Beiträge von BieBoss

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    Ich hab hier im Forum schon gelesen dass sich jemand dadurch angegriffen gefühlt hat :ops:
    Meine Idee wäre: Situation einleiten, woran auch immer sie erkennt dass es jetzt los geht und direkt abbrechen, wie ein Training das Hund ruhig bleibt wenn man sich anzieht...wenn sie dann schonmal ruhig bleibt kannst du einfache alltägliche Sachen fordern, wenn auch das komplett ruhig abläuft außergewöhnliches und dann neues. Sobald sie aufdreht Abbruch, du gehst weg und machst wirklich nichts mit ihr...
    Das klingt vermutlich einfach und nach einer schnellen Lösung, aber jenachdem wie eingefahren sie in ihrem Muster ist kann es auch 6Monate dauern...wichtig wäre den nächsten Schritt erst dann anfangen wenn sie beim vorherigen komplett ruhig bleibt...

    Genau DAS wär mein Tip gewesen ;-) Meine Biene ist nämlich genauso - sobald ich mit ihr im Haus irgendwelche Spielchen mache (Unterscheidung von Gegenständen, Tricks üben), fährt die sich umgehend so hoch, daß sie nur noch sinnlos durch die Gegend springt, in Erwartung des nächsten Kommandos *gg In so nem Moment breche ich dann komplett ab, nicht nur, weil´s nix mehr bringt, wenn der Hund unkonzentriert ist, sondern auch, weil ich dieses Gehibbel nicht fördern möchte.

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    Danke für deine Einschätzung. Dass sie zu dick ist hab ich den Besitzern auch schon gesagt und sie arbeiten daran. ;) Ich hatte auch den DJT vermutet. Wie groß und schwer sie ist, weiß ich nicht, aber ich kann`s in Erfahrung bringen. =)


    ...und - hast schon Infos dazu? *neugierigbin.....

    Ich stimme übrigens Kram zu 100% zu: Jagdterrier auf alle Fälle, aber von vorne irgendwas anderes ;-) Das Gesicht is net vom Terrier. Dürfte auch größer sein, wenn ich das von den Fotos her richtig einschätze.

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    Hallo also ich mache seit 3Jahren Rettungshundearbeit und habe einen Freiverweiser.
    Amy zeigt durch anspringen bei mir an! Wir haben sehr viele Dinge ausprobiert und das war bei uns die, mit dem durchschlagensden Erfolg.

    Jo - aber die Frage ging um Gegenstandsverweis.... *gg Mein Bienchen verbellt - aber auch keine Gegenstände ;-)

    Ni_kk_i:
    Bei der Flächensuche werden keine Gegenstände verwiesen, sondern Personen..... Du meintest wohl eher sowas wie ZOS?

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    ......Zwecks schlechter Erfahrung: meine Nichte hat sich einen vierjährigen Pudel geholt der total ungezogen war. Wir waren gemeinsam spazieren und da hat er meine Tochter ins Bein gezwickt. Ohne ersehlichen Grund. ......

    Naja - irgendeinen Grund wird er schon gehabt haben. Man kennt den halt net, oder sieht ihn nicht, wenn man den (noch) fremden Hund nicht lesen kann. Und grad die klugen Pudel tanzen einem schon gern auf der Nase rum, weil sie ganz schnell merken, mit wem sie´s machen können *gg

    Aber mit ein bißchen Erziehung und klaren Regeln wird auch so ein Hund vollkommen normal.

    Kommt halt auch darauf an, wo er herkommt. Ist es nur verzogen, läßt es sich richten, weiß man nicht, wo er herkommt, und ob er evtl. schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist es natürlich schwierig mit Kind.
    Aber nur, weil ein erwachsener Hund schwierig war, heißt das ja nicht, daß alle so sind...

    Man muß halt auch aufpassen: wenn man nen Hund von privat holt (Abgabgehund), kennen die Besitzer dessen Schwächen sicherlich am besten, im Gegensatz zum Tierheimpfleger, der den ja nur kurze Zeit und in Spezialumgebung (Tierheim) kennenlernt. Aber ob die Privaten bei einer evtl. Abgabe dann ehrlich sind, und zugeben, daß mal ein Kind gezwickt wurde o.ä., sei halt mal dahingestellt..... Die wollen den Hund ja immerhin loswerden, und man liest fot genug solche Fälle, wo hinterher rauskommt, der Hund hat schon etliche Male zugegriffen o.ä. ....

    Es gibt Hunde, die einfach ein Schild um den Hals tragen "Opfer" *gg, und von anderen immer runtergemacht werden. Könnte an einer gewissen Unsicherheit liegen, die ein Hund bestimmt anhand der Körperhaltung des "Opfers" erkennt. Mein Bossi ist auch einer, der, wenn ich ihn nicht bremse, sich auf einen anderen Hund draufschmeißt, der eh schon gemobbt wird. Aber nicht etwa, um dem Opfer zu helfen, sondern weil man dann ungefährdet mitmobben kann und die eigene Unsicherheit dahinter verbergen kann - alte Kröte *gg Allerdings lasse ich ihn eben gerade nicht, sondern hole ihn sofort dort raus, wenn ich merke, daß er sich aufspielen möchte.

    "Opfer" hört sich lustig an, ist es aber sicherlich nicht, wie Du ja auch schon merkst.

    Ich würde an Deiner Stelle versuchen, Deinem Hund die nötige Sicherheit zu vermitteln, daß Du das erledigst, sprich, ihn hinter Dich zu nehmen, wenn ein anderer Hund kommt, die anderen Hundehalter bitten, ihren Hund zu entfernen, den anderen Hund blocken (Haltung, Tonfall, Zeichensprache, Mimik etc. müssen da zusammenarbeiten und die entsprechende Ernsthaftigkeit rüberbringen) etc.. Das bedeutet weniger Streß für Deinen Hund, und er muß es nicht selbst in die Hand nehmen, sich zu wehren. Daß er knurrt, ist vollkommen normal, das heißt erstmal "hau ab" - ist ja auch äußerst unhöflich vom anderen Hund, einfach zu Deinem hinzustürmen. Dummerweise checken das viele Hundehalter halt net, und bremsen den eigenen Hund daher nicht aus.

    Wenn jemand nicht reagiert, sagst halt, Dein Hund hat grad Flöhe/Würmer oder sonstwas - da kriegen die meisten dieser Leute das Laufen *gg

    Es gibt auch die Möglichkeit, den anderen Hund mit ner Handvoll Futter (seitlich geworrfen, weg vom eigenen Hund) abzulenken. Allerdings hast dabei immer die Gefahr, daß der eigene oder beide Hunde ressoucenverteidigend reagieren, und sich erst recht hochpushen.

    Oder dem anderen, wenn er sich nicht blocken läßt, was vor die Füße zu klatschen (Schlüsselbund) o.ä., um ihn abzuhalten.

    Wenn die Möglichkeit besteht, und irgendwo ne Abzweigung ist zwischen Dir und den anderen Leuten, dann nimm die einfach und entferne Dich ein Stückchen. Laß die anderen Passieren, und geh wieder Deinen Weg. Also einfach versuchen, auszuweichen, wenns die Örtlichkeiten zulassen.

    Parallel würde ich an der Sicherheit des eigenen Hundes arbeiten, sprich mit einer guten Hundeschule Kontakt zu anderen Hunden ermöglichen, wo er lernt, mit anderen Hunden entspannter umzugehen.

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    ich glaub ihr gehts auch eher um die Füße.. hab ihr Fell extra lang wachsen lassen diesen Winter...

    Ich schere meine Zwergeline immer extra kurz im Winter - damit keine Schneeböller im Fell hängenbleiben.

    Bisher friert sie nicht, ist ja auch ständig in Bewegung (fast 6 Jahre jung). Wenn wir mal irgendwo länger am Fleck sind (Training oder so), kriegt sie viele Decken ins Auto, oder eben ein Mäntelchen. Aber solange wir uns bewegen, ist das ok für sie (sie zeigt deutlich, wenns zu kalt ist, bibbert dann richtig heftig; momentan ist sie voll durchgeknallt draußen, und rennt wie irre rum, voll übermütig).

    Spielt die Maus denn gerne? Dann evtl. infach mal was zum Spielen mit rausnehmen, und ne Zeitlang NUR draußen im Schnee spielen. Daß sie quasi verknüpft, Schnee ist toll... Oder Leckerli mitnehmen und unterwegs werfen (mußt halt schauen, wohin, damit sie net im Schnee verschwinden). Wenn die Leckerli kullern, vergißt sie evtl. daß den Untergrund doof ist, und rennt einfach los.

    Sonst fällt mir auch nix ein grad ;-)

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    Danke euch, das macht mir Mut - wenn ich mit Züchter rede, ist das immer sehr demotivierend - die halten grösstenteils gar nix von Hunden aus dem Heim...

    Gibt es dazu vielleicht schon ein Thread über Menschen und deren Geschichte mit ihrem Tierschutz-Hund?? Wäre froh um entsprechende Hinweise.

    Auch weitere Berichte in diesem Thread sind natürlich herzlich gelesen!

    Klar - die wollen ja auch ihre "Ware" an die Frau bringen *gg

    Ich hab gleich zwei von 3 Hunden aus dem Tierschutz: die Terrier beide. Alle drei sind freundlich mit Kindern, die zwei Terrier finden Kinder toll, und nehmen so schnell nichts richtig übel, die Pudeline verzieht sich lieber, will net dauernd angetatscht werden. Aber sie läßt sich´s gefallen, weil: es könnte ja ein Leckerli dabei rumkommen *gg
    Inzwischen ist Bossi seit ca. 5 Jahren bei uns, Frieda seit 4 Jahren. Beide absolut liebeswert, wobei Frieda jetzt nichts für nen Anfänger gewesen wäre, aber das liegt an ihrem Hintergrund, und ihr Problem (andere Hunde) war mir bei der Vermittlung bekannt.

    Einziger Nachteil ist eben, daß man einen Hund, der erwachsen ist und im Tierheim lebt, schlecht einschätzen kann, weil man nie weiß, was die schon erlebt haben. Die Tierheim-Pfleger können auch nur das beurteilen, was sie in dem Moment im Tierheim vom Hund sehen und kennenlernen. Wie der Hund sich dann letztendlich entwickelt und gibt, wenn er mal im neuen Zuhause angekommen ist, und gelernt hat, die neuen Besitzer einzuschätzen, steht manchmal noch auf nem anderen Blatt - da werden sie dann mutig *gg

    Aber man kann sich auch selbst nen Hund vom Züchter so weit verziehen, daß der problematisch wird - die Kinderfreundlichkeit hängt also auch zu einem guten Teil an der Erziehung, sprich, wie bringe ich dem Kind bei, daß ein Hund ein Lebewesen ist, und auch mal Ruhe braucht, inwiefern kann ich gewährleisten, daß der Hund mit den Kindern nicht alleine bleibt, etc.

    Wenn ich aber noch 2 kleine Kinder hätte, und mir Sorgen machen würde, ob das zeitlich zu managen wäre, würde ich nicht gerade zu einem Welpen greifen, der dann auch noch Arbeit macht durch noch nicht trainierte Stubenreinheit..... ;-) Dann lieber ein erwachsener Hund.

    Gibt übrigens auch Züchter, die z.B. eigenen Nachwuchs behalten, weil der für die Zucht vielversprechend ist, und sich dann nach einigen Monaten doch als ungeeignet herausstellt. Diese werden dann eben mit bis zu 1-2 Jahren o.ä. verkauft, dann hätte man ein Exemplar, das sicherlich gut sozialisiert aufgewachsen ist, wo man weiß, was gemacht wurde mit ihm, aber eben nicht den Welpenstreß.

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    Für alle, die solche Tage mehr oder weniger täglich erleben, ist das nervenzehrend. Ich befürchte, dass solche Erlebnisse auf Dauer nicht dazu führen, sich selbst noch mehr zusammen zu nehmen, cool zu bleiben oder den Schmarrn gar als Training zu betrachten. Die Idee ist absurd!!!! Bei einem vernünftigen Training bestimme ich schließlich über Distanz etc. mit, denn wenn ich den Hund in eine Situation zwinge, in der er überfordert ist, festige ich im Zweifelsfall nur sein unangebrachtes Verhalten und mache es schlimmer. Ich fürchte eher, dass dann irgendwann das alte Sprichwort zur Anwendung kommt, in dem es heißt: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus." und die Leute selbst abstumpfen und auf stur schalten.

    ...und genau damit schaukelst Du die Angelegenheit doch künstlich noch mehr hoch... Kennst nicht das schöne Gebet: Herr, Hilf mir, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, oder so ähnlich. Du regst Dich über Dinge auf, die Du nicht ändern kannst, daher kannst Du nur an Dir selbst arbeiten. Und wenn Du in so einer Situation selbst hochfährst, spiegelt sich das im Verhalten Deiner Hunde wider. So können sie nicht runterkommen, sie lernen von Dir, jede Hundebegegnung ist ein Ärgernis, und setzen wieder eins drauf. DAMIT machst Dir den Trainingserfolg kaputt, nicht, weils ungeplant ist (immerhin, wenn man in so nem Gebiet wohnt, weiß man ja in der Regel, daß lauter Tutnixe rumlaufen, die "ja nur kläffen").

    Der Hund ist in dieser Situation nur überfordert, wenn Du ihn selbige klären lassen willst. Wenn Du aber in dem Moment souverän bist (nicht nur so tust, als ob!), udn ihm das zeigst, und einfach erhobenen Hauptes durchmarschierst, oder eben (Deinen Hunden angepaßt, um sie eben nciht zu überfordern) einfach an der Seite stehenbleibst, und ein wer-wartet-länger-Duell einläutest, höflich und entspannt, und den Hunden zeigst, daß Du ruhiges Verhalten von ihnen möchtest, wird der Hund daraus lernen, daß er sich auch in schwierigen Situationen auf Dich verlassen kann.

    Und wenn ich sehe, wie sehr Du Dich alleine am Rechner und Schreibtisch theoretisch über das Thema bzw. meine Idee (die bei mir übrigens wunderbar klappt) aufregst (ich zitiere: "Die Idee ist absurd!!!!"), dann kann ich mir vorstellen, mit welcher Stimmung Du in der Praxis mit dem Hund an Deiner Seite in so eine Situation reingehst. Und das ist nicht böse gemeint, sondern soll lediglich zum Nachdenken anregen. Freilich ist man nicht immer gut drauf, und manchmal hat man´s auch schlichtweg eilig und muß weiter, und der Andere nervt einen. Aber auf dem Niveau eines pöbelnden Hundes zu reagieren und sich damit auf dieselbe Stufe zu stellen, wird Dir die Sache und damit das Weiterkommen mit dem Hund in dem Moment nicht erleichtern ;-) Da kann (sollte) man an sich arbeiten, und tut damit was dafür, daß man die Situation für den Hund auch relaxter gestaltet. Abgesehen davon: vielleicht hat eben auch nur der andere grad seinen blöden Tag, ne schlechte Nachricht gekriegt oder was auch immer, und ist sonst gar nicht so doof? Das kann man doch gar nicht wissen.

    Und die, die Dich in dem Moment nerven: die haben schlichtweg zwar vielleicht Kläffer, aber bisher keine Probleme mit selbigen gehabt, deswegen können die das auch gar nicht abschätzen, wie belastend es sein kann, wenn man ständig wieder mit der zu trainierenden Situation konfrontiert wird, ohne dies planen zu können. Die ärgern einen nicht mit Absicht, und ihr Lebensziel ist in der Regel nicht, Dich zu ärgern. Aber auch da kommst Du mit einer freundlichen Bitte/Erklärung meist weiter. Oder mit bestimmtem Auftreten: "können Sie die Hunde bitte mal kurz an Ihre Seite nehmen!" Mit nem Rufzeichen, statt Fragezeichen am Satzende, und dem Tonfall von "ich diskutieren nicht darüber, mach einfach."

    Du wirst immer mal -selbst, wenn Du normalerweise im Hundeleeren Gebiet spazierengehst- in Situationen kommen, die nicht geplant waren. Diese zeigen Dir dann z.B. auch, wie weit der Trainingsstand schon ist, ob der Hund Distanz X eines anderen Hundes schon akzeptieren kann. Wenn Du Dich darüber jedes Mal aufregst, hast bald graue Haare und einen Herzinfarkt. Nochmal: andere Menschen kann man nicht ändern, nur sich selbst. Du tust also damit nicht anderen einen Gefallen, sondern Dir, weil Du Dir Streß verringerst, wenn Du relaxter reagierst.....

    Und ganz ehrlich: Deine Hunde lesen Dich von früh bis spät. Jemand, der in so einer Reaktion ausflippt, wird von einem Hund nicht als souverän gesehen, die erkennen Hilflosigkeit anhand hysterischer Beschimpfungen des Gegenübers ganz schnell, und damit untergräbt man die eigene Autorität. Und damit auch den Wunsch, dem Hund beizubringen, bei hundebegegnungen souverän zu bleiben. Wenn Du´s schon nicht kannst - wie soll das dann der Hund? Der steigt aufs Pöbeln mit ein und erlebt die Begegnung als eine voller Aggressivität BEIDER Seiten. Was lernt er dabei?

    Wie gesagt, immer gelingt es nicht, ruhig zu bleiben - aber wenn man sich wenigstens mal bewußt macht, wie meine Reaktion beim eigenen Hund rüberkommt (kommen könnte), bleibt man vielleicht schon mal in der ein oder anderen Situation gelassener - und das ist doch schon mal ein Anfang, oder? ;-)

    Und wer echt täglich mehrfach in solchen Situationen steckt - also, da würd ich mir lieber andere Gassigebiete raussuchen, evtl. ein Stück mit dem Auto rausfahren, wenigstens einmal am Tag zum großen Gang. Man muß sich ja net mehr Streß machen, als der Alltag erfordert....

    PS: auch mein Bossi ist einer, der gerne mal an der Leine pöbelt, und vor allem, wenn er angemault wird vom anderen Hund. Na und? Ich nehm den Hund, grinse das Gegenüber an und geh weiter mit entschuldigendem Grinsen, Schulterheben und "Terrier halt" auf der Zunge. Mit etwas Humor kann man solche Szenen auch meistern. Und zeigt sich damit nicht nur vorm eigenen Hund souverän, sondern hebelt solche "Stänkerer", die einen anmaulen wollen und definitiv nur auf Streit aus sind, gleich noch mit aus. Ich könnte auch sagen: "Na, hat bei Dir wohl auch ein Terrier mitgespielt, was?", wenn der andere Hund pöbelt.