Beiträge von BieBoss

    Zitat

    Ich sachs mal so... Die Einbruchzahlen meiner Nachbarin ( alleine lebend mit ihrer Mutter) sind von 2x im Jahr auf 0 in 3 Jahren gesunken ;)
    Die Einbrecher müssen über unser Grundstück wenn sie von hinten reinwollen bei den beiden ( vornerum wäre zu aufwendig und auffällig)

    Wieso sollte ein Einbrecher mit n bisschen Hirn über mein Grundstück wenn er 3 Häuser weiter keine Hundeprobleme hat ;)

    Cool - ich hoffe, Du kriegst als Dankeschön mindestens nen fetten Sack Futter pro Jahr ;-)

    Zitat

    ......meinte sie, ich wäre verpflichtet, GENAU diese schwarzen Tüten mitzuführen. Könnte ich diese nicht vorzeigen, so wäre das eine Ordnungswidrigkeit...

    G´schmarri...... ;-) Ich kann mir nicht vorstellen, daß man verpflichtet werden kann, eine bestimmte Tütchensorte mitzuführen. Eher noch, daß man überhaupt welche dabei hat - da wär ich sehr für Kontrollen. Vielleicht räumen manche Leut dann ihren Sch... im Park auch endlich mal weg, und ich steige nicht dauernd in Fremd-Häufchen beim Wegräumen der Haufen meiner Hunde. Aber das ist wohl illusorisch- wahrscheinlich werden die dann auch nur alibi-halber mitgenommen zum Vorzeigen bei Kontrollen..... *gg

    Ich selbst nehme auch die billigen Frühstücks-Tütchen von der Rolle, wenn die Hunde-Tüten mal wieder aus sind. Bei uns in der Stadt gibt´s welche im Rathaus (solange Vorrat reicht, manchmal wartet man 2-3 Wochen, bis die wieder verfügbar sind), da, wo ich arbeite, gibt´s Spender, und wenn alle Stricke reißen, müssen wie gesagt die Frühstückstütchen herhalten.

    Die sollen froh sein, daß es hier doch so viele Leute gibt, die den Dreck wegmachen - egal womit!

    Zitat

    ........
    Wie haben sich eure Hunde eigentlich die ersten Nächte im Zelt verhalten? Sollte ich das vielleicht mal im Garten prüfen? Fiete bewacht ja recht gerne, wobei ich hoffe, dass er die meiste Zeit schlicht zu müde dafür sein wird.....

    Hihi - gute Frage.... Hab das erstmals ausgetestet auf einem Seminar. Bienchen, mein Wachpudel, war der Meinung, sie müßte bei jedem Pfu.z aus dem Nachbarzelt "ACHTUNG VERBRECHER!" schreien..... *gg Aber in der zweiten Nacht hatte sie sich dann beruhigt, dann konnten die Nachbarn unbehelligt aufs Klo gehen, udn wir schlafen. ;-)

    Allerdings bekam ich an dem Tag mehrere Drohungen, daß die Hunde ins Auto verfrachtet werden müssen, wenn die nochmal so nen Lärm machen würde.... ;-) ;-)

    Zitat

    ......
    Auf der Liste für die Notfallapotheke (für Hund und Mensch) stehen bei uns bis jetzt:
    Pflaster und Verbandszeug, Desinfektion (Octenisept), Mücken- und Sonnenschutz, Zeckenzange, Arnica-Globuli
    Da fehlt wahrscheinlich noch so einiges...

    Hast Du was zum Kühlen? Ich glaub, da gibt´s so Dinger mit nem Metallplättchen drin, wenn man das knickt, fängt´s an zu kühlen. Aber frag mich jetzt net, wo..... ;-) Für evtl. Verletzungen/Schwellungen.

    Evtl. würd ich noch nen fetten Verband mitnehmen für mich selbst, für evtl. verstauchte Knöchel (damit der dann mehr Halt hat und nicht so schmerzt). Und für die Füße ne kühlende Creme, tut bestimmt gut nach ner Wanderung, und dann noch, wenns recht warm ist. Da gibt´s doch so Eisgel oder so für schmerzende Füße.

    Evtl. Einwegrasierer für den Hund - damit man bei Kratzern/Verletzungen etwas das Fell drumrum abrasieren kann, damit sich nix entzündet.

    Was gut ist: in der Apotheke gibt´s so "Klebeband", das selbsthaftend ist. Damit kann man Verbände fixieren. gibt´s in so Rollen wie Leukoplast. Weiß nicht genau, wie´s heißt, aber in der Apotheke können sie Dir da sicherlich weiterhelfen, gibt´s in unterschiedlichen Breiten. Wenn Du da mehrere Lagen übereinander machst, bleibt das aneinander haften wie so Klettzeugs.

    Evtl. Notfall-Telefonnummern von Tierärzten auf der Strecke, aber auch für "normale" Docs/den Notdienst.

    Dein Impfpaß/den vom Hund (auf aktuelle Impfungen achten, die dort verlangt werden).

    Zitat

    ...Das Risiko der Entwicklung maligner Mammatumoren ist abhängig vom Zeitpunkt der Kastration bzw. Ovariektomie und variiert von 0,5% nach einer Kastration vor dem ersten Östrus, über 8% nach einer Kastration zwischen der ersten und zweiten Läufigkeit und bis zu 26%, wenn die Kastration nach dem zweiten Östrus stattfindet. In einem Alter über 2,5 Jahren hat die Ovariektomie keinen protektiven Einfluss mehr

    Nachzulesen unter: http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/mellina_ss04.pdf, Seite 16, dort sind auch die jeweiligen Studien mitangegeben.

    !Wichtig, hier geht es um maligne Mammatumoren, nicht Mammatumoren an sich!

    LG[/quote]


    Cool - danke. Das werd ich mir dann heut Abend mal zu Gemüte führen. Gehe nämlich etz heim - bis dann....

    Zitat

    Stimmt.... Aber dann mußt Du auch vergleichen, um wieviel sich das Risiko der Mammaturmore verringert bei der Kastration. Das ist nämlich auch nicht sooo viel - ich hatte mal nen link dazu, und genau den find ich nimmer, bin schon die ganze Zeit am Suchen. Mist..... War ne Info auf irgendeiner Tierarzt- oder -Klinik-Seite.
    Und dabei beachten, wie viele Hündinnen überhaupt an Mammatumoren erkranken, und wie viele Prozent aller Krebserkrankungen das sind - sprich, das Ganze in nen Bezug setzen, um das beurteilen zu können. *weitersuchengeht......


    Juhu -auch noch was gefunden. Da steht (allgemein Mammatumore, im Gegensatz zu der TiHo Hannover-Studie):
    "Eine Kastration einer Hündin vor der 1. Läufigkeit senkt die Häufigkeit des Auftretens von Gesäugetumoren im Alter. Das stimmt, aber wenn man weiss, dass das tatsächliche Risiko einer solchen Tumorentwicklung bei etwa 2 % der Hündinnen liegt und diese Tumoren überwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter auftreten, dann relativiert sich diese Aussage. Außerdem ist nach neuesten Forschungsergebnissen das Körpergewicht der Tiere im ersten Lebensjahr von weit größerer Bedeutung:"

    Quelle: http://www.kleintierpraxis-am-hafen.de/hunde/kastrati…rilisation.html

    Zitat

    Sagt mal ihr zwei: Banane und BieBoss....wie kommt ihr denn darauf?

    Das "hier" ist auf diesen Thread gemünzt, nehme ich an? Oder auf Deutschland? :???:

    Ich würd sagen, eher "hierzulande" - weil eben ein unkastrierter Hund immer noch oft befremdliche Mienen auslöst. Höre oft ein verwundertes "Ja, und wie machst Du das dann mit der Läufigkeit?" Neulich auch erst erlebt: ich komm vom TA, hab Zeckenzeugs besorgt, kommt mir ne Frau entgegen mit nem bildhübschen weißen Schäferhundrüden, 8 Monate. Komme mit ihr ins Gespräch, meinte sie, sie kommt zur Kastration. Ich sag "Was, in dem Alter?". Meinte sie, "Ja, das hab ich mit dem alten auch gemacht, der wurde sogar mit 6 Monaten schon kastriert. Die werden dann ruhiger." So ganz pauschal halt. Naja - hab mich dann angesichts der Tatsache, daß die Narkosespritze schon wartete, nimmer auf ne weitere Diskussion eingelassen.

    Und sowas gibt mir dann schon zu denken. Kastration um der Bequemlichkeit willen ist einfach noch in den Köpfen drin, noch schlimmer, weil "man das halt macht" oder "Ein Hund muß doch kastriert werden", alles schon erlebt.....

    Zitat

    Das gleiche wie Naijra wollte ich auch schreiben.

    Um wieviel erhöht sich das Risiko? Und wenn du von verdoppelt oder verdreifacht redest, was ist das dann in absoluten Zahlen? Schließlich ist es nicht sehr relevant wenn sich das Risiko von 0,01 auf 0,02 steigert.

    Stimmt.... Aber dann mußt Du auch vergleichen, um wieviel sich das Risiko der Mammaturmore verringert bei der Kastration. Das ist nämlich auch nicht sooo viel - ich hatte mal nen link dazu, und genau den find ich nimmer, bin schon die ganze Zeit am Suchen. Mist..... War ne Info auf irgendeiner Tierarzt- oder -Klinik-Seite.
    Und dabei beachten, wie viele Hündinnen überhaupt an Mammatumoren erkranken, und wie viele Prozent aller Krebserkrankungen das sind - sprich, das Ganze in nen Bezug setzen, um das beurteilen zu können. *weitersuchengeht......