Beiträge von Finnchen


    Also ich finde, man muß das jetzt nicht gleich in die lächerliche Ecke stellen. Sondern man kann da doch sehr wohl sachlich drüber diskutieren, wobei ich zugeben muß, dass man dann auch noch ein paar mehr Hintergrundinformationen bräuchte.


    Sollten Dir diese Informationen natürlich schon alle bekannt sein und solltest Du deswegen so darauf reagieren, dann wäre das natürlich ok!


    Ich kenne die Informationen, die dahinterstehen nicht und daher finde ich das durchaus interessant.


    Gruß,
    Martin

    @Murmelof:


    Ah... ok Danke... den Thread hatte ich zwar auch mitbeackert, aber Alina_s Grundgedanke dahinter war mir schon wieder entfallen.


    Also zu der Gelenkporblematik:
    Kommt die eigenltich mehr von der Häufigkeit der Ausführung oder von der Dauer der Ausführung? Ich kenne jetzt den wissenschaftlichen Hintergrund dazu nicht.


    Interessant wäre auch noch, ob das dann bei Welpen bei weicheren Knochen noch mal schädlicher ist oder eher bei älteren Hunden mit verfestigtem Knochenbau.


    Und dann würde mich auch noch interessieren, ab welcher Häufigkeit Probleme nach dieser Ansicht auftreten.


    Gruß,
    Martin

    Hallo Alina_!


    Ich finde die Frage gar nicht so schlecht, weil sie einem doch aufzeigt, dass man gewisse Dinge relativ unreflektiert macht.


    Ich sehe es zum einen so wie Pebbles. Es ist gegenüber Nicht-Hundehaltern doch so, dass ein sitzender oder liegender Hund erzogener und damit kontrollierter wirkt.


    Ich signalisiere damit anderen, ich habe Euch wahrgenommen und achte auf meinem Hund. Ob diese Auffassung nun sinnvoll ist, will ich dabei gar nicht beurteilen aber ich würde schon sagen, dass die meisten Nicht-Hundehalter das so unterschreiben würden.


    Natürlich kann man auch sagen, ist doch wurscht ob der Hund auf zwei oder vier Beinen steht, ob er sitzt oder liegt, solange er nur genau auf der Stelle bleibt, wenn es geboten erscheint. Dann könnte der Hund quasi frei entscheiden, wie er sich positioniert.


    Aber wie würde das ein Außenstehender wohl beurteilen? Ich denke ein Nicht-Hundehalter würde das schnell mit "der macht ja was er will assoziieren" und die Situation als "bedrohlicher" empfinden.


    Außerdem wäre dieses von der Haltung des Hundes unabhängige an einer Stelle Warten auch etwas schwerer einzuüben.


    Grundsätzlich finde ich es so, dass man den Hund nicht übermäßig lang in einer Position "festhalten" sollte, das gilt aber für Stehen, Sitzen und Liegen gleichermaßen.


    Als HH kann ich übrigens nicht nachvollziehen, dass für mich selbst eine der Positionen "sicherer" wäre. Finn würde (derzeit noch) einen Jogger aus Platz, Steh oder Sitz gleichermaßen an- bzw. auf den Betreffenden zuspringen.


    Lange Rede kurzer Sinn: Für mich steht die Signalwirkung nach außen im Vordergrund, wobei ich nicht bestreiten kann, dass Finn auch mal in Sitz oder Platz positioniert wird, wenn es eigentlich keinen "richtigen" Grund dafür gibt.


    Gruß,
    Martin

    Wir gucken uns auch gerade nach einem neuen Geschirr um, weil das jetzige dauernd zu einer Seite rutscht, was beim Schleppleinentraining total nervt.


    Außerdem ist Finn da schon einmal vollständig und öfter schon beinahe ausgestiegen. Ist ein "normales" Riemen-Geschirr.


    Wie sieht das beim Power-Geschirr bezüglich des Aussteigens aus? Unmöglich, schwer oder so wie bei jedem Geschirr?


    Danke & Gruß,
    Martin

    Ich würd' mir da jetzt nicht so ein Kopf drun machen, zumal Schnappen und Beißen noch mal zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich denke er war vielleicht auch verunsichert, weil Du Dich vielleicht mehr aufgeregt hast als sonst bzw. die Situation hat ihn zu sehr gestresst. Klar darf er dann nicht schnappe, aber vorangig muß man halt schauen, ob man sich dem Hund auch wirklich richtig verständlich gemacht hat.


    Erst mußt Du mal dafür sorgen, dass Eurer Hund auch genau weiß, was Du gerade von ihm willst. Wenn er das dann weiß, dann muß das Kommando noch gefestigt werden und das ist halt schwieriger, wenn der Hund ohne Aufsicht dann z.B. doch auf den Tisch kann.


    Da ist aber Dein Hund nicht dran schuld. Also immer wieder vom Tisch runterschicken, das wird dann schon.


    Bei unserem Finn war es das gleiche mit dem Sofa. Anfangs mußten wir ihn zweimal runterheben, mittlerweile reicht ein bestimmter Blick - wenn er das dann wirklich überhaupt mal noch versucht. Und alles ohne Gewalt.


    Das ging aber auch nur so schnell, weil er zu dem Sofa alleine keinen Zugang hat.


    Ihr schafft das schon.


    Gruß,
    Martin

    Naja, das Lämpchen am Netzteil kann auch noch leuchten und trotzdem wird nicht mehr die richtige Spannung abgegeben.


    Und manchmal ist es auch so, dass das Laptop mit Akku nicht mehr geht ohne aber schon.


    Insgesamt würde ich aber auch auf was am Board schließen.


    Aber wenn Du einen Freund hast, der das notfalls sogar löten kann, dann war das ja völlig überflüssig Panik geschoben. ;)


    Gruß,
    Martin

    Also vom Erschrecken lernt der Hund erst mal nichts - eventuell könnte man noch ein Kommando wie RUNTER beibringen, wenn er schon auf dem Tisch ist.


    Was man in hartnäckigen Fällen noch machen könnte, wäre eine "Falle" stellen. Also etwas auf den Tisch legen das z.B. klappert falls er drauf springt.


    Aber Ihr solltet ihn nicht aktiv erschrecken, dafür gibt es ja Kommandos die immer wieder durchsetzen und der Hund kappiert, dass Du letztlich die Oberhand behälst. Das alles geht ganz ohne Gewalt.


    Und wenn Du ihm vom Tisch runter holst machst Du das nicht verärgert und genervt sondern ruhig und souverän. Wenn Du ihn gerade erwischst, dann sagst Du energisch und bestimmt NEIN, was aber auch nicht geschrien sein muß.


    Oder schnappt er generell nach Dir, wenn Du ihn anfassen willst? Dann müßte man ihm das speziell abgewöhnen, was auch grundsätzlich ohne Gewalt geht?


    Auf keinen Fall einen Klapps geben! Schnauzengriff halte ich unter bestimmten Voraussetzung, nämlich dass


    a) keine Alternative hilft
    b) man den auch wirklich beherrscht


    in Ausnahmesituationen (d.h. bei wiederholten Beißen) für mögliche, ABER so wie Du das beschreibst brauchst Du den in Deinem Fall nicht.


    Geht alles auch sanft was immer vorzuziehen ist.


    Gruß,
    Martin

    Hallo Sternenflut!


    Was passiert ist läßt sich aus der Ferne schlecht sagen, im günstigsten Fall ist es das Netzteil im ungünstigsten Fall ist auf der Hauptplatine im Laptop was im Eimer.


    Nimm mal den Akku raus und versuch es ohne Akku zu starten. Ist an dem Netzteil eine Leuchte? Wenn ja leuchtet die noch. Wenn Du ein Multimeter hast, kannst Du auch mal nachprüfen ob das Netzteil die angegebene Spannung abgibt.


    Die Daten sollten nach der Fehlerbeschreibung noch sicher auf der Festplatte liegen. Die Festplatte läßt sich bei neueren Laptops mithilfe eines kleinen Kreuzschlitz-Schraubendrehers leicht ausbauen - aber bitte behutsam.


    Entweder ist an einer Seite oder unten eine Abdeckung, die man entfernen muß auf der ein Festplattensymbol (Zylinder) drauf ist.


    Dann holt man sich am besten ein USB 2,5" Festplattengehäuse (kostet so etwa 10 - 15 Euro) und baut dort die Festplatte ein. Da kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man vorsichtig genug ist.


    Das Gehäuse kann man dann mittels USB-Kabel an ein anderes Laptop oder einen anderen Rechner anschließen.


    Auch wenn Garantie drauf ist, würde ich die Daten vor dem Einschicken sichern - man weiß ja nie.


    Bei Rückfragen noch mal melden!


    Gruß,
    Martin