Ich denke auch, dass es viel darauf ankommt, worauf man Wert legt. Wenn einem best. Dinge einfach nicht wichtig sind, lässt man sie halt.
Dumm ist nur, wenn man wie ich irgendwann seine Prioritäten ändert
Ich hab früher nicht so viel Wert auf die Nicht-Knautscherei gelegt (mehr, weil ich wohl keinen Bock hatte, mich dem zu stellen), inzwischen will ichs doch ordentlich haben und es war ein gutes Stück Arbeit, der Motte nun zu erklären, dass und wie ich es gern anders hätte.
Bei Maja halte ich es derzeit so, dass ich das, was wir machen, auch vernünftig (Perfektion wäre jetzt übertrieben, aber schon wirklich ordentliche Ausführung) haben will, weil es Maja sonst schlicht nicht wirklich fordert. DAfür ist es mir nicht so wichtig, schnell voran zu kommen und Fortschritte zu sehen.
Aktuell tu ich mich ein wenig schwer, in der Verlorensuche den richtigen Schwierigkeitsgrad zu finden. Es muss schwer genug sein, weil Madame sonst vor Langeweile die Motivation verliert, darf aber nicht zu schwer werden, weil sie sonst eine ganze Zeitlang sucht und irgendwann dann entweder aufgibt oder konzeptlos wird. Beides blöd. Ich weiß nicht, obs an mir liegt, dass ichs nicht immer schnalle, aber teilweise findet sie die, die ich als schwieriger empfinde, in einem Affenzahn und die, die eigentlich leichter sein dürften, überrennt sie quasi oder braucht mehrere Anläufe, bis sies schnallt.
Da weiß ich noch nciht so recht, wie ich das einordnen soll und damit umgehen soll...