Beiträge von BieBoss

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    Das ist alt (Ende Mai 2009). Pepper lebt ja nicht mehr :( Sie hatte sich damals den großen Ballen aufgeschnitten und wurde mit 14 Stichen genäht. Deswegen gab es dann den Verbandsschuh über den Verband an. Ich hab nur keine Fotos wenn ich 'Bäuchle kraulen' zu Lee oder Juri sage, deswegen eben eins vom Prinzesschen.

    Ah - ok, dachte schon, ich müßte mir Sorgen machen..... ;-) Armes Pepps..... Aber wie´s aussieht, hat der Verband sie nicht wirklich behindert..... *gg

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    Warum denn nicht? :ka:

    Ich habe schon einen Deerhound,
    zwei Bassets, einige Beagles,
    einen Neufundlländer,
    beim Dog Dance gesehen :D

    Naja - könnt mir das als reichlich tapsige Angelegenheit vorstellen (wie übrigens auch beim Neufundländer - habs aber noch net gesehen). Abgesehen davon werden die Bloods von ihren Haltern immer beschrieben als nur fürs Trailen tauglich, aber für sonst nix (ich selbst kenn keinen). Insofern, wenn das stimmt, dürften wir noch n Weilchen warten, bis wir nen Blood tanzen sehn..... *gg

    Je mehr Gedöns Du draus machst, desto schlimmer wird er sich aufführen.

    Wenn meiner das net mag, klemm ich mir den Kerl untern Arm, und zwar so, daß die Schnauze nach hinten zeigt (falls er schnappen würde wollen - hat er noch nie), und fummle vorn kurz und schmerzlos die Zecke raus. Hinterher ein begeistertes "Schau maaaal! Ja, was is den das?", und ein Leckerli, oder ein Lob, und gut is.

    Bei Zecken am Kopf lasse ich ihn vorsitzen, während ich sitze, klemm ihn zwischen den Knien sanft ein, und mit einer Hand nehm ich den Fang (brauche da auch net allzu fest zu halten, weil er´s inzwischen kennt), mit der anderen fummler ich das Teil raus.

    Wir gezappelt, gibt´s ein NEIN oder NEIN-WARTE, damit er nochmal kurz stillhält, das versteht er.

    Weiß aber nicht, ob das bei Dir einfach so gemacht werden sollte, denn ich denke, wenn der sich schon länger nicht mehr von Dir anfassen läßt (ist das auch beim Kuscheln so?), ist da evtl. was ganz Anderes im Argen..... Und dann könnte ein rigoroses Vorgehen wie das geschilderte blöd enden..... Also laß lieber mal einen guten Trainer draufschauen, der Euren Umgang miteinander beurteilen kann. Auf die Ferne ist das schon etwas heikel.

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    .....Aber vielleicht kann mir irgendwer Tips geben was einem Hund zum spielen gefallen würde.

    Fang klein an udn schau erstmal, auf was sie reagiert - z.B. wegrollender Ball, oder irgendwas zum Dran knabbern.

    Bindung erhälst Du über gemeinsame Erfolg genauso, nicht nur übers Spiel - also z.B. was Kleines im Haus suchen lassen o.ä. am Anfang, das ist auch ruhiger als z.B. ein Zerrspiel, vielleicht kann sie sich da eher drauf einlassen. Oder kleine Tricks machen lassen - ob das SITZ ist oder ein Pfötchen, das sie halt grad anbietet und im passenden Moment bestätigt wird - das ist egal.

    Laßt die Maus doch erstmal ankommen...... Die muß doch erst mal Vertrauen aufbauen, wer weiß, was die schon erlebt hat. Deine Aussage "kein Trieb" läßt in mir den Verdacht aufkeimen, daß genau das der Abgabegrund gewesen sein könnte - evtl. hat man versucht, sie mit allen Mitteln dazuzubringen, etwas Trieb zu zeigen, und jetzt ist sie völlig verunsichert?

    Wegen der als "Brandwunden" empfundenen Stellen: fragt doch mal nen Arzt, was das gewesen sein könnte. Der müßte Euch da doch weiterhelfen können.....

    Ich würde in der ersten Zeit alles erstmal etwas ruhig angehen lassen, auf die kleine auch sehr ruhig zugehen, und gar nicht erst mit wilden Spiel-Versuchen ankommen. Vielleicht muß sie sich erstmal trauen, mit Euch zusammen was zu machen, evtl. kennt sie´s aber einfach noch nicht, und man muß sie behutsam heranführen.

    PS: Vertrauen entsteht durch Verläßlichkeit, immer gleiche Reaktionen auf ein bestimmtes von ihr gezeigtes Verhalten, und dadurch, daß Ihr ihr einen Weg zeigt, wo´s langgeht - und zwar erziehungstechnisch wie auch draußen. Ihr zeigt, was für Verhalten erwünscht ist, was weniger. Haltet die Anforderungen an sie klein und erfüllbar. Lieber einen kleinen Schritt erfolgreich absolviert (und gut bestätigt und damit ihr Selbstvertrauen etwas gestützt), als lauter Mißerfolge, die sie mit Euch erlebt, wenn Ihr für die ersten Schritte die Ziele zu hoch steckt, sodaß sie keienn Erfolg haben kann.

    Ich würd den Kerle beim ersten Beller in ein Nebenzimmer schicken und dort warten lassen, bis wieder Ruhe ist. Hört er nicht auf, die Türe noch zumachen.

    Im Garten: Da gibt´s so Anker im Fachhandel, die man in den Boden stecken kann, an denen kann man den Hund festbinden. So hat er keine Chance, die Grundstücksgrenzen zu kontrollieren, ist bei Dir, latscht aber nicht durch die Beete.

    Meine Süßen bellen auch gern mal am Zaun. Wenn ich im Garten bin mit ihnen, achte ich darauf, wenn wer vorbeikommt, und gebe Kommando PLATZ, bevor ein Hund losstürmen kann. Bin ich zu langsam, hol ich mir denjenigen vom Zaun zurück ("Schluß jetzt!", und schicke ihn auf den Platz, auf dem er hätte liegenbleiben sollen.).

    Ich kann das nicht leiden, wenn ich denn mal in der Sonne liege und vor mich hindöse, daß die Köters bei jedem dahergelaufenen Passanten anfangen, rumzuprollen und mich damit zu nerven. Zumal die Nachbarn ja wohl in ihrem Garten ungestört rumlaufen können müssen, ohne daß die Monsters zu Kläffen beginnen. Das geht ja mal gar nicht..... und wenn mich wer (Freundin aus der Nachbarschaft) in meinem Garten besucht, dann entscheide ICH, daß der sich da aufhalten darf, da haben die nicht rumzumaulen. Melden - ok, aber dann Ruhe, wenn ich sage, daß derjenige OK ist.