Kippengestank am Hund wäre für mich absolutes Ausschlußkriterium, lieber wüd ich den Hund 10 Stunden alleinlassen, als den in nen Raucherhaushalt zu geben. Erstens find ich absolut widerlich, wenn ich kalten Rauch riechen muß. ICH! Mit meinen drei Riechzellen! Unsere Hunde nehmen Gerüche aber tausendmal intensiver wahr als wir Menschen - und wenn das für UNS schon widerlich ist..... Ne, echt nicht. Würd ich meinen Hunden nicht antun. Noch dazu, nachdem Bibs in der Rettungshundestaffel gearbeitet hat, da ist die Nase das Kapital vom Hund!
Beiträge von BieBoss
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Danke, Ihr seid klasse..... ;-)
Dann geh ich mal gucken, wo ich eine günstig kriege....
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da schreibt eine, dass fibrissen in die Haut gewachsen sind und chirurgisch entfernt werden mussten. Kann das wirklich passieren?
Erscheint mir nicht ganz unmöglich. Normale Haare können ja auch mal in die Haut einwachsen und sich entzünden.....
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Und wer in den USA unterwegs ist, hat ja auch (wie halt Milan, auf den sie sich als Referez bezieht *hust) keinen § 11, ne.....
Wobei der §11 nun echt kein Qualitätsmerkmal ist
Das stimmt allerdings
- aber bei Vielen ist er ja trotzdem ein Punkt, wo sie drauf gucken, wenn sie nen Trainer suchen.....
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Ich wußte grad nicht, in welcher Rubrik ich das Thema am besten erstelle - wenns woanders besser hinpaßt, gerne verschieben, liebe @Mods.....
Ich suche eine kleine Kamera, mit der ich übers W-Lan bzw. dann auch Handy, auch von unterwegs aus mal beobachten kann, was mein kleiner Terrorist daheim anstellt. Wenn ich gehe, kläfft er mal, ist dann aber ruhig. BIsher hat sich auch kein Nachbar beschwert. Aber ich weiß, daß er Streß hat - einmal hat er sämtliche Jacken von der Garderobe gerissen gehabt, als ich zurückkam (alle Haken abgerissen *grrrr.....) . Und um dran arbeiten zu können, möchte ich sehen, wann genau er Streß hat, und wie sich das bemerkbar macht. Wie verhält er sich direkt nach dem Verlassen der Wohnung, kann er sich irgendwann ablegen, wenn ja, wie lang braucht er bis dahin etc.? Oder wie lange erträgt er schon ohne Streßanzeichen? So ne Sachen halt. Ohne das zu wissen, trainiert man irgendwie blind, weil man nicht weiß, was genau das Problem ist, bzw. nach wie langer Zeit es entsteht. Das ist auf Dauer nicht wrklich zielführend...
Hab irgendwo schonmal was gelesen, was man da nehmen könnte, aber das war zu dem Zeitpunkt für mich nicht relevant - und jetzt find ich dazu nix mehr, wahrscheinlich falsche Stichwörter in der Suche......
Also im Prinzip, ne kleine, günstige Cam, muß nix Besonderes können, außer mir aufm Handy zu zeigen, was der Kerle drinnen grade tut, wenn ich draußen stehe oder später unterwegs bin. Muß keinen großen Speicher haben, keine perfekte Aufnahmequalität - ich weiß, wie der Hund ausschaut, wenn der verpixelt is, is mir wurscht *gg Muß auch keine Nachtaufnahmen machen können. Nachts brauch ich net zu üben, da schlafe ich. In aller Regel dann auch in der Wohnung. *ggg
Übermitteln die Dinger auch evtl. das Bellen? Oder kann man zB nen Alarm einstellen am Handy, wenn er zu bellen beginnt (ähnlich einer Benachrichtigung, wenn man ne neue WhatsApp Nachricht erhält)? Und Frage: gibts die Möglichkeit, daß man zB übers Handy was sagt und den Hund ansprechen kann? Was braucht man dafür? Bin in Sachen Technik mit sowas nicht wirklich erfahren..... Am besten also was Einfaches, das ich hinstelle, anschließe, evtl. noch ne App runterladen (dafrü langts auf jeden Fall noch *gg), und loslegen.
Ganz lieben Dank für Eure Tips schonmal vorab!
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Ich denke mal, mit Nasenarbeitskursen o.ä. kann man sicher nicht viel falsch machen, egal bei wem, solange man das nicht professionell machen möchte.
Aber wenn ich einen echten Problemhund habe, möcht ich nicht zu einem Trainer, der nicht als Solcher ausgebildet ist, und auf der Website irgendwas schwurbelt von "hab schon immer Tiere liebgehabt" oder "hab schon immer eher mit Pferden gearbeitet" oder so. Weil DAS Wissen hab ich selbst aus 17 Jahren Mehrhundehaltung. Da braucht mir keiner was zu erzählen. Dafür brauche ich aber keinen Trainer.
Und wer in den USA unterwegs ist, hat ja auch (wie halt Milan, auf den sie sich als Referez bezieht *hust) keinen § 11, ne.....
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Würde ich nicht hingehen. Keine einzige Referenz, wo sie als Trainer ausgebildet wurde - das heißt, sie hat keine Ausbildung. Weil wer viel Geld in seine Ausildung investiert, zeigt das und wirbt damit.
Ansonsten: die lebt scheint´s in den USA (Impressum!)- was will ich mit nem Trainer am A...der Welt?
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Erstmal vielen Dank für eure Tipps, aber was wird mich so ein Hundetrainer dann wieder kosten.
Bestimmt so um die 1000€.
Du sollst doch den Trainer nicht käuflich erwerben!
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Ich halte dieses Vorgehen für absoluten Käse. Der Hund lernt dabei genau WAS? "Auf meiner Decke kriege ich keine Ruhe, ständig passiert was, es ist laut, Leute rennen, ich muß aufpassen, nicht übern Haufen gerannt zu werden, ständig ist Action - und wenn ich die Schnauze voll davon hab, und korrigiere die Vorbeilaufenden *schnapp, werd ich auch noch gemaßregelt!" Aber das ZIel ist doch, daß die Decke mit ENTSPANNUNG (!!!) verknüpft wird!
Der Halter hat den Job, dafür zu sorgen, daß der Hund in Sicherheit ist an seinem Entspannungsort! ICH würde daher bei solchen Übungen einbauen, daß der Halter mal diese ganzen "Irren" wegschickt, anmeckert o.ä., damit der Hund sieht, der Halter macht was, ich kann relaxen, Fraule kümmert sich schon. Oder den Hund aus der Situation nehmen samt seiner Decke, und ihn etwas entfernt wieder ablegen und mich selbst so davorstellen, daß niemand in seine Nähe kommt oder direkt vorbeirennen kann. Damit der Hund sieht, ich TU WAS in der für ihn ja maximal unangenehmen Situation!
Ansonsten ist der Hund schlichtweg solchen Situationen ausgesetzt, schutzlos, und lernt, er darf sich nicht selbst helfen. Er hat das auszuhalten. Aber Entspannung lernt er damit ganz sicher nicht. Schlagt mich, aber das erinnert mich eher an des Konstrukt einer erlernten Hilflosigkeit.....
Mit Gehorsam hat das schon nichts mehr zu tun. Das KANN der Hund nicht verstehen können.
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Ich hatte so ne Sch... Begegnung auch mal. Mit Faro. Faro hatte NIE Probleme mit Hundebegegnungen. Aber an irgendeiner Ecke an nem doofen Tag, ich net aufgepaßt, der Andre net aufgepaßt - jo. Ab dem Tag hatte er halt nen Erzfeind....... ABER: wirklich nur diesen einen. Abgesehen von dem, ist er nach wie vor der friedlichste Terrier der Welt! Das passiert einfach mal, daß zwei sich gegenseitig so erschrecken. Wir hatten "Glück" im Unglück: der andre Hund war schon sehr alt. Als Nova kam, lebte er noch. Bin daher nicht mit Faro und Nova zeitgleich gegangen, nachdem das einmal gründlich in die Hose gegangen war (danach dachte die ganze Stadt, daß ich unfähig sei, zwei Hunde Gassi zu führen *lach...). Aber das waren nur wenige Monate, der Erzfeind war schon 14..... Seitdem kann ich mit beiden gehen, weil Faro weiterhin zuverlässig entspannt ist, und ich mich auf Nova konzentrieren kann, und ich nirgendwo mehr damit rechnen muß, daß Faro (der eigentlich den "Fels in der Brandung" bei Hundebegegnungen darstellen soll für Nova) ausrastet.
Dein Hund ist nichtmal ein Jahr, da kann man noch gar nix sagen, aber noch viel machen. Daher würde ich mir über das Thema keine allzu großen Sorgen machen, wenn man das richtig anpackt.
Das nur zur Frage, ob du jetzt damit rechnen mußt, daß der Hund immer pöbelt. Aber: nachdem, was ich so gelesen habe, ist das grad nicht die einzige (potentielle) Baustelle bei Dir.....