Beiträge von bignose

Hallo,

wir haben ja fast das gesamte letzte Jahr auf einem Campingplatz gewohnt, und dort sind nicht nur gefühlte Millionen von Karnickeln rumgehoppelt, sondern es gab auch eine total relaxte Enten-Familie:

Und auf unserer Parzelle hatten wir ein brütendes Rotkehlchen-Pärchen, ziemlich frech und verwegen (selbst vor Xenta hatten sie keine Angst, und das will schon was heißen). Leider hat eines der Kleinen es nicht überlebt, es wurde nicht flügge, und irgendwann lag es dann tot auf der Wiese

Einen Adebar hab ich auch schon mal vor die Linse bekommen, leider etwas 'weichgezeichnet', aber ich fand das Motiv schön.

Tja, nun werde ich wohl zukünftig häufiger die Kamera zücken bei Federvieh - diesem schönen Fred sei Dank

Gruß, Kerstin

Hallo,

ich würde an deiner Stelle ganz schnell in eine Tierklinik fahren und diesen Tierarzt nie wieder aufsuchen. Wir hatten mit unserer Schäfi-Dame letztes Jahr auch einen Riesenärger wegen einer falschen Diagnose und entsprechend falscher Behandlung. Xenta wäre uns auch fast gestorben, und als es ihr so schlecht ging, dass ich sie ins Auto heben musste, sind wir in eine Tierklinik gefahren. Nun, bei Borreliose kenne ich die Heilungschancen nicht, aber ich würde keinesfalls weitere Experimente mehr zulassen. Dein Hund quält sich, und das nur, weil der Tierarzt seinen Fehler nicht eingestehen will.. zumindest war es bei uns damals so. Ich wünsche deinem Wuffel alles gute und hoffe, dass ihr doch noch einen Weg findet, dass es ihm bald wieder besser geht.

Mitfühlende Grüße, Kerstin

Hallo,

ich muss gestehen, ich kann dir die genaue Lage des Brachstücks gar nicht mehr sagen, das ist mittlerweile auch schon ca. 3 Jahre her. Jedenfalls war es unweit des Womo-Stellplatzes (der ist auf der kopierten Karte mit so einem gelbem 'Pin' markiert). Vielleicht hilft dir das ja weiter... ich habe da zwei Areale rot markiert, eines davon müsste es sein. Wenn du am Spätnachmittag dort rumschleichst, dürftest du es eigentlich entdecken. Ach ja, irgendwie war dort auch noch ein Fisch-Schnellimbiss.

Auweia, jetzt lande ich bestimmt in den Stilblüten mit meinen Tracking-Trecking-Schuhen... ich meinte natürlich Trekking...

Die Muddies sind superleicht und bequem, allerdings hatte ich die, deren Sohle wenig Profil hat. Würde ich nicht wieder machen, ich hatte bei Glatteis quasi Schlittschuhe an :/

Gruß, Kerstin

Hallo,

wir haben mal auf dem Wohnmobilstellplatz in Wismar übernachtet, und ich bin dann auf der Suche nach einer Auslaufmöglichkeit durch das Industriegebiet gelatscht und auf eine ziemlich große Brachfläche gestoßen. Da bin ich dann mit Pauli (Xenta war damals noch nicht bei uns) 'hängengeblieben' und wollte ihn müdespielen. Nach kurzer Zeit kamen immer mehr Hundebesitzer mit ihren Hunden, und im Gespräch erfuhr ich, dass das weit und breit die einzige Möglichkeit sei und man sich dort täglich treffe. Für Pauli war es das Paradies, aber für einen Windhund ist das wohl eher nix. Also ich denke, Wismar bietet nicht wirklich viel...

Gruß, Kerstin

Zitat

für nasse Tage und kleinere Spaziergänge habe ich Muddies - super bequem und vor allem überall Wasserdicht....

Meine Muddies musste ich gerade letztes Wochenende reklamieren Ich muss aber dazu sagen, dass ich sie täglich anhatte im Winter.

Ich schwöre auf Keen-Schuhe. Was bequemeres hatte ich noch nicht an den Füßen, und ich habe schon viele Outdoor-Schuhe verschlissen. Mittlerweile habe ich Keens für alle 'Lebenslagen: als Flip-Flops, Sandalen, leichte Sommer-Tracking-Schuhe, 'normale' Treckingschuhe, wasserdichte Stiefeletten sowie kuschelig warm gefütterte Winterstiefel.

Gruß, Kerstin

Zitat

Freilaufenden Katzen macht man ja auch Glöckchen um.

Auch das habe ich schon immer für Tierquälerei gehalten... genauso wie die Kuhglocken in den Alpen, obwohl die ja historisch gesehen ihren Sinn haben.

Polly-ami, unsere Hunde haben gar keine Tollwutimpfmarke, die bekommt man nämlich nicht bei jedem TA.

Gruß, Kerstin

Hm, ich muss auch zusätzlich zu meinen bereits genannten Gründen noch sagen: unsere Hunde tragen i.d.R. Geschirr, und da wüsste ich nicht, wo ich die Dinger überhaupt dranmachen sollte. Und da ich einen Geschirr-Fimmel habe und die beiden jeden Tag was anderes 'anziehen', hätte ich schon mal vor jedem Spaziergang die Pfriemelei. Neenee, an meinen Hunden hängt kein Gebimmsel... Ich hatte ganz am Anfang bei Pauli (der damals noch Halsband trug) so ein rundes Täschchen, da wurde ich dann oft gefragt, ob das ein Sender für ein Sprüh- oder gar Stromhalsband sei. Das hat genervt...

Hallo,

ehrlich gesagt: mich würde es selber nerven, und daher tue ich es den Hunden erst recht nicht an. Wobei ich beim Lesen der Überschrift erst mal spontan an mögliche Verletzungsgefahr beim Spielen dachte. Ganz abgesehen davon, dass die Teile sehr schnell verloren gehen bzw. unleserlich werden, vor allem wenn man solche Rabauken und Schmutzwälzer hat wie wir. Wenn, dann würde ich zumindest das Klimpern verhindern, z.B. indem ich irgendwas drummache (z.B. gibt es für Schlüssel solche Plastik-Teile zum Draufziehen). Ich weiß, dass zumindest die Steuermarke eigentlich am Hund sein müsste, aber die trage ich aus o.g. Gründen bei mir. Und die Tasso-Nr. habe ich in Form eines Wäsche-Etiketts, auf dem auch Hundename und meine Handy-Nr. stehen, in alle Geschirre und Halsbänder eingenäht.

Gruß, Kerstin

Jou, ich habe mich mal bei der Urlaubsplanung verschätzt. Da hab ich dann im französischen Supermarkt irgendein Trofu gekauft. War aber nur für 2 Tage, die Wuffs haben es überlebt.

Und zurzeit sündige ich auch. Ich übe grad das Supersignal und verwende zum Indiehundestopfen Pedigree-Naßfutter ('pur', was irgendwie auch Vera*sche ist, denn wer das liest und nicht weiter drüber nachdenkt, denkt an reines Fleisch...). Meine Trainerin hat mir nämlich erklärt, dass man dafür was nehmen soll, was die Hunde sonst nicht bekommen. Aber ehrlich, das Zeug stinkt, und Xenta hat danach jedesmal Durchfall.

Gruß, Kerstin