Beiträge von dieveni

    jeiii, ne kartoffelsuppe hab ich am wochenende auch gekocht :^^:

    ist auch ganz gut geworden, außer dass meine daumenkuppe dem gemüseschnibbeln zum opfer gefallen ist :(

    heute gibts die zweite portion davon.

    ach und für alle lauch-fans:
    lauchgemüse, saaauuuulecker -
    lauch putzen und die stangen in rauten schneiden, ein kleines stückchen butter in eine pfanne, lauch kurz anbraten, mit etwas gemüsebrühe angießen, salz, pfeffer, muskat, und dann langsam zu ende schmoren. mjammiii.

    zur zeit bin ich auf dem brot-back-trip.

    habe mir vergangene woche einen supergenialen roggensauerteig herangezüchtet, und das erste vollkorn-roggen-dinkel-brot ist schon ganz gut gelungen:

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    die übrig gebliebene kultur bin ich jetzt gerade wieder am "füttern", sodass gegen ende der woche der nächste backtag ansteht :^^:

    sorry, aber hast du schonmal was von taktgefühl gehört? :???:
    hörer daneben legen.. hmpf..
    und der letzte satz geht ja wohl gar nicht.. oder ist in diesem zusammenhang auch vllt nur schlecht gewählt.. herzlichen glückwunsch, genau so entsteht diese egoistische welt, in der wir leben^^

    nee, dann doch lieber straight ahead sagen, was los ist. dass du dich nicht als problemhalde betrachtest und dass du demnächst mehr zeit mit deinen hunden alleine verbringen möchtest - zum trainieren, oder um einfach die spaziergänge mit ihnen alleine zu genießen..

    Zitat


    Dieses Futter ist sehr zu empfehlen:

    Natural Balance - Hundefutter
    Vegetarian Formula

    Zusammensetzung:
    Naturreis, Hafermehl, gehackte Gerste, Kartoffeln, Canola Öl, Karotten, Dicalciumphosphat, Kalziumcarbonat, Erbsen, Gemüsemischung, Tomatenpüree, Leinsamen, Rosmarinextrakt, Cholinchlroid, Kaliumchlorid, Pertersilienflocken, getrockneter Seetang, Sodiumchlorid, Yucca Schidigeraextrakt, Lecithin, Hefekulturen, Knoblauchpulver, Lactobacillus Acidophilus, Zinkproteinat, Eisensulfat, Vitamin E, Vitamin B12, Vitamin C, Taurin, L-Lysin, Magnesiumsulfat, Vitamin B3, Vitamin B2, Kupferproteinat, Kupfersulfat, Kalzium-Panthotenate, Vitamin A, Inositol, Folsäure, Vitamin D2, Biotin, Jod, Kobaltsulfat, Natriumselenit


    zum vergleich, ein gutes hundetrockenfutter mit fleisch:

    Zusammensetzung :
    Huhntrockenfleisch (min. 29%), Brauner Vollwertreis, Menhadenhering-Trockenfisch (min. 8%), Topinambur, Kräutermischung, Reiskeimöl (kaltgepresst), Lachsöl (kaltgepresst), Kieselerde, Algenmischung, Apfel, Birne,
    Grüner Tee, Fenchelknollen, Blütenhonig (kaltgeschleudert)

    quelle:http://www.canisalpha.de/canisalphapur1.html


    also ich kann mir einfach nicht helfen...
    in dem von dir aufgeführten futter könnte man doch genauso gut echt willkürlich IRGENDETWAS hernehmen, z.b. pappe, das dem futter volumen gibt und das als träger für die ganzen künstlichen zusätze herhalten kann. verwertbar und nahrhaft muss es ja nicht sein, denn das erledigt ja die ganze chemie^^
    und das ist dann "gesund" und "artgerecht", weil es dem hund ja (zumindest offensichtlich) an nichts fehlt??

    und das zitat hast du wohl irgendwie falsch interpretiert... denn "obligat" bedeutet so viel wie nicht ausschließlich an ein einziges habitat, ein einziges nahrungsmittel etc. gebunden im ökologischen sinn. und nur, weil hunde den mageninhalt ihrer beutetiere fressen, bedeutet das nicht, dass sie omnivor sind. denn diesem pflanzlichen nahrungsbrei kann der hundeorganismus nur deswegen etwas abgewinnen, weil er vorverdaut ist!
    es liegt doch ganz klar auf der hand: wenn der hund doch in deinen augen ein omnivor ist, warum würde er wohl nach und nach an seinen mangelerscheinungen zugrunde gehen und letzten endes verhungern, wenn man ihn vegan barfen würde? warum geht es menschlichen veganern meistens gut? richtig, weil hunde KEINE omnivoren sondern CARNIVOREN sind!! ohne chemische oder mechanische aufbereitung können sie mit pflanzen so gut wie nichts anfangen!

    ...ich werds wohl einfach nie begreifen...

    wie wär es mit wraps?

    da könnte man dann einfach diverse dinge, die eh schon fürs buffet eingeplant sind (verschiedene kleingeschnipselte gemüse, salat, soßen, käse) zweckentfremden und jeder könnte sich seinen eigenen vegetarischen/milchproduktfreien/sojafreien/knofifreien wrap kreeiren.
    da könntest du auch angebratene, lauwarme geflügelstreifen anbieten, die zusammen mit z.b. ananas, etwas salat und currysoße einen leckerlecker wrap ergeben :^^:

    oh bitte, dann versuch deinen eltern doch verständlich zu machen, dass es nicht zwangsläufig so teuer sein muss!

    was spricht denn dagegen, den hund wenigstens noch mal in einer klinik vorzustellen, ihn gründlich untersuchen zu lassen und eine diagnose in der hand zu haben??

    danach bleibt einem doch immer noch die möglichkeit, zu entscheiden, wie es weiter geht..
    und wenn es am ende die euthanasiespritze ist........ aber den hund ohne zu wissen, woran er leidet, elendig verrecken zu lassen, das ist inakzeptabel!!

    es ist einfach nur grausam, so etwas lesen zu müssen....

    da schenkt euch ein hund 5 jahre lang sein ganzes vertrauen, bereitet euch freude im alltag, verbringt sein leben eisern treu an eurer seite...

    um das alles wird so eiskalt mit füßen getreten, in einer situation, in der der hund qualen erleidet :(

    was sind dagegen ein paar euros??
    wer kann denn überhaupt garantieren, dass die behandlung unsummen kosten wird??
    manchmal sind es ein paar simple medikamente, die leben retten können, sowohl in der tier- als auch in der humanmedizin......

    bitte, versuche nochmal mit deinen eltern zu sprechen!!!
    kannst du sie dazu bringen, dass sie diese beiträge hier lesen? vielleicht nehmen sie die situation dann etwas ernster.....

    :(

    blättermagen?

    MJAMMMMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

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    örghs.

    wir haben den damals ja zugegebener maßen etwas "ausgeleert", da das ding echt prall gefüllt war mit fast-schon-fertig-kuh-aa.

    und seit dem blättermagen bin ich bekennender pansenfreund - ist ne reine wohltat gegen das andre zeugs :P

    sooo, ich hab mich gerade durch die letzten seiten gewühlt...

    und ich muss saagen, prinzipiell bin ich auch der meinung, dass man jedem haustier eine ernährung zukommen lassen sollte, die seiner natürlichen so gut es eben geht entspricht. an diese, und natürlich auch an die übrige haltungsweise, ist für mich der begriff "artgerecht" sehr eng gekoppelt.
    und auf dem speiseplan von hunden steht nun mal in erster linie fleisch.

    ich finde es allerdings toll, dass marika sich so intensiv mit den bedürfnissen unserer wuffels auseinandersetzt! daran könnte sich so manch einer, der einfach die nächstbeste dose in den napf schüttet, eine scheibe abschneiden!
    ich habe auch nach dem lesen ihrer beiträge die motivation verstanden, die hinter ihrem handeln steckt - es macht auf mich nicht den eindruck, als ginge es ihr darum, ihrem hund einfach egoistisch die eigene lebensweise aufs auge zu drücken.

    deshalb wollte ich auch noch einmal einen möglichen kompromiss aufführen:
    ich kenne mich im einzelnen nicht mit den veganen ideologien aus, aber marikas zeilen entnehme ich, dass ein tier zu keinem zeitpunkt seines lebens für ein anderes qualen erleiden darf (?). dass es grundsätzlich räuber und beutetiere gibt, ist in diese sichtweise ja nicht mit integriert, oder verteufeln veganer jedes löwenrudel, das ein zebra reisst?
    das schlachtritual und die haltungsweise (auch von bio-nutztieren) verstoßen gegen die "veganen prinzipien". die fütterung jeglicher nutz- und zuchttiere ist damit also tabu.
    aber wie ist es denn tatsächlich mit wild? natürlich nicht das dammwild, das so lang in einem gehege gemästet wird, bis es "schlachtreif" ist. aber ein reh, das über jahre völlig seiner natur entsprechend lebt und dann ohne schmerzen umfällt und tot ist.. (ein jäger hat mal zu mir gesagt "wenn ein guter jäger schießt, hört das tier den knall schon nicht mehr"). das ist doch sogar noch um welten qualenersparender, als gerissen zu werden.. denn ja, mit einem hund hat man eben ein tier bei sich aufgenommen, das genau das tun würde, ließe man es nur. letzten endes sind wir als halter nur die exekutive, da ein jagender hund und sein dasein als haustier nicht miteinander kompatibel sind.
    wie weit man im einzelnen dann gehen würde, das hängt natürlich von jedem selber ab. ein handelsüblicher fisch musste wahrscheinlich in irgendeinem fangnetz sterben, oder nach dem einholen ersticken. und selbst ein selbstgeangelter fisch erträgt ein gewisses maß an leid, bis er es geschafft hat.
    aber schon eine, im idealfall zwei bis drei, fleischsorten, die wenigstens hin und wieder zusammen mit einer pflanzlichen "portion" gefüttert würden....... das würde der natur des hundes doch schon so weit entgegen kommen...

    ich möchte hiermit nicht darauf pochen, dass das nun jeder veganer so handhaben sollte. wollte hier nur meine persönlichen überlegungen niederschreiben..
    und sollte auch das bereits jeder, der seinen hund vegan ernährt, durchdacht und ausgeschlossen haben, wäre ich wirklich sehr interessiert an der begründung :)

    oh tollll :hurra:

    mit züchtererfahrungen kann ich leider nicht dienen, weil lotta aus einer hobbyzucht/vermehrungsstätte/wie auch immer man es nennen will kommt.
    (damals wusste ich es leider nicht besser, und nach einer deprimierenden endlos-tierheim-odyssee war das der nächste schritt =/.. umso eher verweise ich heute darauf, einen guten züchter auszusuchen.)

    aaaaber, wir kommen ganz aus der nähe, aus mainz ;)

    vielleicht könnte es ja dann irgendwann einmal zu einem gemeinsamen labbi-spaziergang kommen :D