Beiträge von Kenjada

    Das sie nicht mehr los lassen stimmt bedingt, es kann dazu kommen das sie einen Kieferkrampf bekommen und nicht mehr los lassen können.


    Man kann jeden Hund zum Kampfhund ausbilden.
    Im Rotlichtviertel sind im Moment Riesenschnauzer sehr beliebte Kampfhunde, da hat schon der ein oder andere feststellen müssen das diese Bisse sehr weh tun.


    Klar sehen Rottis, AmSta usw. um einiges beeindruckender aus aber ich denke nicht das eine viel Größere Gefahr von ihnen aus geht als von jedem anderen Hund auch.


    Früher habe ich Angst gehabt vor diesen Hunden (war noch vor der Hundeverordnung und danch bekam ich Recht in meiner Angst) aber ich fing an mich mit dieser Rasse zu beschäftigen, auch weil mein Bruder sich einen geholt hat. Danach stellte ich fest was diese Rasse alles für Vorteile hat und was für nette und verschmuste Hunde es sein können.

    Eigentlich sollte die Reizschwelle der sogenannten Kampfhunde niedriger sein als bei anderen Hunde.
    Befasse dich mal ein wenig mit der Geschichte dieser Hunde, sie wurden gezüchtet um mit anderen Hunden zu kämpfen und Bären zu töten, sie wurden gezüchtet um mitten im Krieg durch das Kampfgeschehen von A nach B zu laufen und Gegenstände abzugeben, sie wurden dazu gezüchtet auf Farmen in Amerika auf die Kinder aufzupassen, sie wurden NIE auf aggression Menschen gegenüber gezüchtet. Sie mußten Mensch zu 100% ergeben sein, sich schnell an ihrer Menschen binden und diese beschützen.
    Darum konnen diese Hunde als Kampfhunde missbraucht werden, denn sie wollen ihrem Menschen gefallen und würden für diesen Menschen wirklich alles tun.


    (ist nur ein kurzer Abriss aus der Geschicht und ein wenig meine Meinung.)

    Fleischwurst, Blutwurst, Mettwurst und Leberwurst. Dafür tut meine Kleine fast alles und ab und an gönne ich ihr es auch. Blutwurst bekommt sie relativ viel, denn wenn ich neue Kommandos lerne dann wird sie mit Blutwurst belohnt. :)


    Wenn wir Pizza bestellen dann bekommt sie super oft den Rand von der Pizza und Nudeln mit Currysoße, das findet sie einfach nur super, geb ich ihr nichts ab, dann knackt sie den Mülleimer. :D

    Mir tut die alte Frau schon sehr leid. Sie wurde so alt um dann (in meinem Augen) einen besch.... Tod zu sterben.


    Der Hund tut mir auch leid, er muss für die fehlerhafte Erziehung büßen.


    Hier gibt es mal wieder nur Leidtragende.

    Ich fütter sie noch immer "frei", aber morgens den Napf hinstellen mit Feuchtfutter, bei dem Wetter und dann frisst sie das nicht, weil ihr zu warm ist... Das stinkt dann bis ich heim komme und vertrocknet und ich weiß nicht ob das dann noch schmeckt. :D
    Morgens bekommt sie ein kleines Frühstück.. Kauknochen, da hat sie Beschäftigung wenn ich Arbeiten bin und was im Magen.
    Gegen Mittag hat sie keinen Hunger im Sommer, also kommt das Futter erst gegen 17:00 Uhr in den Napf und bleibt dann stehen. Also, ist es schon frei, die Fütterung.
    Im Winter hat sie meist feste Zeiten an denen ihr Magen knurrt, da geht sie dann auch schon Richtung Napf und schleicht da rum.
    Das hab ich im letzten Winter gemerkt, was sie vorher verweigert hat (feste Zeiten) hat ihr Magen dann übernommen. Da bekommt sie dann um 17:00 Uhr fressen und dann die nächste Ladung um 19:00 Uhr und danach ist Ruhe und sie geht dann auch nicht mehr zum Napf. Ich hab mich im Winter und für den Sommer auf den Magen von meinem Hund eingestellt. Ich denke das ist ganz sinnvoll. Dazu mußte ich ein wenig beobachten und versuchen, aber so kommen wir beide gut damit zurecht. Wenn es mal ein wenig früher oder später wird das was in den Napf kommt ist das auch nicht schlimm.
    Muss halt jetzt mal abwarten, so lange hab ich sie ja auch noch nicht... erst 1 Jahr. Kann sich alles noch mal ändern.

    Maanu


    meine Perdy hat ein SH von 60cm sie wiegt 24kg. bis 30kg soll man von dem Futter (Naßfutter von Veritas) 800g geben. Gibt man viele Leckerlis wird mal 50g weniger gefüttert. Aber ansonsten braucht sie das, denn sie hält ihr Gewicht, nimmt nicht ab oder zu.

    Jetzt wo es so warm ist kann ich nie genau sagen wann Perdy hunger hat, so steht ab 17:00 Uhr der Napf mit Fressen drin rum. Manchmal hat sie gleich hunger manchmal isst sie erst gegen 22:00 Uhr. Eigentlich soll sie 800g fressen, wenn sie so spät isst hat sie halt schon ein wenig Pech denn in den Napf passen nur 650g und wir sind dann schon meistens am Schlafen wenn sie die nächste Ladung haben will. Dann bleibt sie ein wenig hungrig. Ansonsten im Winter weiß ich mittlerweile wann sie hunger hat und gebe ihr so zwischen 17:00 und 18:00 Uhr das Fressen und das wird dann auch gleich gegessen und dann die nächste Ladung so gegen 19:00 - 20:00 Uhr.


    Als sie noch ein Welpe war stand das Futter den ganzen Tag zur Verfügung. (12 Woche - 11 Monate (bekam sie mit 10 Wochen und hab 2 Wochen lang versucht feste Zeiten einzuführen)Sie hat sehr unterschiedlich gegessen und wir hatten es versucht mit festen Zeiten aber dann hat sie lieber 2 Tage gehungert als zu den festen Zeiten zu fressen.
    Gewichtsprobleme hatten wir nie. Auch nicht jetzt nach der ersten Hitze, bei der viele Hunde wenn sie rum ist richtig zunehmen.

    Hab dies ergoogelt


    Leitungs-Wasser ist unstrukturiertes Wasser, aufgeladen mit chemischen und mechanischen Energien und Informationen (Chlor, Fluor, Pumpen, Filter, Druck-Leitungen) , was das Wasser zum Träger krank-machender statt heilender Energien macht. Als Folge des Press-Vorgangs durch das Leitungs-Netz bei hohem Druck geht neben der quasi-kristallinen Struktur mit den Mikro-Hohlräumen auch ein Elektron in der äußeren Elektronen-Hülle verloren, was die innere Disharmonie dieses Wassers nach außen spiegelt (unausgeglichene, fehlende Ladung = elektrisch positiv). Für den Organismus ist es totes Wasser.