Hallo ladydog,
wie alt ist denn dein Dalmi?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo ladydog,
wie alt ist denn dein Dalmi?
Hab das mit dem 2. Hund noch nicht abgeschrieben und wir werden demnächst... in ca. 2-3 Monaten einen Hund in Pflege bekommen. Mal sehen wie das dann läuft.
Ich werde dann fleißig Bericht erstatten.
Bayern scheint wirklich sehr streng zu sein.
Also, wie gesagt die treffen sich einmal die Woche zum üben und ausbilden. Mein Bruder hat sich jetzt richtig schlau gemacht, das scheinen die "Schnupperkurse" zu sein, wenn man es dann richtig will und nicht nur so als Auslastung für den Hund dann sind die wohl 3-4 die Woche unterwegs.
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht so ganz, vorallem den Stoiber verstehe ich null, egal um was es geht. Ich bin nur froh das der nicht Kanzler geworden ist, sonst hätten wir hier einen Polizeistaat.
Wow!!!!
Wie heißt denn deine Hompage, denn die ist im Profil gar nicht angegeben.
@ Wakan
ist jetzt wohl ein wenig ab vom Thread aber es interessiert mich doch sehr:
Wie machst du es mit der Zeit und finanziell, den Hunden zu helfen?
Du hast 11 Stück und kannst irgendwie alle unter einen Hut bringen und kennst die einzelnen Hunde scheinbar recht gut.
Wie kann man das hin bekommen, ich habe einen Hund und will noch einen 2 aber mehr traue ich mir nicht zu. Darum finde ich es sehr interessant was du machst und bin so neugierig.
Im Tierschutz würde ich auch gerne helfen, aber ich kenne mich, da kommt dann Herz über Verstand und da sind wir einer Meinung, das bringt den Tieren nichts.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt eine Hunde-Kita aufzumachen so in 2-3 Jahren (ich hätte ein 2000qm Grundstück), ich denke das würde auch ein paar Tiere vor dem Tierheim retten, aber ich weiß jetzt schon wenn Leute ihre Tiere nicht abholen dann würde sie bei mir bleiben bzw. ich würde versuchen sie weiter zuvermitteln und da kämen kosten auf mich zu die ich jetzt noch nicht tragen kann. Außerdem wird das sehr stressig und ich bräuchte kompetentes Personal, da muss ich ja auch erstmal sehen wo man das her bekommt, denn allein will ich sowas auch nicht hochziehen.
Auch darum bin ich neugierig wie du das alles machst.
@ Wakan
Hut ab!
Das finde ich sehr gut von dir, dass du dir die Zeit und die Mühe machst dich um diese Tiere zu kümmern.
Ich verstehe es jetzt besser das du keine tiefere Bindung zu den 2 Hunden hast (ich würde jetzt nicht soweit gehen zu sagen du kannst die Hunde nicht leiden, denn wenn das sowäre hättest du (zumindest aus meiner Sicht) auch kein Mitleid mit ihnen).
@ Wakan
Warum hast du Hunde die du nicht leiden kannst?
Ich würde mir keinen Hund zulegen den ich nicht mag, da ich die Bedenken hätte das es der Hund stark merkt und darunter leidet.
(Ich hab im Moment nur einen Hund und hatte auch immer nur einen, darum kann ich es mir schwer vorstellen, wie es ist wenn man mehrere Hunde hat und dann auch noch welche nicht leiden kann. Hatte zwar eine Zeitlang einen Zweitenhund dabei aber den hab ich auch sehr gerne gehabt, jedenfalls die meiste Zeit ;-))
Ich muss zugeben morgens gehen wir die immer die gleiche Strecke. Aber da weiß ich meine macht ihr Geschäft ohne sich ablenken zu lassen, bei "neuen" Strecken ist das schwierig, da braucht wirklich nur ein Schmetterling zu kommen und schon vergisst sie das sie eigentlich mal ein großes Geschäft machen wollte.
Ansonsten geh ich mittags mit ihr, jetzt im Sommer, auf verschiedenen Wegen und längen zu einem See in dem sie schwimmen kann und Abends gehen wir immer eine andere Strecke.
Je nachdem was am Wochenende anliegt gehen wir in die Stadt oder so spazieren wie unter der Woche nur das am Wochenende mehr Hunde auf den Wiesen unterwegs sind.
Dieses Wochenende gehen wir zu einem Baggersee schwimmen. Das wird bestimmt super lustig.
Unsere Hündin ist immer zu den Nachbarn gesprungen und da kam von uns ein scharfes "nein", nutzt aber nichts wenn das über den Zaun springen erstmal drin ist. Da hilft nur "locken" und dann mit einem "Nein" zurück ziehen. Oder welchen Befehl man auch immer gibt. Nach 3 mal, hat sie kapiert: Nachbarn "hallo" sagen ist ok, Pfoten gehen auch auf den Zaun, aber in Sprunghaltung darf ich nicht gehen. Jetzt sind Nachbarn happy und Hundi auch, denn es gibt viele Streicheleinheite von allen die sie mit der Pfote auf der Mauer sehen. Sobald sie in Sprunghaltung geht, drücken die Nachbarn sie wieder runter.
Davor war sie jede Nacht bei den Nachbarn und hat da auch mal ein Geschäft gemacht.
Falls ihr den Zaun nicht höher machen könnt, konnen Alufähnchen helfen.
Diese Fähnchen aus ganz normaler Alufolie hängt ihr an ein Seil das ihr über den Zaun spannt und zwar im Abstand von (nicht ganz sicher) ich denke es sind 50cm.
Durch die Bewegung und das glitzern kann der Hund die Höhe nicht mehr einschätzen und wird verwirrt. Dadurch wagt er es nicht mehr drüber zu springen.
Ansonsten würde ich noch mit dem Hund üben und zwar einer hält die Schleppleine und jemand anders steht vor dem Zaun (da wo kein Alu ist ;-) ) und lockt den Hund, springt er rüber ein kurzer ruck oder er wird zurück geschubst. Legt er nur die Pfoten auf den Zaun gibt es viel Lob und Leckerlis. Bei dieser Übung aber aufpassen, das ihr dem Hund nicht weh tut, besser ist es noch sobald er zum Sprung ansetzt vorsichtig am Hintern runterdrücken. Wenn er dann mit den Pfoten auf dem Zaun bleibt: Loben und Leckerli.