Auf Bänke, wenn ich da sitze (Biene und Casanova).
Bossi v.a. aufs Bett- inzwischen muß ich bissel helfen, is ja schon 17. Aber Biene mit ihren 16 Jahren kommt sowohl aufs Bett als auch auf die Eckbank ohne Probleme. Die springt da rauf wie eine Gazelle....
Faro muß im früheren Leben gelernt haben, sich zu benehmen 🤣 aber aufs Bett springen muß schon sein. Wenn sichs lohnt, auch mal auf die Eckbank.
Am schlimmsten ist Casanova, der Jungspund. Der springt aus dem Stand auf den Eßtisch oder auf meinen Laptop auf dem Schreibtisch. 
Beim ersten Mal war ich so überrascht, daß ich furchtbar lachen mußte über diese Dreistigkeit. Aber seitdem kriegt er es abgewöhnt. Die Vorstellung, daß im Restaurant ein Hund auf den Teller springt, läßt mich die nötige Konsequenz aufbringen... 
Biene war vom ersten Tag an eine Kletter- und Springziege. Ich habe das bei ihr als Welpe nur noch gefördert, weil es uns Spaß gemacht hat. Über Baumstämme springen, oder obendrauf, auf Felsen springen, auf Steinblöcke (Flächensuche, wir haben auch Steinbrüche als Trainingsgelände- kam uns daher später zugute). Generell war in der Suche ihre Geländegängigkeit super. Steile Gelände, wo der große Hund eher in Gefahr war, abzurutschen, waren ihr Spezialgebiet - da durfte immer Biene ran.
Und wenn wir Gerätetraining mit der Rettungshundestaffel gemacht haben, ist sie mit Begeisterung dabei gewesen, egal ob Wippe, Wackelbrett, Gerüst auf 2 m Höhe, erhöht liegende Leitern zum Drüberlaufen, oder ein ganzer Parcours mit Leiter, erst drauf, dann runter, dann Wackelbrücke..... Das hat besonders bei Vorführungen immer Bewunderung hervorgerufen. Sie hat da einfach schon immer Spaß daran.