Also ich würde zum TA fahren, wenn mein Hund sich so verhalten würde.
Fänd das mehr als seltsam.
Mal nich fressen, ok. Mal übergeben, ok. Mal Durchfall, ok.
Aber die Kombination von allem und dann schon den zweiten Tag... da wär ich beim Tierarzt oder würde zumindest da mal anrufen, alles schildern und dann gegebenenfalls hinfahren.
Beiträge von MimiBO
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Hab heute auch mal Hexoral besorgt und Einmalspritzen, weil ich zwar immer an ner Apotheke vorbei komme, aber seltener an nem Supermarkt. Und außerdem hält sich Mundspüllösung wohl länger als Buttermilch
Aber irgendwie muss ich zugeben, bin ich immernoch skeptisch... Pfefferminzöl auf Schleimhaut? Das brennt wirklich nicht? Das riecht doch so scharf...
Naja, what ever... ich werd's wohl einfach probieren...
LG, MimiEdit: Merlin mag Hexoral lieber, als Buttermilch
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Also ich kann eigentlich nicht wirklich mitreden, da hier ein intakter Rüde wohnt und keine Hündin, aber dennoch kann auch ich nur dazu raten nochmal mit nem guten Tierheilpraktiker zu sprechen.
Ich würde das Risiko von den Folgen der Kastration einfach nicht eingehen wollen, wenn ich noch nicht wiiiirklich alles versucht hätte.LG und alles Gute auf dem Weg der Entscheidung, Mimi
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Oha... da wär ich aber auch mehr als platt über so ein Untersuchungsergebnis.
Hier sind auf jeden Fall alle Daumen und Pfoten gedrückt, dass alles bestmöglich läuft und dein Wuff bald wieder fit ist!
LG, Mimi
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Bei uns gibt es genau eine Situation, wo ich Merlin anknurre, starr werde und ihn fixiere. Nämlich wenn ich am Sofatisch essen will und er das Essen seeehr interessant findet.
Eigentlich kennt er das "nein" und vom Tisch bekommt er nie was. Aber er versucht halt doch immer mal wieder in die Nähe meines Essens zu kommen und ignoriert dann auch ein "nein". Irgendwann hab ich spontan (ohne jemals darüber nachgedacht zu haben), geknurrt... (und mich zugegebener Maßen dabei fast vor mir selbst erschreckt)
Wenn ich dann knurre, starr werde und fixiere ist's direkt gut mit dem "was hast du denn da leckeres" dann wird kurz beschwichtigt und abgedreht/sich hingelegt.
Unsere Trainerin sagte auch, dass das völlig ok ist und dass es aber eben auch abhängig davon ist, ob man das für den Hund verständlich rüberbringt. Mein Freund hat das auch mal probiert, hat ihn dabei allerdings nicht fixiert und schwupps, hat's gar nix gebracht.
Kann also klappen, muss aber nicht. Wie immer sind denke ich mehrere Faktoren da, die da wichtig sind. Ich hab für diese spezifische Situation wohl die richtige Reaktion gefunden
Aber ich finde nicht, dass es ein Muss ist, seinen Hund anzuknurren.
Wenn man es sinnvoll und überzeugend einsetzen kann ist gut, und wenn man mit menschlich verbalen Ansagen besser klar kommt, ist's ebenso gut... sehe da keinen Unterschied. Man muss einfach in meinen Augen den Weg der Kommunikation finden, der geeignet ist.LG, Mimi
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*nur mal kurz OT noch Senf dazu geb*: Backbord... Backpfeife im Normalfall mit links eingefangen
also links, weil da ist aua
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Also jetzt muss ich mich auch mal OT äußern...
Die angeblich so hellen Köpfe... meinst du damit Politiker? omg... die, die es seit Jahren schaffen dieses Land immer tiefer in die Krise zu lenken? Die, die vorgeben, die Arbeitslosigkeit sei gesunken und damit einfach die Hartz IV-Empfänger nur aus der Statistik genommen haben, weil eine andere Stelle dafür zuständig ist, als für ALG I? ... diejenigen, die angeblich grundsätzlich gefährliche Hunde auf eine Liste setzen und Rassen nicht draufsetzen, die statistisch viel öfter beißen?
Hell sind die "Entscheider" da ganz oben eigentlich nur darin die Bevölkerung ruhig zu halten und ihnen ordentlich was vor zu machen.Ich selbst habe auch schon reichlich Minderjährige kennen gelernt, die um einiges reifer in vielen Situationen handeln, als so mancher Ü40er. Deswegen sind aber nicht alle Teenies reifer und alle Ü40er unreif.
Ich finde es verdammt gut, wenn auch Teenies schon die Möglichkeit haben, Verantwortungsbewusstsein zu lernen und somit auch viel früher lernen, mit vielen verschiedenen Situationen umzugehen. So manchem würde dadurch später viel Mühe und Ärger erspart bleiben.Und ich freue mich übrigens immer wieder sehr, wenn es Jugendliche gibt, die es "verdient haben" als Erwachsene behandelt zu werden, wo ich täglich so viele sehe, die von zu Hause anscheinend so gar nix mitgegeben bekommen...
Also: dickes Lob an die TS (Lisa? kann grad nicht mehr nachschauen), dass du das alles so gut meisterst und dich nicht unterkriegen lässt!!! Weiter so!
LG, Mimi
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Na dann ist doch scheinbar erstmal ein großer Schritt getan. Und wenn die Wurst am Stück wieder rausgekommen ist, dann ist sicher auch das Risiko geringer!
Gut, dass du direkt gefahren bist!
Nun knuddel deine Maus mal ordentlich und lass es ihr gut gehen!
Klar, dass sie das mitgenommen hat... übergeben ist ja auch echt anstrengend... -
Sowas würde ich auch Anzeigen. Wenn man weiß, dass es einfach MAL ein Unglück war, nun gut. Ist doof, aber man kann sich hoffentlich dann friedlich einigen.
Aber jemand, der das dann noch abtut mit "jaja, ihr beiden.." da würd mir die Hutschnur platzen. Liest sich für mich nämlich auch nicht gerade so, als ob dieser Mensch sehr verantwortungsvoll mit dieser Situation umgehen würde und kann das eine verdammt gefährliche Sache werden denke ich.
Hoffe nur für euch, dass dein Wuffi glimpflich davon gekommen ist und sowas nicht noch einmal passiert!LG, Mimi
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Tante Google hilft auch gerne weiter
Einfach "Tierarzt Notdienst" und betreffende Stadt...
Bin etwas schockiert, dass das ein TA in ner Klinik war... also wenn man mir sowas gesagt hätte, bei Verdacht auf Gift... ohoh...
Ich hätte viel zu viel Angst vor solchen "naja, versuch mal dies und das und dann schauen wir weiter" zumindest bei solch evtl. akuten Dingen.
Aber es sind natürlich alle Daumen gedrückt, dass es nix wildes war!!!