Beiträge von Niani

    Ich habs über das Down gemacht. Sie musste im Down liegenbleiben, dann hab ich ein Leckerli in die Hand genommen und wenn sie leigenblieb und den Kopf nicht hob, wurde das geclickt. Dann, dass ich die Hand in ihre Richtung bewegte, dann, dass ich mit dem Leckerchen kurz ihre Nase berühren konnte, dann dass ich das Leckerchen kurz ablegen konnte usw.

    Irgendwann musste sie dann das Down quasi in meine Hand machen, dazu kam das Warte-Kommando, das ich vorher schon mit ihr trainiert hatte, während wir das am Boden geclickt haben. Und heute muss ich nur noch dafür sorgen, dass die Shnauze gerade ist, damit ich das Leckerli drauflegen kann.

    Vielleciht hilft dir miene Erklärung ja (wenn man sie denn versteht ;))

    Liebe Grüße, Niani

    Zitat

    Hallo

    Ich würde (nach meinem jetztigen ERkenntnisstand) lieber nass füttern.
    Das Problem mit dem Trockenfutter ist, dass mann es nicht wirklich gut dosieren kann, da es ja im Magen noch aufgeht.
    Du gibst einen Becher voll und denkst dir, Oh Gott ist das wenig, aber sobald der Hund Wasser trinkt, quillt es auf.

    Bei einem kaltgepressten Futter passiert dir das nicht, das zerfällt nur in seine einzelnen Bestandteile, quillt aber nicht wie ein Extruderfutter auf.

    Also einige Foren raten bei Stockflecken in Textilien zu einem Bad in Essig (mit etwas lauwarmem Wasser verdünnt) oder saurer Mich/Buttermilch. Dafür gebe ich hier aber keine Gewähr, denn davon hab ich wenig Ahnung bzw. sowas auch noch nciht ausprobiert.

    Stockflecken sind ja Pilze und die werden durchs Waschen im Normalfall nciht entfernt, sondern man muss denen tatsächlich mit was Fiesem kommen...

    Ohne dich entmutigen zu wollen, andere sagen auch: "Bei Stockflecken kann man das Teil nur wegschmeißen"

    Keine Ahnung... Allerdings befürchte ich, dass das Trockenlaufen beim K9 wenn euer Hund darin geschwommen ist, nicht ausreicht. K9s sind ja nunmal so dick am Sattel, dass die Feuchtigkeit, die innen drin ist, nicht innerhalb von kürzester Zeit weg ist. Gerade von innen dürfte das ein Problem werden. Die Feuchtigkeit und die Wärme vom Hundekörper und der dicke Sattel, der eine Verdungstung des Wassers mehr oder weniger verhindert bzw. extrem verlangsamt, das ist natürlich das perfekte Milieu für Pilze. Ich will damit nciht sagen, dass die sich so schnell da entwickeln, sondern einfach nur, dass ich glaube, dass das K9 noch längst nciht trocken ist, wenn der Hund schon lange wieder staubtrocken ist.

    Liebe Grüße, Niani

    Na, so wie ich das sehe, sind die Dinger ja in der Waschmaschine waschbar, allerdings wäre auch meine Vermutung gewesen, dass da irgendwas nicht richtig getrocknet ist und seis nur an den Nähten oder so und dann bilden sich da ja auch Stockflecken usw. Könnte mir bislang auch nur vorstellen, dass das daran liegt.

    Bei einem völlig fremden Tier, das möglicherweise noch aggressiv gewesen wäre, bin ich bislang noch nicht in die Situation gekommen. Daher weiß ich nicht, wie ich reagieren würde, auch wenn ich doch stark hoffe, dass ich ebenfalls in der Situation die Courage hätte, den Hund festzuhalten.

    Bei Hunden von Bekannten oder auch bei Tieren, die Maja besteigen wollten, habe ich absolut kein Problem damit, den Hund festzuhalten und von ihr runterzuholen oder so. Entweder der HH macht das selbst oder ich mache das. Da kenne ich nix. Wenn der Hund mich oder meinen Hund belästigt, denke ich ist es auch mein gutes Recht dafür zu sorgen, dass genau das nicht zum Dauerzustand wird, bis der oder die HH sich mal bequemt, den Hund wieder einzufangen.

    Ich persönlich sehe da immer das Problem, nach welchen Maßstäben das entschieden werden soll. Gerade in Anbetracht der Tatsache, wie viele Menschen sich damit schwertun, bei ihrem eigenen Hund, den sie seit Jahren kennen, zu entscheiden, wann er sich aufgegeben hat, wann er keinen Lebenswillen mehr hat. Bei Tierheimhunden finde ich das umso schwerer, eben weil man nciht schon Jahre mit dem Tier 24 Stunden am Tag 7 Tage in der Woche verbracht hat. Wer kann sich da anmaßen, zu entscheiden, ob das Tier noch leben will oder nicht?

    Zum anderen sehe ich ein ganz großes Problem darin, dass es überhaupt nciht die notwendigen Instanzen zur Kontrolle dieser Fälle gibt. Leider leider ist es so, dass viele Tiere dann einer Euthanasie zum Opfer fallen würden, unter dem Mäntelchen dass es ihnen nun besser ginge, dass sie sowieso kein schönes Leben mehr gehabt hätten, aber eigentlich ging es nur darum, den Platz freizumachen. Seid mir nicht böse, aber ich denke, dass es genau solche Leute gibt, die dann ganz schnell dabei sind, für bestimmte Tiere diesen Weg zu wählen, bei denen jeder von uns aufschreien würde und sagen würde, dass es da doch nciht nötig gewesen wäre. In Ermangelung einer solchen Kontrollmöglichkeit, die auch tatsächlich in der Lage ist zu sehen, wo es angemessen wäre und wo nicht, gerade unter dem Gesichtspunkt, dass man ja ncihtmal weiß, woran man das messen möchte, finde ich es schwer zu sagen, dass Euthanasie für manche Tiere der bessere Weg wäre.

    Leider Gottes glaube ich, dass dann aus den "manchen" Tieren schnell mehr Tiere werden würden.

    Liebe Grüße, Henrike