Beiträge von PatSte

    Hallo Anamika,


    das Bespringen und XXX machen ist ein deutlichen Zeichen für Dominanz. Auch wenn der Hunde genau weiß, daß er keine läufige Hündin "unter" sich hat, will er durch dieses Zeichen deutlich machen, daß er der Chef ist.
    Der Tip Deinen Kindern ( und Gästen ) ein deutliches "Nein" zu empfehlen ist gut, geht aber nur bei Hunden die "Nein" auch uneingeschränkt akzeptieren.


    Eine andere Möglichkeit ist etwas "einschneidender" aber soll Wunder wirken.
    Nach einer Kastration sollte sich das beschriebene Verhalten eigentlich einstellen ... hat aber natürlich seine Vor- und Nachteile


    Gruß


    Patrick

    Hi,


    wir hatten ein ähnliches Problem mit unserem Sohn und unserem Hund.
    Eine Hundetrainerin hat uns den Rat gegeben eine Tupperdose mit Kieselsteinen zu füllem und diese Dose in dem Moment in dem der Hund etwas verbotenes macht auf den Boden fallen zu lassen. Der Krach gibt dem Hund einen Schrecken und hoffentlich eine Lektion. Das nette an dieser Methode ist, daß noch während die Dose am Fallen ist, Du man Rudelführer(in) liebt und beschwichtigend auf den Hund einreden kann. Da er nicht bemerkt hat wer die Dose geworfen hat, ist man als Bezugsperson weiterhin der/die "Gute".


    Hat bei uns nach 2-3 malen super geklappt!
    Aber es gibt auch bestimmt andere Meinungen zu dieser Methode - würden mich interessieren!


    Gruß


    Patrick

    Hallo Forum-Experten,


    unser 13 Wochen alter Rüde stellt mich als Hundeanfänger gerade vor eine große Frage... Er fängt an gut trainiert zu sein, läuft an der Leine nicht mehr voraus, gibt auf Kommando Pfötchen, schläft nachts durch, macht auf Kommando Sitz.
    Wenn ich mich im Haus bewege folgt er mit auf Schritt und Tritt, will ich ihn aber streicheln geht er gerne mal einige Schritt zurück oder dreht sich ganz um und geht einige Meter weg.


    Ist das ein normales Verhalten oder war ich als "Erziehender" irgendwann zu streng, so daß er Angst vor mir hat?


    Ich bin für jede Hilfe/Hinweis dankbar! :flehan:


    Gruß


    Patrick

    Hallo Wiebke,


    Du hast natürlich völlig recht, daß ich diese Frage auch bei der Welpenstunde oder dem Züchter stellen könnte ... aber .... ist nicht gerade das Internet mit seinen Themenforum dazu da, damit man verschiedene Meinungen und Erfahrungen bekommen kann?


    Falls Du Dich - oder sich jemand anderes aus diesem Forum- durch meine Fragen belästigt fühlt, kann ich mich natürlich auch wieder zurückziehen... fänd' ich jedoch sehr schade, da ich bisher alle Foren, egal welches Themen, als sehr offene, hilfbereite und geduldige Communities kennengelernt habe.


    Gruß Patrick :(

    Hallo Andraline,


    ich stehe vor der gleichen Frage wie Du - allerdings ist der Welpe ( 11 Wochen ) bereits bei uns daheim.


    Also - berichte doch mal wie es gelaufen ist.


    Gruß


    Patrick

    Hallo Experten,


    mein kleiner Welpe ( 11 Wochen ) versucht immer wieder beim Spielen und Toben an meiner Hand oder meinem Arm zu Knabbern, wobei er dabei so vorsichtig ist, daß selbst mein 3-jähriger Sohn es lustig findet.


    Da Oskar mein ersten Hund ist - und die Meinung der Trainerin in der Welpenschule auch nur eine Meinung ist - würde ich gerne von Euch etwas dazu erfahren. Soll ich ihn ruhig "Knabbern" lassen oder es unterbinden? Wenn ich es ihm abgewöhnen soll, dann wie?


    Vielen Dank für Eure Ratschläge


    Patrick

    Hallo Wiebke,


    eine Deiner Aussagen führt mich doch glatt zu einer weiteren Frage ...


    Unser Zwerg verkrümelt sich draußen oft und gerne unter der Gartenbank - auch, wenn wir eigentlich auf dem Weg zum Gassie gehen sind ( ich leine ihn immer erst am Gartentor an ).
    Wenn ich ihn dann mit dem bekannten Lockruf rufe, reagiert er manchmal nur mit einem desinteressierten Blick.


    Nun die Frage aller Fragen :) da ich des öfteren gelesen habe, daß ich nicht zum Hunde gehen soll, sondern er zu mir kommen müßte, wie reagiere ich dann in einem solchen Fall richtig?


    Gruß


    Patrick

    Hallo Joy,


    vielen Dank für Deine aufmunternden Worte!


    Um nicht ganz als verantwortungsloser oder risikosuchender Hundehalter dazustehen, muß ich wohl unsere Baustelle kurz beschreiben: es handelt sich eigentlich um ein aussen fertiges Haus, das aber noch ohne Gartenanlagen oder Zäune vorhanden ist ... also mit kaum existierendem Unfallrisiko.


    Was Deine Frage mit der Welpenschule betrifft: ja!


    Liebe Grüße


    Patrick