Beiträge von Kenjada

    Es gibt 3 Möglichkeiten:


    1.) Ich würde es dem Amt melden, aber Nachbarin "warnen".
    2.) Wenn das nicht hilft würde ich den Hund nicht mehr nehmen, sie verläßt sich zu sehr auf euch und eure Hilfe, wenn sie diese nicht mehr bekommt, dann bleiben nur 2 Möglichkeiten, sie wacht auf und kümmert sich um den Hund oder es wird schlimmer und das Amt macht endlich was.
    3.) Oder ihr geht hin redet in aller Ruhe mit ihr und kauft ihr den Hund ab.
    (wäre meine persönliche Lieblingslösung)


    Ich drück dem Hund alle Daumen!

    mich hat es genervt:
    Wenn sie mir die Socken von den Füßen gerupft hat. :D


    Mich nervt meine Süße wenn ich zigmal sage: Nein! und sie geht trotzdem zu dem Hund, genau in der Sekunde wo ich mal nicht hinsehe und zag, sie bekommt von dem Hund eins auf die Nase.
    Ja, es nervt mich auch wenn sie gerade dann raus muss wenn es im Krimi spannend wird oder wenn das Gewitter genau über unserer Stadt ist, ich hab doch so eine Angst vor Gewitter. :help:
    Muss es sein das sie total nass heim kommt und sich dann mitten im Wohnzimmer schüttelt?
    Oder wenn sie gerade abgeduscht wurde sie ins Bett springt?
    Ihr Kauknochen immer in die Luft geschmissen werden und an exakt der gleichen Stelle auf unserem Laminat landen?!


    Ich liebe meine kleine Chaotin :love:

    Maggie: Ich denke in einem sind wir auf alle Fälle einer Meinung?


    Rücksicht vom HH sollte Vorraussetzung sein. :gut:
    Vorrausschauendes handeln und denken und versuchen Situationen zu meiden oder die Gefahr durch den Hund für andere so gering wie möglich zu halten. :!:
    Hunde sollten bestmöglichst erzogen werden. :licht:

    Schön das ihr so super nette und gut erzogene Hunde habt.


    Wir haben auch super liebe und gut erzogene Hunde, Kinder und alte Leute dürfen fast alles bei ihnen ABER ich würde nie die Hand ins Feuer legen das es so bleibt. Hunde haben mal schlechte Laune, ihnen tut was weh usw.
    Ich kann doch nicht sagen erzieh deinen Hund, meine Kinder, meine Oma und ich dürfen alles machen was wir wollen und der Hund muss lieb sein. Das ist für ein Tier zuviel verlangt. klar muss man als Halter vorbeugen und Masnahmen ergreifen das es nicht zu einer solchen Situation kommt, man muss eine Hundeschule besuchen, mit dem Hund üben usw.
    Man kann aber nicht jede Situation trainieren, man muss dann vorausschauend handeln wenn man in eine neue Situation kommt. Ich übe aber auch mit meiner Oma, mit den Nachbarskindern und mit Freunden die keine Hunde haben, den richigen Umgang und das richtige Verhalten, ich finde dies genauso wichtig.


    Wenn ein Hund schlecht erzogen ist, das war dieser Hund auf alle Fälle, der HH hat da super viel Mist gemacht. Dann mach ich um einen solchen Hund einen riesen Bogen und wenn das nicht geht, dann versuche ich mich möglichst so zuverhalten das ich keine Bedrohung für den Hund dastelle.
    Bei dem hier genannten Fall sind 2 Sachen aufeinander geprallt.
    1 ein schlecht erzogenener Hund bis hin zu einem total versauten Hund durch den HH
    2 eine Oma ohne Hundekenntnis die nicht wußte wie sie sich verhalten soll und kann aber keinen Bogen machen wollte / konnte.


    Dies ist die Denkbar ungünstigste Kombination die es gibt.

    @ Maggie


    ok, dann ausführlich.


    Irgendetwas muss die Frau doch falsch gemacht haben sonst wäre sie nicht so oft gebissen worden?!
    Wenn ich zigmal von den Hunden meines Bruder gebissen worden wäre, dann würde ich keinen Fuß mehr auf das Grundstück setzen. Also, irgendetwas muss doch vorgefallen sein, das der Hund falsch verstanden hat. Rumfuchteln mit dem Stock z.B. ist für die Hunde sehr bedrohlich und wenn sie ihn damit schon einmal geschlagen hat (mal angenommen) dann ist es klar das der Hund zum Angriff übergeht.


    Klar hat man als HH eine Verantwortung für sein Tier und die Umwelt ich denke vorallem Kindern und alten Menschen gegenüber, denn diese Verhalten sich oft sehr unvorhersehbar.


    Ich denke aber schon das die Frau keine Ahnung von Hunden hat und einen Teil dazu beigetragen hat das der Hund (was auch immer) gemacht hat.
    Ich bedaure diese Frau sehr, es ist eine bes... Art zu sterben und die hat sie ganz sicher nicht verdient und ich hoffe das niemand in diese Situation kommt wenn er so alt ist. Denn die Frau hat bestimmt nicht mehr gewußt was sie tat als sie in den Hof ging und auch noch mit dem Stock fuchtelte.

    Gerade Dalmatiner können unter Druck nicht arbeiten, wenn der Druck zu groß wird vergessen sie die erlernten Kommandos sehr schnell wieder. Oder man rennt gegen ihren Dickkopf an und sie wenden aus lauter "Frust" die gegebenen Kommandos nicht an.


    Ich denke daher das man gerade bei Dalmatinern sehr schnell merkt ob ihnen das Lernen Spaß macht oder ob es sie langweilt oder gar frustet und wenn Madam da gerne hin geht und die Kommandos schon so schnell beherscht, dann spricht doch nichts dagegen?!


    Ich lerne so ähnlich mit Perdy, am Anfang mit Leckerlis und jetzt auf die eine ähnliche Weise wie du mit Madame lernst. Ich bin mit der zweiten Methode zufriedener und man merkt sehr schnell die Fortschritte. Leckerlis gibt es auch hier ab und an z.B. am Ende der Stunde. Ansonsten wird auch nur mit dem Wort "Fein" gelobt oder mit streicheln.