Beiträge von BieBoss

    Ja, genau. Mit ´ner Decke drin (oder einem passenden Billig-Teppichrest vom Händler!) mögen meine beiden die auch sehr gerne, eine Freundin hat einfach innen auf drei Seiten ´ne Isomatte befestigt, zwecks Polsterung und Gemütlichkeit. Aber da besteht natürlicch das Risiko, daß die auch erst mal "gefleddert" wird. ;-)
    Außerdem können die zusammengeklappt und verstaut werden, und passen auch mal in den Kofferraum (zumindest meine *gg) für den Transport, dann brauchst keine Extra-Sicherheitsgurte, oder kannst mitnehmen, wenn Ihr wo zu Besuch seid, und die Hunde dort nicht offen rumlaufen sollen, mag ja auch nicht jeder Hundehaare auf dem Bett...
    Ja, ich hatte das Alter verwechselt - schon editiert ;-) Aber es kann schon sein, daß die Große aus Protest zerstört, weil sie nicht mehr die "Prinzessin" und Einzige ist, sondern der Welpe natürlich gerade am Anfang sehr viel Interesse erfahren wird (unterstell ich mal aus eigener Erfahrung-dasselbe Symptom, wie wenn ein Kind, das eigentlich sauber ist, wieder einnäßt, wenn ein Geschwisterchen kommt). Das ließe sich aber leicht abstellen, indem man die Große künftig ihrem Rang gemäß bevorzugt: sie kriegt zuerst Futter, sie kriegt Alleine-Spaziergänge, sie wird mal gekrault, er bleibt liegen im Körbchen, sie darf mal ein Stück frei laufen, währenddessen er an der Leine bleibt, etc., sie darf zur Familie, während er erst mal 5 Minuten warten muß, bis er rausdarf. Also so, daß ihr ihr sozusagen bestätigt, daß sie weiterhin die Nummer eins ist.
    Vielleicht hilft das ja ein wenig?
    LG,
    BieBoss

    Also, mit ´ner 10-Mann-Familie und 2 Hunden auf 150 m², in der durch kleine Kinder ständig Action ist, wo der Hund sicherlich keinen ruhigen Fleck für sich alleine findet, und in 5 m² Zimmerchen bei Dir - da würd ich als Hund auch Matratzen fressen... ;-) Kann ich verstehen, daß Du dann 70 m² für Dich alleine willst!
    Habe 2/3 dieser Wohnfläche, aber zu zweit mit 3 (kleinen bis mittleren) Hunden - und in jedem Zimmer sind Rückzugsmöglichkeiten (Boxen, Körbchen), in denen die Hunde Ruhe finden. Ist eben mit kleinen kindern immer etwas schwierig, das zu vermitteln, daß auch ein Tier kein Spiezeug ist, und mal Ruhe braucht.
    Würde mir daher jetzt erstmal nix dabei denken, und abwarten, wie´s in der Wohnung läuft. Am besten erstmal nur in der Küche alleine lassen - da kann keine Matratze kaputtgehen. Im Flur hast immer das Risiko, daß der Hund anfängt, die Bude zu bewachen, und bei jedem, der vorbeikommt, dauerzukläffen...
    Konnte der Hund denn überhaupt bisher alleinebleiben? Kann es sein, daß das z.T. die Reaktion auf den zweiten Hund ist, der ist ja erst 5 Monate, schreibst Du, und sicherlich noch ganz frisch bei Euch?
    Boxen gibt´s auch in der Größe - nimm aber lieber Gitterboxen, die lassen sich besser zusammenlegen, und sind billiger - schau mal bei Eb*****, da hab ich meine für 35,- € plus 10,- € Porto gekauft, im Fr....pf wollten sie 100,- € für genau die gleiche!! Stoffbezüge kannst auch drübermachen, wenn´s eine gemütliche Höhle für daheim werden soll, und ein paar Decken unten reinlegen.
    LG,
    BieBoss

    Warum willst Du zurücktreten? Ist doch gut, wenn´s ein Hobbyzüchter ist, und kein gewerblicher, das versteh ich nicht so ganz! Was verstehst Du denn unter Hobbyzüchter? Viele seriöse Züchter, die in seriösen Vereinen züchten (und die gibt´s auch außerhalb des VDH! Man muß nur die Zucht-/Aufzuchtbedingungen genau vergleichen.) , sind Hobbyzüchter, was nichts anderes heißt, als daß sie mit den Hunden keinen Gewinn erwirtschaften - u.a. wegen optimaler Haltungsbedingungen und Kosten für gute Pflege sowie ärztliche Untersuchungen.-
    Oder meinst Du damit eine Familie, die "mal so" vermehrt hat? Hmmm....selbst da gibt es Menschen, die sich sorgfältig um den Nachwuchs kümmern, um den Welpen optimale Bedingungen zu gönnen. Und wenn Dich das stört, wenn´s eine Familie ist, das wußtest Du doch vorher?
    Hast Du gesehen, wie die Hunde gehalten werden und Dir entsprechend die Papiere der Elterntiere zeigen lassen vor der "Reservierung"?
    Wenn die Haltung und Aufzucht in Ordnung sind, spricht doch nichts dagegen, den Hund zu nehmen!
    Warum fällt Dir plötzlich ein, daß das nicht ok ist, wenn Du vorher dort warst und die Haltungsbedingungen gesehen hast und die Papiere evtl. sogar einsehen konntest?
    Was hättet ihr denn insgesamt zahlen sollen?
    Also, eine "Entschädigung" für den Züchter halte ich nciht für völlig "daneben"-schließlich mß er jetzt mit vermehrtem Aufwand einen neuen Halter suchen, inserieren etc., was ihm Extra-Kosten verursacht. Viele Züchter züchten ja erst, wenn sie genügend Reservierungen beieinander haben, um eben keine "überzähligen" Tiere am ende billig verschleudern zu müssen, nur um sie loszuwerden.
    Also schreib mal ein bißchen mehr dazu, ist sonst schwierig, zu beurteilen.
    Meine Kleine hab ich auch von privat, aus einem "Unfall-"Wurf, und die ist super sozialisiert und kerngesund zu mir gekommen! Allerdings kann man natürlich für einen solchen Wurf (Mix) nicht denselben Kaufpreis verlangen wie ein seriöser Züchter für einen reinrassigen und auf alles mögliche untersuchten Welpen aus einer Zucht, die die passenden Eltern sorgfältig ausgewählt hat-daher meine Frage nach dem Kaufpreis.
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    täglich verpflichtet bist Du, auch wenn Du den Hund nicht zum Hundesitter gibst...
    Meine kennen auch einmal die Woche einen Tag Hundesitter mit viiielen Kumpels zum Rennen.
    Sie lieben es, aber sie freuen sich noch mehr, wenn sie wieder heimkommen, sie wissen genau, wo ihr Zuhause ist.
    Und wenn Du mit dem Hund mehr interessante Dinge unternimmst als der Sitter, wirst Du immer Nummer eins sein! Meine beiden sind nachmittags bei meiner Tochter daheim, weil ich ganztags arbeite. Aber ich bin zuständig für´s Rettungshundetraining mit der Kleinen, den Hundeplatz mit dem Großen. Und das wissen die - sie haben zwar zeitlich mehr mit meiner Tochter zu tun, aber was zählt, ist das gemeinsame Abenteuer (Qualität). Klar ist die Zeit mit meiner Tochter auch toll, sie spielt mit ihnen und alles - aber das Training ist halt was Besonderes, das hat man nicht jeden Tag. Und damit bleibe auch ich immer interessant. Meine Hunde liieben meine Tochter - aber ganz besonders für die Kleine bin "Gott", wie es meine Tochter immer so süß ausdrückt - wenn ich da bin, ist alles andere unwichtig. ;-)
    Also, mach Dir mal keinen Kopp, solange Du einen Reserve-Sitter hast, falls der normale mal krank wird oder nicht mehr mag, ist das alles kein Thema, man sollte nur immer einen "Plan B" in der Schublade haben...
    LG,
    BieBoss

    Zitat


    Aber bei meinem Teppichtorpedo brauche ich auch nur 30 Gramm täglich... :p

    Hihi - kleine Hunde haben eben viiiiele Vorteile.... ;-)
    Kann leider nix einfrieren, hab nur 2 Gefrierfächer, die reichen nicht mal für uns. Aber dafür gibt´s ab und an eben frisch, mal Rindergeschnetzeltes, mal Markknochen, mal Ochsenschwanz zum Knabbern, mal Hackfleisch vom Rind mit Gemüse: Karotten/Blumenkohl/Broccoli, die fressen alles ;-) Ab und An Huhn/Pute mit ´nem Gemüse. Dazu ab und an Quark, Joghurt oder ein Ei drüber, oder ´nen Schuß Öl. Hauptsache, Abwechslung, damit sie keinen Mangel an irgendwelchen Vitaminen haben. Bei dem gekauften Gefrierfleich bin ich immer skeptisch, das sieht meist etwas eklig aus, da nehm ich lieber Lebensmittel-Qualität....
    Bienchen liebt Kartoffeln und auch Nudeln (sogar roh), aber die gibt´s nur selten und in geringen Mengen.
    Wenn wir im Garten sind, gibt´s immer frisch: Bossi liebt Gurken, Bienchen frißt Obst (Walderdbeerchen, mag auch gekaufte Nektarinen-normale Erdbeeren mag sie net), Frieda frißt sogar Johannisbeeren und Himbeeren - wobei sie letztere mit mir teilen muß ;-)
    Mal ne Frage: warum püriert Ihr das eigentlich alles, wenn´s doch gefroren oder gedünstet wird, das reicht doch zwecks Verdaulichkeit? Hat mir mal jemand gesagt, der lange Zeit gebarft hat. :ka:
    LG,
    BieBoss
    PS: wer ein "s" vermißt: hiermit ist es nachgeliefert, bitte einfügen, wer den Fehler findet

    Welch ein Glück, daß mein Jagdi-Monster sich nur freundschaftlich für Igelchen interessiert - rennt hin, schnüffelt, hopst zur Seite, sobald sich´s bewegt.... ;-)
    Die Kleine genauso, mit Kröten habsn wir´s auch schon "ausprobiert" (unfreiwillig!) - die Hunde schrecken, sobald sich das "komische dingsda" bewegt, zurück. Die Viecherln rennen halt net weg (wie Katzen/Eichhörnchen & Co.) und geben damit meinen Hunden keinen Anreiz, zu jagen (Bossi liebt "nur" alles, was rennt, nur das Tempo ist fast immer der Auslöser für´s Jagen).
    Allerdings wünschte ich mir anfangs (er ging öfters mal ungebeten -und GsD erfolglos!- jagen, bis ich lernte, ihn zu lesen), er hätte EINMAL im jungen Alter ein Stachelschwein oder "-Reh" o.ä. "erwischt" und sich gehörig die Finger daran verbrannt, dann wär er heut vielleicht auch an Wild abrufbar..... *gg
    (keine Sorge, ich lasse ihn ausschließlich in Gebieten laufen, die SAFE sind - Parks in der Stadt, kurzgemähte Wiesen/abgeerntete Felder, auf denen ich WEIIIT gucken kann!)...
    Aber einem Igelchen über den Weg laufen, das kann (leider!) jedem mal passieren, und ich denke, die wenigsten Hunde könnten da widerstehen, man kann eben nicht nur auf Betonplätzen spazierengehen, damit so etwas nicht passiert. Bin sicher, der Threadersteller hat seinen Hund NICHT mit Absicht auf das Tierchen gehetzt oder hinterher gar noch FEIIIIN gesagt! Mehr als die Augen aufhalten und bewußt trainieren kann man da eben nicht, und ob der Abruf SICHER funktioniert, siehst Du eben auch erst DANN, wenn der Hund OFFLINE ist, sprich das Risiko eingegangen wird - an der Schlepp oder ohne Risiko und Reiz gehorchen ist keine Kunst, wenn der Hund net ganz doof ist, weiß er ganz genau, wann er eine Chance hat - und die wird er (zumindest ein jagdlich interessierter Hund) immer nutzen! Und dann kannst Dir das schönste Abbruchkommando wohin (zumindest auf die Kommode) stellen, da erfüllt´s wenigstens noch ´nen dekorativen Zweck. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich deswegen dem Hundebesitzer böse Absichten unterstellen oder Faulheit in Sachen Training nachsagen muß!
    LG,
    BieBoss

    Hab´s heut erst gelesen - willkommen im Bunde, schreibt Bienchen... ;-)
    Glückwunsch!!! :gold:
    Dann wollen wir mal hoffen, daß es mit der Vorprüfung nicht genauso lange dauert - nicht, daß Dein Hund noch vor dem ersten Einsatz in Rente geht..... *gg
    Wir wünschen noch ganz viel Spaß für´s weitere Training!
    LG,
    BieBoss

    Ich würde GAR NICHTS bezahlten - der Hund wurde zwar zufällig in einem Raum des Tierheims, nicht aber AN DAS Tierheim abgegeben, die Freundin hat für den Hund bereits bezahlt (wohl kaum aus der Tierheim-Kasse!), nämlich die 50,- €, damit ist sie die Eigentümerin des Hundes, der Ex-Besitzer hat ihn einvernehmlich an sie abgegeben. Damit kann sie auch nicht mehr Pflegestelle des Hundes sein, denn sie hat den Kaufpreis entrichtet!
    Und damit steht dem Tierheim mit Sicherheit kein Geld zu, die haben ja nichts getan und keine Kosten gehabt.
    Klar kann man trotzdem eine Spende tätigen, um die Situation zu entschärfen, wenn sie weiterhin dort tätig sein möchte - aber auf eine Schutzgebühr hat das Tierheim keinen Anspruch.
    Der Ex-Halter hat ja auch nichts gezahlt für die Dienstleistung des Tierheims, einen Hund aufzunehmen (das ist doch normalerweise bei Abgabe so, oder?), da ist nirgends ein (Abgabe-)Vertrag mit dem Tierheim zustandegekommen, ausschließlich mit der Freundin, die gezahlt hat.
    Impfungen und sonstige Kosten sind dem Tierheim nicht entstanden, der Hund sollte ja gerade erst abgegeben werden. Der Vertrag ist mündlich zwischen dem Ex-Besitzer und der Freundin zustandegekommen, das Tierheim hat keinerlei Vertragsgrundlage für die Forderung einer Schutzgebühr! Die sollen doch froh sein, daß der Kleine so schnell ein neues Zuhause gefunden hat, und sie gerade zu Beginn der Ferienzeit nicht noch einen Hund mehr verpflegen und unterbringen müssen!
    LG,
    BieBoss