Beiträge von hundeloseSteffi

    Ich glaube nicht, ich habe hier z.B. noch nie einen Fuchs gesehen. Es gibt in der Nachbarschaft 2 weitere Hühnerhalter, die ihre Tiere nachts auch gar nicht einsperren. Wenn hier Raubtiere unterwegs wären, hätten die doch sicher Verluste.


    Die Voliere soll schon raubtiersicher gemacht werden aber tagsüber sind sie ja fast eher gefährdet wenn sie frei rum laufen.

    Wir haben diesen Unterstand im Garten und wollen ihn als Voliere umbauen für die Hühner falls es mal wieder Stallpflicht geben sollte.


    Eigentlich wollte mein Bruder noch einen kleinen Schlafstall dazu bauen aber ich überlege jetzt ob das überhaupt nötig ist. Wäre es für die Hühner ausreichend die Voliere an 2 (oder 3) Seiten wetter- und winddicht zu machen und sie quasi in so einer Art Kaltstallhaltung zu halten? Es sind Zwergwyandotten und wir wohnen im Nord-Westen von NRW, also keine besonders kalten Winter.

    Wenn keine Stallpflicht ist, laufen die Hühner eigentlich fast immer auf dem gesamten Grundstück frei und haben da verschiedene Orte wo sie sich unterstellen oder Staubbaden, etc.

    Man sagt den Pudel auch nach bis ins hohe Alter sehr verspielt zu sein, das würde ich bei Dunja auch als Pudeltypisch und nicht kastra-bedingt einschätzen.


    Das war bei Cara der Fall, aber nur mit Menschen, nicht mit Hunden außer mit wenigen speziellen Hundefreunden. Spiel mit fremden Hunden hörte bei ihr nach dem Erwachsenwerden auf.

    Dunja bevorzugt auch das Spiel mit Menschen oder Hundefreunden. Bei Fremdhunden ist sie wählerisch, da muss die Sympathie dann schon stimmen. Und obwohl sie an sich sehr verträglich ist, gibt es die ein oder andere (meist gleichaltrige) Hündin wo sie dann doch mal prollig wird.


    Man sagt den Pudel auch nach bis ins hohe Alter sehr verspielt zu sein, das würde ich bei Dunja auch als Pudeltypisch und nicht kastra-bedingt einschätzen.


    Das war bei Cara der Fall, aber nur mit Menschen, nicht mit Hunden außer mit wenigen speziellen Hundefreunden. Spiel mit fremden Hunden hörte bei ihr nach dem Erwachsenwerden auf.

    Dunja bevorzugt auch das Spiel mit Menschen oder Hundefreunden. Bei Fremdhunden ist sie wählerisch, da muss die Sympathie dann schon stimmen. Und obwohl sie an sich sehr verträglich ist, gibt es die ein oder andere (meist gleichaltrige) Hündin wo sie dann doch mal prollig wird.

    Meine Momo wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert. In jungen Jahren war sie eher unsicher und hat das Terrier-like in Aggression umgesetzt. Gefiddelt hat die nie und ich fand sie war immer eher ernsthaft, im fortgeschrittenen Alter dann auch recht souverän, wurde von anderen Hunden ernst genommen, die hatte so eine gewisse Präsenz. Sie war zeitlebens eher schmal hat nie so Muskeln aufgebaut trotz entsprechender Aktivität.


    Dunja ist zwischen 1. und 2. Läufigkeit kastriert, also auch vorm erwachsen werden. Fiddeln ist ihre Konfliktstrategie Nr.1. Das ist aber mMn eher Typsache, sie kann durchaus auch andere Konfliktstrategien.

    Man sagt den Pudel auch nach bis ins hohe Alter sehr verspielt zu sein, das würde ich bei Dunja auch als Pudeltypisch und nicht kastra-bedingt einschätzen.


    Gesundheitliche Probleme hatten/haben beide nicht durch die frühe Kastration.


    So Wesen und Verhalten finde ich sehr schwierig mit Frühkastration in Verbindung zu setzen weil man letztlich einfach nicht weiß wie der individuelle Hund sich ohne Kastra entwickelt hätte.

    Ich habe öfter bei Freunden/Bekannten die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich die Frage stellt ob es noch Sinn macht, der Zeitpunkt bereits da ist.


    Ich persönlich kenne aber auch niemanden der im Nachhinein überlegt ob die Euthanasie zu früh war sondern im Gegenteil man im Rückblick eher denkt das früher fürs Tier besser gewesen wäre.


    Vielleicht hast du gute Freunde die auch Tierliebhaber sind und bietest die um Einschätzung. Das kann eine gute Hilfe sein, jemand der euch und den Hund gut kennt.


    edit

    Vielleicht hilft dir diese Broschüre

    https://www.tierarztpraxis-moe…und_Druckb_gen_Ablage.pdf

    Zum Thema wie Hunde Umzüge/Trennungen verkraften:

    Dunja hat eine sehr enge Bindung zu mir, das geht leider schon Richtung ungesunder Bindung. Aus privaten Gründen ist sie jetzt aktuell bereits seit 3 Wochen bei Freunden von mir untergebracht.

    Sie hat nicht gejammert, nicht schlecht gefressen, nicht an der Tür auf mich gewartet. Nach wenigen Tagen hat sie sich an die neuen Abläufe gewöhnt und seitdem ist es so als würde sie schon immer dort leben. Augenscheinlich vermisse ich meinen Hund viel mehr als sie mich und bin gerade unfassbar froh darum, dass das so ist. Sie ist dort im Moment einfach besser aufgehoben.


    Trotzdem bin mir auch sicher, dass unsere Bindung nicht weg ist und Dunja mich nicht vergisst, die wird sich freuen wenn ich sie wieder abhole und gerne mit nach Hause fahren.


    Dunjas ehemaliges Herrchen (mein Ex) wird immer überschwänglich von ihr begrüßt auch wenn sie den seit Jahren nur 1x jährlich trifft, trotzdem erinnert sich natürlich an ihre ehemalige Bezugsperson.


    Ich bin der Meinung das die allermeisten Hunde sich gut an neue Bezugspersonen gewöhnen können und eine Abgabe manchmal eben auch für den Hund besser ist. Aber deswegen vergessen sie nicht ihre ehemaligen Bezugspersonen.